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Streit um AHV: Gewerkschaften werfen Bund vor, AHV-Zahlen zu manipulieren

Streit um AHVGewerkschaften werfen Bund vor, AHV-Zahlen zu manipulieren

Die Altersvorsorge stehe besser da, als der Bund behaupte, sagen die Arbeitnehmer und verlangen eine Korrektur der Prognosen.

Daniel Lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes, kritisiert den Bund. Dieser prognostiziere die AHV-Einnahmen viel zu tief und betreibe damit Alarmismus für eine unnötige Reform.

Daniel Lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes, kritisiert den Bund. Dieser prognostiziere die AHV-Einnahmen viel zu tief und betreibe damit Alarmismus für eine unnötige Reform.

Foto: Keystone

Im September kommt die AHV-Reform 21 zur Abstimmung. Das Volk soll unter anderem mit einer Erhöhung des Frauenrentenalters die AHV-Bilanz um rund 2 Milliarden Franken im Jahr verbessern. So könne die Altersvorsorge für die nächsten Jahre vor roten Zahlen bewahrt und bis Ende Jahrzehnt stabilisiert werden.