Sündenbock Nummer 1: Die Hormone
Schlafräuber gibt es viele, während der Periode sind es aber vor allem die Hormone, die uns wach halten. Das hängt hauptsächlich mit dem Hormon Progesteron zusammen. In der Lutealphase, die letzten Tage des Zykluses, sinkt dessen Produktion. Gleichzeitig wird das Schlafhormon Melatonin weniger. Die Folge: Wir leiden gleich doppelt unter Ein- und Durchschlafstörungen.