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Schlafapnoe: Warum du ständig müde bist

Dies ist eine bezahlte Promotion mit Sleepiz

Wachst du manchmal am Morgen auf und fühlst dich, als hättest du gerade erst die Augen zugetan? Die Beine aus dem Bett zu schwingen scheint ein Kraftakt zu sein und auch den Tag hindurch fallen dir immer wieder die Augen zu. Dabei hast du eigentlich ausreichend geschlafen – oder etwa doch nicht?

Wenn du dich in dieser Beschreibung wiederkennst, bist du nicht allein. Denn hinter deiner Müdigkeit könnte eine Schlafapnoe stecken. Studien weisen darauf hin, dass ein Viertel der Frauen und die Hälfte der Männer über 40 von einer moderaten oder schweren Ausprägung mit bis zu 30 und mehr Atemaussetzern pro Stunde betroffen ist. Viele Betroffene sind sich dessen allerdings gar nicht bewusst. Trotzdem gibt es einige Hinweise darauf, dass dies der Grund hinter deiner Müdigkeit sein könnte. Schnarchst du nachts besonders oft und laut? Hat dich dein Partner oder deine Partnerin schon einmal auf merkliche Atemlücken während des Schlafes hingewiesen? Dann könnten dies in Kombination mit deiner Tagesmüdigkeit Hinweise darauf sein, dass auch du vielleicht an Schlafapnoe leidest.

Eine solche Vermutung solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn Schlafapnoe kann sich äusserst negativ auf deinen Körper auswirken, wenn sie nicht richtig behandelt wird. Angefangen mit der beschriebenen Müdigkeit kann der anhaltend schlechte Schlaf auf längere Zeit hinweg zu einem verschlechterten Langzeitgedächtnis führen. Depressionen und Angstzustände können ebenfalls häufiger auftreten. Schlechte Auswirkungen hat die Schlafapnoe auch auf das Herz-Kreislauf-System. So kann sie zu Bluthochdruck, Vorhofflimmern und im schlimmsten Fall auch zu einem Schlaganfall führen.

Auf die Dauer kann unbehandelte Schlafapnoe auch zu Diabetes, sexuelle Dysfunktion, Frühgeburten, Refluxkrankheiten und einer Fettlebererkrankung führen. Tatsächlich erhöht sich durch die Schlafapnoe auch das Krebsrisiko einschliesslich Brust- und Darmkrebs.

Wie finde ich heraus, ob ich unter Schlafapnoe leide?

Wer vermutet, unter Schlafapnoe zu leiden, sollte dies also unbedingt abklären lassen. Traditionellerweise geschieht dies in einem Schlaflabor unter Aufsicht eines Schlaftechnikers. Dies ist aber umständlich, da man für die Messung mindestens 22 verschiedene Kabel am Körper der Testperson anbringen muss. Ausserdem geben Patientinnen und Patienten an, in einer unbekannten Umgebung während des Tests nur sehr schlecht schlafen zu können. Und die langen Wartezeiten halten viele Leute davon ab, sich tatsächlich diagnostizieren zu lassen.

Dem wollten die Gründer des ETH-Spinoffs Sleepiz nicht länger tatenlos zusehen. Seit dem Jahr 2018 entwickeln sie Medizinprodukte für die kontaktlose medizinische Messung von Schlaf- und Atem-bezogenen Krankheiten. Dazu gehört ein Gerät, mit dem du ganz einfach zu Hause testen kannst, ob auch du an Schlafapnoe leidest.

Dort stellt man das Gerät neben das eigene Bett und misst drei Nächte lang den Schlaf – vollkommen drahtlos. Die Messung funktioniert auch, wenn eine weitere Person im selben Bett liegt, solange das Gerät näher an der Person aufgestellt ist, deren Schlaf gemessen werden soll.

Anschliessend erhält man von Sleepiz einen Bericht, in dem die Schlafeffizienz, die Atemfrequenz und die Zahl der Atempausen aufgeführt sind. Bis zu 5 Atemaussetzer pro Schlafstunde sind normal. 5 bis 15 Atempausen deuten auf eine leichte Schlafapnoe hin. 15 bis 30 Pausen sind typisch für eine mittlere und mehr als 30 Pausen für eine schwere Schlafapnoe. Den erhaltenen Bericht kann man anschliessend mit seinem Hausarzt besprechen und das weitere Vorgehen planen.

Wie wird Schlafapnoe behandelt?

Traditionellerweise wird die Schlafapnoe mit positivem Atemwegsdruck behandelt. Dabei setzt sich der Schnarcher ein Gerät auf die Nase, dass die ganze Nacht hindurch kontinuierlich einen bestimmten Luftdruck liefert. So kann man wieder frei atmen und einen erfrischenden Schlaf geniessen.

Es gibt aber auch einige alternative Methoden, um der Schlafapnoe vorzubeugen. So ist es ratsam, den Alkoholkonsum einzuschränken, da dieser erwiesenermassen die Apnoe verschlimmert. Ausserdem können sich Betroffene angewöhnen, auf der Seite zu schlafen, da das Rückenschlafen massgebend schwere Schlafapnoe-Symptome verursachen kann. Regelmässiger Sport, eine gesunde Ernährung sowie ein gesundes Gewicht tragen ebenfalls zur Verringerung der Schlafapnoesymptome bei.

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Dieser Artikel wurde im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe. Wir schreiben objektiv über Produkte und Dienstleistungen, von denen wir überzeugt sind, dass sie unseren Lesern gefallen könnten. Der Kunde nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt oder Meinungen im Artikel.

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