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Pro-Maniküre: Mit diesen Steps gelingts

Step 1: Vorarbeit

Zu Beginn heisst es Reinigen. Wie es sonst von eurem Nailartist gemacht wird, schiebt ihr euch nun selbst die überschüssige Nagelhaut beiseite und schneidet kleine Hautfetzen vorsichtig ab. Empfindet ihr eure Nägel als zu lang, kürzt sie mit der Nagelschere oder dem Knipser auf die gewünschte Länge. Dann wird gefeilt. Für ein gutes Ergebnis empfehlen wir dabei stets an die Form einer Mandel zu denken. Wichtig: Immer nur in eine Richtung feilen. Auf keinen Fall vor und zurück arbeiten – das führt zu Nagelbruch. Stimmt die Rundung, gilt es zu polieren. Dazu findet ihr auf eurer Feile eine extra Seite. Gleitet damit so lange über eure Nägel, bis sie richtig schön glänzen.

Step 4: Lackieren

Ist der Rillenfüller getrocknet, folgt der Basislack. Der schützt den Naturnagel vor Verfärbungen (besonders wichtig bei Rottönen) und sorgt dafür, dass die anschliessende Farbe länger an Ort und Stelle bleibt. Jetzt gehts ans Eingemachte. Unbedingt nochmal tief durchatmen. Denn beim Auftragen der eigentlichen Nuance ist es wichtig, nicht zu wackeln – aber ja, leichter gesagt als getan.
Trick: Legt das Handgelenk an der Tischkante ab. Das sorgt für Stabilität. Beim Lackieren den Pinsel nicht direkt an der Nagelhaut ansetzten, sondern lasst circa ein bis zwei Millimeter frei. Gleiches gilt für den Rand. Lasst ihr dort zwei Millimeter aus, wirken eure Finger nachher schmaler und länger. So, das wäre nun also geschafft – bravo. Damit euer Ergebnis nicht sofort absplittert, kommt zu guter Letzt noch ein Überlack zum Zug. Der veredelt die Farbe und sorgt nochmal für die Extraportion Shine.