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Polizei in Frankfurt nimmt Stripper fest, weil er «täuschend echtes» Sturmgewehr hatte

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Spaniens linker Regierungschef Pedro Sánchez hat nach der schweren Niederlage seiner Partei bei den Regionalwahlen überraschend eine Parlamentswahl für den 23. Juli angekündigt. Die Abstimmung war eigentlich erst für das Jahresende erwartet worden. «Ich habe diese Entscheidung angesichts der Ergebnisse der gestrigem Wahl getroffen», sagte der Sozialist am Montag in einer kurzen Erklärung, die im Fernsehen übertragen wurde. «Als Regierungschef und als Vorsitzender der sozialistischen Partei übernehme ich die Verantwortung für die Ergebnisse», sagte Sánchez. Das demokratische Mandat seiner Regierung stelle sich dem Volkswillen.

Kurioser Einsatz in Frankfurt: Ein Stripper wird auf dem Weg zum Junggesellenabschied von der Polizei überwältigt – weil er eine täuschend echte Fake-Waffe trägt.

Ein Artikel von

t-online

Ein zu einem Junggesellenabschied bestellter Stripper hat am Wochenende in Frankfurt einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der Mann habe «die martialische Wirkung seines Auftritts unterschätzt», stellte die Polizei laut der Nachrichtenagentur dpa fest.

Polizisten-Stripper.

Zwei Stripper in Polizei-Uniform. Bild: shutterstock.com

Demnach war der 31-Jährige am Freitagabend in der Innenstadt in einer amerikanischen Polizeiuniform mit Helm unterwegs und trug ein vermeintliches Sturmgewehr bei sich. «Aufgrund der Gesamtumstände und der Tatsache, dass nicht ersichtlich war, ob es sich bei dem Gewehr um eine echte oder eine Spielzeugwaffe handelte, wurde der Mann durch Ziehen der Schusswaffe festgenommen», heisst es im Polizeibericht.

Zuvor hätten sich mehrere Menschen gemeldet, die die «verdächtige Person» gesehen hatten. Da er zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht entkleidet gewesen sei, wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage von t-online sagte, hätten die Einsatzkräfte den 31-Jährigen zu Boden gebracht und mit Handschellen gefesselt.

Die Waffe entpuppte sich als «täuschend echte» Spielzeugwaffe. Der Mann muss nun damit rechnen, die Kosten des Einsatzes tragen zu müssen, wie der Sprecher t-online sagte. Ausserdem würden Verstösse gegen das Waffengesetz geprüft. Darin wird das Tragen sogenannter Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit untersagt.

Und das offenbar aus gutem Grund aber mit nur mässigem Erfolg, wie der Polizeisprecher verriet: «Leider kommt es sehr häufig – also mehrmals im Monat – vor, dass Polizisten wegen solcher Waffen alarmiert werden», so der Beamte weiter. «Für die Einsatzkräfte bedeuten solche Einsätze immer eine extrem hohe Anspannung.» Und auch für die Träger solcher Waffen sei es sicher kein schönes Gefühl, in den Lauf einer echten Waffe zu blicken. (dpa, mics)