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Um die russische Kriegslogistik in der Ukraine steht es schlecht. Eine aufgemotzte Landmaschine soll jetzt Abhilfe schaffen – und sogar Züge ziehen können.
Nach eineinhalb Jahren Krieg gegen die Ukraine muss die russische Armee offenbar immer mehr improvisieren. Aus der vom Kreml geplanten Blitzeroberung des gesamten Landes ist ein zermürbender Stellungskrieg entlang einer fast 1'000 Kilometer langen Front geworden. Putins Truppen müssen sich eingraben und neue Schützengräben anlegen, um der ukrainischen Gegenoffensive standzuhalten. Doch die bislang verwendeten Baumaschinen aus dem zivilen Sektor scheinen der Aufgabe nicht gewachsen zu sein.
Medizinisches Personal verlässt das Universitätsspital in Rotterdam nach einer Schuss-Attacke am Donnerstag.Bild: EPA ANP
Zwei Schuss-Attacken haben sich am Donnerstag in der niederländischen Stadt Rotterdam ereignet, wie mehrere Medien berichten. Schauplätze der Schiessereien waren eine Uniklinik und eine Wohnung in Rotterdam. Es soll mehrere Todesopfer und Verletzte gegeben haben. Ein 32-jähriger Tatverdächtiger soll in der Nähe des Spitals festgenommen worden sein, gemäss Polizeiangaben. Der Mann aus Rotterdam wird verdächtigt, beide Taten allein ausgeführt zu haben.
Die Schiessereien sollen sich am Donnerstagnachmittag zugetragen haben, wie die Polizei in einer Mitteilung um 17.30 Uhr bekannt gab. Sie machte vorerst keine genauen Angaben zu der genauen Zahl oder der Identität der Opfer.
Auch zwei Brände wurden in Zusammenhang mit den Schiessereien gemeldet.
(hah)
