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Medien: Ex-Premier Johnson tritt als Abgeordneter zurück

FILE - Boris Johnson leaves his house in London, on March 22, 2023. Several dozen allies of former British Prime Minister Boris Johnson received honors from King Charles III on Friday June 9, 2023, a ...

Bild: keystone

Der britische Ex-Premierminister Boris Johnson legt übereinstimmenden Medienberichten sein Abgeordnetenmandat im Parlament nieder. Grund seien Vorwürfe eines Parlamentsausschusses, er habe in der «Partygate»-Affäre das Unterhaus belogen, teilte der konservative Politiker am Freitagabend mit, wie mehrere britische Medien berichteten. (sda/dpa)

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Chris Licht, der Chef des weltweit empfangbaren Nachrichtensenders CNN, hielt es in seinem Job nur gerade 13 Monate aus. Dann wurde er gefeuert. Das hat mit Fehlern zu tun, die der begabte Fernsehmann gemacht hat. Aber auch mit der Zeitenwende in der TV-Branche.

Er galt als Wunderkind der Fernsehbranche. Bei CNN aber, dem ältesten Nachrichtensender der USA, hielt es Chris Licht nur gerade 13 Monate lang aus. Dann kam am Mittwoch das abrupte Ende seines Gastspiels als Geschäftsführer des Kanals, dessen Programme weltweit empfangbar sind. Sein Vorgesetzter, der Chef des Medienkonzerns Warner Bros. Discovery (WBD), gab in einer dürren Stellungnahme die Ablösung von Licht bekannt. «Aus mehreren Gründen hat es nicht geklappt, und das ist bedauerlich», sagte WBD-Chef David Zaslav an der Morgensitzung von CNN.