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In den USA richtet ein 18-jähriger Weisser in einem Supermarkt ein Blutbad an – fast alle Opfer sind Schwarze

Ein offensichtlich rassistischer motivierter Schütze hat in Buffalo im Gliedstaat New York mindestens zehn Personen getötet und weitere Personen verletzt. Das FBI ermittelt wegen eines Hassverbrechens.

Ermittler besprechen sich am Tatort in der amerikanischen Stadt Buffalo. Auch die Bundespolizei FBI ist involviert.

Ermittler besprechen sich am Tatort in der amerikanischen Stadt Buffalo. Auch die Bundespolizei FBI ist involviert.

Stringer/Reuters

Am Samstagnachmittag hat ein junger Amerikaner in der Stadt Buffalo im Gliedstaat New York zehn Personen erschossen und drei weitere verletzt. Die Tat des 18-jährigen Weissen war rassistisch motiviert; er hatte im Vorfeld eine Art Manifest in den sozialen Netzwerken veröffentlicht. Auch den Amoklauf selbst filmte er und übertrug ihn live im Internet. Elf der dreizehn Personen, die von den Schüssen getroffen wurden, waren Schwarze.