Heikle VorgeschichteDas Schweizer Nationalteam kommt nicht von Serbien los
Weil Weissrussland keine Heimspiele austragen darf, muss die Schweiz Ende März nach Serbien reisen. Es ist das erste Schweizer Treffen seit dem belastenden 1:6 gegen Portugal an der WM.
Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri feiern an der WM 2022 ein Tor gegen Serbien.
Foto: Laurent Gillieron (Keystone)
Vermutlich musste es so kommen: Die Schweiz und Serbien kommen im Fussball einfach nicht voneinander los. Die WM-Partien 2018 und 2022 samt Doppeladler, Würgegriff, politischen Botschaften und Obszönitäten sind offenbar noch nicht genug. Und so reist das Schweizer Nationalteam Ende März selbst dann nach Serbien, wenn es gegen eine andere Nation spielt.
