Menschen, Tiere, Autos, ganze Häuser werden von den Wassermassen mitgerissen, Dörfer sind von der Aussenwelt abgeschnitten: In Mittelgriechenland hat der Regen zur Katastrophe geführt.

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In Mittelgriechenland fällt innerhalb eines Tages so viel Regen wie sonst im ganzen Jahr.

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Und das, während es im Nordosten noch immer brennt. Der Premierminister blickt pessimistisch in kommende Ferienzeiten.

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Am Sonntag, zwei Tage bevor die Flut über Griechenland kam, hatte der Sprecher der nationalen Feuerwehr endlich gute Nachrichten. Die hatte Yannis Artopios zuletzt selten, ständig brannte es ja in diesem griechischen Sommer. Jetzt aber, sagte Artopios morgens im Staatssender ERT, sei das grösste Feuer, im Grenzgebiet zur Türkei, «besser zu kontrollieren.» Ganz gelöscht sei es aber immer noch nicht.