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Fix: Bruno Berner übernimmt bei GC

GC, Basel und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Meister

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GC, Basel und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Meister

quelle: keystone / paolo foschini

Dieser spektakuläre Crash am «Indy 500» hätte tragisch enden können

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Im Kanton Luzern sollen sich randalierende Fussballfans nicht mehr in der Anonymität verstecken können. Eine Volksinitiative, welche die Partei «Die Mitte» am Freitag lanciert hat, verlangt für FCL-Matches zwingend Identitätskontrollen.

Die Partei «Die Mitte» hatte vor ein paar Wochen eine kantonale Initiative «Gegen Fan-Gewalt» angekündigt. Nun ist der Text am Freitag im Kantonsblatt publiziert worden. Nötig für das Zustandekommen einer Gesetzesinitiative sind im Kanton Luzern 4000 Unterschriften. Die Partei hat für das Unterschriftensammeln ein Jahr Zeit.

Winterthurs Trainer Bruno Berner vor dem Super League Spiel zwischen dem BSC Young Boys Bern und dem FC Winterthur, am Montag, 29. Mai 2023 im Stadion Wankdorf in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)

Der bisherige Winterthur-Trainer Bruno Berner folgt bei den Grasshoppers auf Giorgio Contini.Bild: keystone

Was bereits vermutet wurde, ist nun offiziell. Bruno Berner ist der neue Trainer von GC, wie der Zürcher Klub am Freitagnachmittag bekannt gab. Der 45-Jährige übernimmt das Team vom abtretenden Giorgio Contini. In der abgelaufenen Saison trainierte Berner den FC Winterthur und führte den Aufsteiger zum direkten Klassenerhalt.

Berner kehrt damit zum Klub zurück, bei dem er seine Karriere als Spieler 1997 begann und bis 2002 spielte, bevor er zum SC Freiburg wechselte und direkt den Aufstieg in die Bundesliga schaffte. Bei GC spielte er unter anderem mit dem jetzigen Sportchef Bernt Haas zusammen. Haas freut sich darüber, «dass wir den absoluten Wunschkandidaten verpflichten konnten». Berner bringe die GC-DNA mit und wisse ganz genau, «was es bedeutet, für diese Farben spielen zu dürfen».

Auch beim künftigen Trainer ist die Vorfreude gross. Das Ziel einer nachhaltigen und erfolgreichen Zukunft soll «mit viel Leidenschaft und harter Arbeit» erreicht werden.

Contini war «wegen fehlender Strategie» freiwillig von seinem Amt zurückgetreten. GC beendete die Super-League-Saison auf dem 7. Platz.

(nih)