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Bärn-Ticker: Bergsteiger am Eiger tödlich verunglückt | Flauschiger Lama-Alpabzug

Am Freitag ist ein Bergsteiger am Eiger-Westgrat beim Abstieg mehrere hundert Meter in die Tiefe gestürzt und tödlich verunglückt. (pd) Zur kompletten Meldung.

Die Rettungskräfte konnten den Mann nur noch tot bergen.

Die Rettungskräfte konnten den Mann nur noch tot bergen.

Foto: zvg/pkb

Bei schönstem Herbstwetter zogen am Samstagmorgen die 77 Alpakas und vier Lamas der Familie Luginbühl von der Griesalp zurück ins Tal. Während der Alpabzug für sie Routine ist, zogen die flauschigen Tiere zahlreiche Wanderer am Strassenrand in ihren Bann. (pd/mb)

Video: PD

Rund 1200 zusätzliche mögliche Unterkunftsplätze an 28 Standorten für Asylsuchende sind dem Kanton Bern bis zum Freitag gemeldet worden. Das Amt für Integration und Soziales (AIS) werde nun über die Eignung der Standorte als Kollektivunterkünfte entscheiden. (SDA) Zur ausführlichen Meldung.

Heute bot sich Passantinnen und Passanten in Bern ein höchst seltenes Bild: Um die Mittagszeit galoppierte da plötzlich ein Pferd durch die Innenstadt – mitten über den Kornhausplatz, am «Pyri» vorbei.

Das zeigt ein Video, welches ein News-Scout 20min.ch zukommen liess:

Video: News-Scout/20min

Die Kantonspolizei Bern bestätigt gegenüber dem Newsportal, dass sie zum Ausreisser mehrere Meldung erhalten habe. Der Tier hatte sich gegen 11.30 aus dem Nationalen Pferdezentrum NPZ befreit und war via Guisanplatz und Breitenrain, Kornhausbrücke und Marktgasse zum Bollwerk gelaufen.

Dort konnte eine Passantin das Pferd schliesslich beruhigen und anhalten. Eine Ärztin kümmerte sich um das Tier, ehe es mit einem Transporter ins NPZ zurückgebracht wurde. Es blieb unverletzt.

Bis 2030 soll in Bern-Bethlehem zusätzlicher Wohnraum entstehen: Der Hauptsitz des Gesundheitskonzerns Galenica wird saniert und um 69 Wohnungen erweitert.

So soll das sanierte Gebäude aussehen.

So soll das sanierte Gebäude aussehen.

Visualisierung: zvg/Play-Time

Die Bieler Stadtregierung legt für 2024 ein ausgeglichenes Budget vor. Möglich ist dies nur dank der Auflösung von Reserven. (SDA) Zur kompletten Meldung.

Am Donnerstagnachmittag kurz nach 16 Uhr ist es auf der A1 zwischen Bern-Forsthaus und der Raststätte Grauholz zu einem Auffahrunfall gekommen. Wie eine Mediensprecherin der Kantonspolizei erklärte, seien zwei Autos zusammengestossen.

Die Beifahrerin des ersten Fahrzeugs sei leicht verletzt mit einer Ambulanz ins Spital gebracht worden. Drei weitere Insassen in diesem Auto sowie der Fahrer des zweiten Autos seien unverletzt geblieben.

Der linke Fahrstreifen war zeitweise blockiert und die Fahrbahn auf zwei, beziehungsweise auf Höhe der Baustelle auf lediglich einen Fahrstreifen verengt. Es entstand ein Zeitverlust von bis zu 20 Minuten. Inzwischen wurde die Unfallstelle geräumt. (law/flo)

Die Stadt Bern startet im Oktober mit Bauarbeiten für eine punktuelle Aufwertung des Helvetiaplatzes. Dank einer Entsiegelung der Fläche beim Welttelegraphen-Denkmal, Bäumen in Trögen und flexiblem Sitzmobiliar wird der Platz klimafreundlicher. Im Zuge der Aufwertungsmassnahmen werden auch 19 Parkplätze aufgehoben. (chh) Zur vollständigen Meldung.

Die Stadt will den heute stark vom Verkehr geprägten Helvetiaplatz langfristig zu einem attraktiven Aufenthaltsort umgestalten.

Die Stadt will den heute stark vom Verkehr geprägten Helvetiaplatz langfristig zu einem attraktiven Aufenthaltsort umgestalten.

Foto: Adrian Moser

Ab Januar 2024 ist Isabel Niklaus neue operative Chefin des Kongresszentrums der Kursaal Bern AG. Die 37-Jährige wechselt von NZZ Connect & Swiss Economic Forum zum Berner Unternehmen und wird dort die Nummer zwei hinter Generaldirektor Kevin Kunz.

Die Nachhaltigkeitsexpertin verfüge über Erfahrungen in der Wirtschaftseventbranche sowie im Gastro-Bereich, teilt der Kursaal mit. Niklaus folgt auf Lukas Meier, der das Unternehmen auf Ende September verlässt. Meier übernimmt die Geschäftsführung des Alten Tramdepots in Bern. (red)

Foto: PD/Kursaal Bern

Foto: PD/Kursaal Bern

Das Staatssekretariat für Migration (SEM) will ab dem 9. Oktober in der Zivilschutzanlage Allmend in Bern 300 Unterbringungsplätze in Betrieb nehmen. Die Anlage befindet sich im Untergrund. Die Nutzung ist voraussichtlich bis Ende Februar 2024 vereinbart. (SDA)

Zur ausführlichen Meldung.

Die Tramachse durch die Berner Innenstadt kommt an ihre Kapazitätsgrenzen. (Archivbild)

Die Tramachse durch die Berner Innenstadt kommt an ihre Kapazitätsgrenzen. (Archivbild)

Foto: Christian Pfander

Bernmobil spricht sich für eine zweite Tramachse durch die Berner Innenstadt via Nägeligasse-Speichergasse aus. Nur diese Variante ergebe Sinn, wie das Unternehmen heute mitteilte. (SDA)

Hier geht es zur kompletten Meldung.

Der Elektrovelo-Hersteller Flyer AG wird am Standort Huttwil 80 von Total 302 Stellen abbauen. Betroffen sind sowohl die Produktion als auch die Administration. Es besteht ein Sozialplan.

Die aktuell «schwierige Marktsituation» in der gesamten Fahrradbranche trifft auch das Unternehmen, wie die Flyer AG am Donnerstag mitteilte. Das Restrukturierungsprogramm soll die langfristige Zukunft des Unternehmens sichern. (SDA)

Mehr dazu erfahren Sie hier.

Hauptsitz von Flyer in Huttwil: Hier kommt es zur Massenentlassung.

Hauptsitz von Flyer in Huttwil: Hier kommt es zur Massenentlassung.

Foto: Beat Mathys

Am Samstag findet in Bern eine bewilligte Klimademonstration statt. Es wird eine hohe Teilnehmerzahl erwartet. Deshalb hat die Kantonspolizei Bern angekündigt, zur Gewährleistung der Sicherheit und zur Verkehrsregelung in der Innenstadt präsent zu sein.

Die Demonstrierenden reisen gemäss Polizeiangaben unter anderem mit Velos und mit sechs Extrazügen an und werden sich ab 14 Uhr auf die Umzugsstrecke begeben, die vom Bollwerk via Speichergasse, Nägeligasse, Kornhausplatz und Amthausgasse zum Bundesplatz führen wird.

Sowohl der Individualverkehr als auch der öffentliche Verkehr wird daher in der Berner Innenstadt stark eingeschränkt sein. Betroffen ist insbesondere der Perimeter zwischen Bollwerk und Bubenbergplatz. Mehrere Buslinien werden zeitweise umgeleitet oder gar unterbrochen. (chh)

Welche Strassen wann genau für wie lange gesperrt werden, ist auf dieser Übersicht der Kantonspolizei Bern nachzulesen.

Klimastreik im März dieses Jahres in Bern: Diesen Samstag wird in der Bundesstadt die nächste grosse Klimademo veranstaltet.

Klimastreik im März dieses Jahres in Bern: Diesen Samstag wird in der Bundesstadt die nächste grosse Klimademo veranstaltet.

Foto: Raphael Moser

Die Berner Polizei hat mithilfe der Rega am Mittwoch gegen 5 Uhr bei Moutier eine vermisste Frau gefunden. Die 79-Jährige kam zuvor mit ihrem Auto von der Strasse ab. Bereits am Dienstagabend wurde sie als vermisst gemeldet, wie die Berner Kantonspolizei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage sagte.

Hier gehts zur vollständigen Meldung.

Das Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern hat die Frau, die in Biel in der Nacht auf Sonntag nach einem Sturz aus einem Wohnhaus verstorben war, identifiziert. Es handelt sich um eine 47-jährige tunesische Staatsangehörige. Die beiden angehaltenen Personen wurden aus der Haft entlassen.

Hier gehts zur vollständigen Meldung.

Im ersten Betriebsjahr hat die Berner Notschlafstelle «Pluto» vom Verein «Rêves sûrs – Sichere Träume» 2229 Übernachtungen verzeichnet. Durchschnittlich nutzten über sechs junge Personen pro Nacht das Angebot.

Die Notschlafstelle hat sieben Betten und zwei Notbetten. Nutzende können bis zu 3 Monate lang in der Notunterkunft bleiben. (Archivbild)

Die Notschlafstelle hat sieben Betten und zwei Notbetten. Nutzende können bis zu 3 Monate lang in der Notunterkunft bleiben. (Archivbild)

Foto: Franziska Rothenbühler

Die Anzahl Übernachtungen bedeutet eine Auslastung von über 87 Prozent, wie der Verein «Rêves sûrs – Sichere Träume» am Mittwoch mitteilte. Die Notschlafstelle verfüge über sieben Betten, in Ausnahmesituationen könnten noch zwei Notbetten aufgestellt werden.

Hier gehts zur vollständigen Meldung.

Ins seit dem 17. September geschlossene Freibad Marzili in Bern wurde offenbar in der Nacht auf Mittwoch eingebrochen. Wie eine Sprecherin der Kantonspolizei Bern gegenüber dem Newsportal Bärn Today sagte, gehen die Ermittlungen von mehreren Tätern aus. Noch sei unklar, wer die Opfer sind und was gestohlen wurde. (mb)

Auf der Autobahn A6 bei Bern ist es am Mittwochmittag zu einer Auffahrkollision mit vier involvierten Fahrzeugen gekommen. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Beide Fahrstreifen in Richtung Bern sowie der Überholstreifen in Richtung Thun wurden für rund 45 Minuten komplett gesperrt.

Aktuellen Erkenntnissen zufolge fuhren ein Auto, ein Lieferwagen, ein Personenwagen für Patiententransporte sowie ein weiterer Lieferwagen hintereinander in Richtung Bern, als es vor dem Sonnenhoftunnel aus noch zu klärenden Gründen zur Auffahrkollision kam, wie die Berner Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte.

Eine Person sei mit leichten Verletzungen in ein Spital gebracht worden. Eine weitere Person wurde ebenfalls verletzt, musste sich aber gemäss Communiqué nicht in ein Spital begeben. Aufgrund der Autobahnsperrung für die Unfall- und Bergungsarbeiten sei es zu Rückstau gekommen. Die Polizei sucht Zeugen. (SDA/mb)

Der Studierendenrat der Universität Bern hat am Mittwochmittag auf der Grossen Schanze in Bern eine Podcast-Pflicht für Vorlesungen gefordert. Der Podcast soll die Chancengleichheit für alle Studierenden gewährleisten. Die Universitätsleitung unterstützt das Anliegen.

Die Leitung habe die uniweite Empfehlung formuliert, dass alle nicht-interaktive Lehrveranstaltungen ihre Lehrinhalte digital zur Verfügung stellen, schrieb die Kommunikationsabteilung der Universität Bern auf Anfrage. (SDA)

Zur vollständigen Meldung.

Keine Züge der grossen Linien und der S-Bahn, dafür nur noch Busse: Wegen Arbeiten an den Fahrleitungen wird beim ÖV in Biel an den nächsten zwei Wochenenden vieles ungewohnt sein. Hier gehts zur Meldung.