Analyse zur Saison des FC ThunJetzt muss Lustrinelli liefern
Die Thuner haben eine schwierige Saison hinter sich. Es fehlt eine Kämpfernatur und Trainer Mauro Lustrinelli muss jetzt die richtigen Schlüsse ziehen.

Sein Stuhl wackelt (noch) nicht: Thun-Trainer Mauro Lustrinelli.
Foto: Patric Spahni
Das reicht nicht, werden sich die FC-Thun-Verantwortlichen nach der enttäuschenden Vorrunde gesagt haben. Nur fünf Siege aus 18 Partien, sieben Unentschieden und sechs Niederlagen und damit 21 Punkte standen zu Buche. Zwischenrang in der Tabelle? Siebter. «Es ist noch viel Luft nach oben», titelt diese Zeitung. Wiederum 18 Partien später steht der FC Thun am Ende der Spielzeit auf Rang sechs. Das reicht definitiv nicht. Nicht mit diesem Kader, nicht mit diesen Erwartungen aus dem Umfeld, nicht mit diesem Stadion. Was seit dem Rückrundenstart passiert ist, ist eine ganze Menge.