Die Gewalteskalation im Kosovo und was der serbische Präsident Vucic damit zu tun hat

Gewaltbereite serbische Demonstranten attackieren im Norden des Kosovo KFOR-Soldaten, während diese Rathäuser und neugewählte albanische Bürgermeister beschützen. Novak Djokovic meldet sich dazu kontrovers bei den French Open. Die Ereignisse in der Übersicht.

Mindestens 34 Soldaten der KFOR (Kosovo Force), die im Kosovo im Auftrag der Vereinten Nationen den Frieden sichern soll, wurden in der Ortschaft Zvecan im Norden Kosovos bei Zusammenstössen mit gewaltbereiten serbischen Protestierenden verletzt. Laut Berichten handelt es sich um 20 ungarische Soldaten und um 14 italienische, wie es aus Regierungskreisen aus den beiden Ländern hiess.

Innenpolitisch steht Aleksandar Vucic seit den beiden Amokläufen mit 18 Toten stark unter Druck. Es gibt Hinweise darauf, dass der serbische Präsident den jüngsten Gewaltausbruch im Kosovo nicht nur instrumentalisiert, sondern auch aktiv befeuert.

Bojan Stula / ch media

Brutale Auseinandersetzung Kfor und Serben.Bild: keystone

Der Zeitpunkt erscheint günstig: Serbiens Präsident Aleksandar Vucic reagiert in gewohnter Manier auf die Gewalteskalation im Norden Kosovos. Alarmistisch hat er die serbische Armee über das Pfingstwochenende in «höchste Gefechtsbereitschaft» versetzt und mobile Einheiten an die Grenze verlegen lassen. In einem Interview am Montagabend betonte Vucic, Serbien werde den Ereignissen im Kosovo «nicht tatenlos zusehen».

Nach schweren Krawallen am Montagnachmittag im Norden Kosovos wurden mindestens 34 Nato-Soldaten der Kfor-Truppe verletzt, als diese Rathäuser in Zvecan und anderen Gemeinden vor den Protesten teilweise militanter Serben abschirmten. Dabei setzten sie Blendgranaten und Tränengas ein. Die Menge bewarf sie wiederum mit Steinen und Brandsätzen und prügelte mit Schlagstöcken auf den Soldatenkordon ein.

Die serbischen Proteste über das Pfingstwochenende richteten sich gegen die Einsetzung albanischer Bürgermeister, die als Sieger aus den von Serben boykottierten Regionalwahlen hervorgegangen waren. Die serbische Seite beklagte dabei über 50 Verletzte in den eigenen Reihen.

Nach diesen Tumulten ist es bereits das zweite Mal innert weniger Monate, dass der serbische Präsident im Kosovo die Armee aufmarschieren lässt. Ebenfalls zum üblichen Vorgehen gehört, parallel dazu die internationale Diplomatie zu intensivieren.

Serbiens Präsident Aleksandar Vucic.Bild: keystone

So will sich Vucic heute in Bratislava mit Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron treffen, um die Lage zu diskutieren. Morgen Mittwoch sind in Moldawien laut eigener Ankündigung Treffen mit Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala und Montenegros Präsident Jakov Milatović vorgesehen.

Für internationale Beobachter steht ausser Frage, dass Vucic die aktuelle Lage im Kosvoso dazu benutzt, um von seiner schwierigen innenpolitischen Lage abzulenken und seine geschwächte Position im Inneren durch aussenpolitische Standhaftigkeit zu stärken.

Es ist kein Zufall, dass es im Kosovo eskaliert, wenn Aleksandar Vučić innenpolitisch unter Druck steht:

- Er kann in Serbien selbst von den Protesten gegen ihn ablenken.

- Er kann sich sich außenpolitisch als Stabilitätsgarant und unverzichtbarer Partner verkaufen.

— Krsto Lazarević (@Krstorevic) May 29, 2023

Nach den beiden Amokläufen in der ersten Maiwoche sieht sich Aleksandar Vucic heftigen Angriffen der Opposition und Massenprotesten der Bevölkerung ausgesetzt. Erst vor wenigen Tagen trat er am Kongress in Kragujevac vom Vorsitz der Serbischen Fortschrittspartei SNS zurück, betonte aber am Montagabend auf Pink-TV, er lasse sich von der Opposition «nicht erpressen».

Insbesondere lehnte er die Entlassung von Innenminister Bratislav Gasic ab, der nach den beiden Amokläufen mit insgesamt 18 Toten in die Kritik geraten war: «Das ist eine bedeutungslose Forderung, Gasic hat alle Mörder verhaftet», wehrte Vucic dessen Rücktritt ab.

Beinahe im selben Atemzug gratulierte er dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zur Wiederwahl, indem er süffisant anmerkte: «Sehen Sie, einige können auch nach 20 Jahren noch Wahlen gewinnen, wenn sie für ihr Volk gut gearbeitet haben.» Dabei stellte Vucic klar, dass er nicht daran denke, nach elf Jahren von der Macht abzutreten: «In dieser Zeit haben wir alle Wahlen deutlich gewonnen, und ich hoffe, dass sich dieser Trend fortsetzen wird.»

Von der Opposition werde er sich jedenfalls nicht besiegen lassen, sondern erst dann aus eigenem Antrieb abtreten, wenn er das Gefühl habe, für das Amt «nicht mehr genügend Energie und Kraft» zu haben.

Mutmassliche serbische Provokateure unter den Demonstranten

Inzwischen verdichten sich die Anzeichen, wie Vucic die Gewalt im Kosovo nicht nur dazu nutzt, eigene Stärke zu demonstrieren, sondern auch mittels eigener Provokateure zusätzlich anheizt. In den sozialen Medien wurde einer der Hauptangreifer auf die Nato-Soldaten in Zvecan als serbischer Polizist aus der südserbischen Stadt Rudare identifiziert.

In Zvecan, Kosovo, KFOR troops tried to disperse a violent crowd of Serbs. At least 11 Italian soldiers were injured, 3 of them severely, though not life-threatening. #Kosovo pic.twitter.com/clEkJD1qln

— (((Tendar))) (@Tendar) May 29, 2023

Andere Augenzeugen der Ereignisse machten unter den Demonstranten Schläger aus der serbischen Gang von Veljko Belivuk aus. Der mutmassliche Mafiaboss steht in Belgrad wegen mehrfachen Mordes und organisierter Kriminalität vor Gericht. In einer Voranhörung vor zwei Monaten gab Belivuk zu, in der Vergangenheit für Staatspräsident Vucic «die Drecksarbeit erledigt» zu haben, was Letzterer vehement bestreitet.

Inwiefern Russland direkt am Anheizen der Ereignisse im Kosovo und an der Destabilisierung des Westbalkans beteiligt ist, muss hingegen Spekulation bleiben. Die «Z»-Zeichen, mit denen ein US-Polizeifahrzeug der Kfor-Truppe vollgeschmiert wurde, waren wohl eher ein Zeichen der Provokation an die bei Serben verhassten ausländischen «Besatzungstruppen» als ein tatsächlicher Beweis für die lange Hand Moskaus.

Dessen ungeachtet liegt für Serbiens Präsident die Quelle allen Übels im Regime von Kosovos Präsident Albin Kurti. Dieser werde von seinen «unverantwortlichen Provokationen» nicht ablassen und träume wohl davon, «eine Art Selenski zu sein», warf Vucic seinem Gegenspieler in Pristina vor und warnte «vor einem grossen Konflikt, weil ich weiss, dass die Serben das nicht tolerieren können».

Albin Kurti.Bild: keystone

International hat sich die Stimmung nach den Angriffen vom Montag und den verletzten Nato-Soldaten gegen Serbien gedreht. Hatten die USA und die EU Ende vergangener Woche noch die kosovarische Regierung scharf dafür kritisiert, sich mit Hilfe der eigenen Polizei Zugang zu den Rathäusern im Nord-Kosovo verschaffen zu wollen, steht jetzt die Rolle der serbischen Nationalisten im Visier.

Ein Tiefpunkt in einer langen Reihe von Eskalationen im Verhältnis zwischen 🇽🇰 + 🇷🇸. Aber mit der tätlichen Gewalt gegen KFOR-Soldaten durch radikale Serben ist das Maß voll. Diese Ausschreitungen sind nicht nur inakzeptabel sondern müssen Folgen haben. https://t.co/bRC9GRea5t

— Michael Roth - das Original 🇪🇺🇺🇦 (@MiRo_SPD) May 29, 2023

So kritisiert der deutsche SPD-Politiker Michael Roth, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, die Vorfälle vom Pfingstwochenende als Tiefpunkt des Kosovo-Konflikts: «Mit der tätlichen Gewalt gegen Kfor-Soldaten durch radikale Serben ist das Mass voll. Diese Ausschreitungen sind nicht nur inakzeptabel, sondern müssen Folgen haben.»


Football news:

Hazard hat in Lille Magie erschaffen. Aber schon damals war er faul, aß Burger und trank (machte den ersten Hattrick nach der Party)
Spotify Camp Nou ist jetzt die Arena von Barça. Der Musikdienst wird den Klub als neuen Hauptsponsor retten - für 75 Millionen Euro im Jahr will sein Besitzer den FC Arsenal kaufen und ist mit Zuckerberg befreundet
Den schnellsten Hattrick in der Champions League erzielte Lewandowski. Bis zur 23. Minute, 3 Tore zum 10:22. Die Bayern haben Salzburg verschmiert
Covington besiegte Maswidal bei der UFC: Der amerikanische Playboy kam unter dem Jubel der Fans heraus und rief nach dem Kampf Dustin Pornier an
Simeone machte im Spiel gegen Venedig einen Hattrick für Verona. Giovanni ist der 3. In der Torschützenliste der Serie A
Miteigentümer von Inter Miami über Messi: Ich würde ihn gerne bei uns sehen. Leo ist immer noch einer der besten Spieler der Welt
Christensen über den Vertrag mit Chelsea: Es kann noch etwas getan werden. Ich will nur eines: ein Teil des Siegerteams sein

3:15 Mobilité internationale: Des associations veulent restaurer la ligne Genève-Nice
3:14 Berset-Nachfolge: Meyer und Wermuth kandidieren nicht für Bundesrat
3:10 Haute école spécialisée: «Genève ne valorise pas assez la voie professionnelle»
3:06 Es bleibt spannend: Das ist der Stand bei den Ständeratswahlen in den Kantonen
3:01 Wie die Schweiz die Zuwanderung eindämmen könnte
2:58 Keine Kandidatur: Mattea Meyer und Cédric Wermuth wollen nicht Bundesrat werden
1:57 États-Unis: Au moins 16 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 10 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 22 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:53 US-Bundesstaat Maine: Mindestens zehn Tote durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:53 US-Bundesstaat Maine: 16 Tote und 50 Verletzte durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:43 US-Medien: Mehrere Tote bei Schusswaffenangriff in Bundesstaat Maine
1:27 Grève aux États-Unis: Accord provisoire entre Ford et le syndicat automobile
0:35 Présidentielle en Argentine: Milei reçoit un soutien de poids, l’opposition implose
0:27 Schritt zur «App für alles»: X führt Sprach- und Video-Anrufe ein
0:00 Mexique: Le président en route vers Acapulco isolée après l’ouragan Otis
0:00 Ouragan au Mexique: Acapulco partiellement dévastée, habitants et touristes coincés
23:51 Fachleute: WHO soll Klimakrise als Gesundheitsnotstand anerkennen
23:47 France: Évasion par hélicoptère: Rédoine Faïd condamné à 14 ans de prison
23:40 Réseaux sociaux: X (ex-Twitter) teste les appels audio et vidéo
23:36 Filmreife Helikopter-Flucht bei Paris: 14 Jahre Haft für Gefängnisausbruch
23:35 Frankreichs Ausbrecherkönig: Der Coup mit dem Helikopter
23:30 Mehr als 500 Meeressäugetiere sterben in Brasilien an Vogelgrippe
23:06 Der Mann, der die Republikaner zur Vernunft brachte: Mike Johnson ist neuer Speaker
22:55 EDA setzt Hilfe für palästinensische und israelische NGO aus +++ UN-Chef sorgt für Eklat
22:51 Justice: Peter Nygard nie avoir eu un repaire sexuel aux Bahamas
22:31 Colombie: Enquête sur le meurtre de sept candidats à des élections locales
21:20 Football: Le PSG écrase Milan
21:09 Dortmund holt in Newcastle sich den ersten Sieg – PSG deklassiert Milan
21:00 Football: Pas de «Miracle de Berne» face à Manchester City
20:53 Ein Schweizer Tor, ein Traumtor und der unvermeidliche Haaland – YB verliert gegen ManCity
20:46 Und dann trifft Haaland doch noch aus dem Spiel und beendet alle YB-Träume
20:45 Royaume-Uni: Un député suspendu pour intimidation et inconduite sexuelle
20:42 Die Schlussphase läuft und YB hofft gegen ManCity auf einen späten Ausgleich
20:30 Venezuela: La police reprend le contrôle d’une prison gérée par des gangs
20:30 Blauer Panther: Anna Ermakova zieht in München alle Blicke auf sich
20:25 Haaland versenkt den Penalty – YB für gute Leistung momentan nicht belohnt
20:22 Itten prüft Ederson – YB drückt gegen ManCity gar auf die Führung
20:13 États-Unis: Donald Trump écope d’une nouvelle amende lors de son procès civil
20:07 Ein Schweizer trifft bei YB gegen ManCity – es ist Manuel Akanji
19:50 Histoire du cinéma: À Lyon, un musée et un festival dédiés aux Lumière
19:49 Nouveau siège à Thônex: L'Astural déménage et développe ses services
19:49 Nach verbalen Angriffen: Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
19:47 Racioppi glänzt gleich doppelt – der Goalie hält die Null für YB zur Pause
19:38 Lauper mit der Riesenchance für YB – er wird im letzten Moment gestoppt
19:37 Finanzierung von Wohneigentum: Saron erstmals teurer als Festhypotheken: Sollen Hausbesitzer wechseln?
19:34 Deutschland ist 2024 keine Reise wert
19:34 Racioppi beinahe mit dem Riesenflop – Benito rettet auf der Linie!
19:33 Zürcher Ständeratswahlkampf: Moser oder Rutz? Die Mitte will sich nicht entscheiden
19:33 Politologin im Interview zum Wahlfiasko: «Der Fall könnte das Vertrauen in die Demokratie beschädigen»
19:29 Holocaust-Überlebende auf der Flucht: «Ich beschuldige Netanyahu persönlich! Schreib das auf!»
19:26 Zwei gute Chancen für ManCity – aber Haaland und Doku scheitern an Racioppi
19:16 Blum kriegt vom City-Spieler eine blutige Nase – es gibt keine Verwarnung
19:12 Kronprinzessin Elisabeth von Belgien bezaubert an ihrem 22. Geburtstag
19:05 Football: Le Barça s'impose, la Lazio chute
19:03 Gastronomie in Uetendorf: Pächter für «Krone» gesucht
19:02 Nach 30 Sekunden hat Ugrinic schon die erste YB-Chance gegen ManCity
18:58 Rainer Maria Rilkes «Duineser Elegien»: Wie sich Rilke von Textbrocken zu Textbrocken hangelte
18:53 Barcelona mit knappem Sieg gegen Donezk – Feyenoord schlägt Lazio klar
18:48 Champions League: Barcelona müht sich zum Sieg gegen Schachtar Donezk
18:46 Berner Gemeinderatswahlen 2024: Bürgerliche drängen GLP in die Zwickmühle
18:34 Tennis: Pas de miracle pour Riedi à Bâle
18:34 «Weltraumfabrik» stellt Medikamente her – und findet keinen Landeplatz auf der Erde
18:21 Hardliner Johnson neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
18:21 Congrès américain: Un allié de Trump élu président de la Chambre des représentants
18:09 Krieg in Nahost: EU will Israel dazu drängen, die Angriffe auf Gaza zu unterbrechen
18:03 «Es ist nicht entschuldbar»: BFS-Direktor erklärt das Zahlendebakel
18:03 Neu bei WhatsApp und Amazon: Was sind Passkeys?
18:02 «Ich halte Demokratie und Kapitalismus für unvereinbar»
18:02 Zweiter Wahlgang Zürcher Ständerat: «Um Himmels willen» – FDP streitet über Gregor Rutz
18:01 Elections fédérales: Sans les alliances, les Verts auraient sombré encore plus bas
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Die Republikaner haben ihren neuen Speaker
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:55 Vorsitz im US-Repräsentantenhaus: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:39 Procès à Vevey: Le procureur veut la prison ferme pour un «stalker»
17:31 Kartoffellager im Seeland: Hier warten künftige Zweifel-Chips auf ihre Verarbeitung
17:27 Technische Hintergründe: Ein Flüchtigkeitsfehler? So kam es zur Datenpanne beim Bund
17:26 Tarotleser auf TikTok sind die Kettenmails der Gen-Z
17:24 Kleinkunst im Keller62: Das Genie und das Überlebens­drama
17:16 Stupeur à Berne: Viola Amherd coupe son bras droit à la sécurité
17:13 «1, 2 oder 3»-Star Birgit Lechtermann: Mit ihm hat sie «pures Glück»
17:01 Interview nach Precht-Skandal: «55 Prozent der ultra­orthodoxen Männer sind arbeits­tätig – und 80 Prozent der Frauen»
16:54 Deutschland will Migration begrenzen: Scholz ruft Asylwende aus, doch wirksam ist sie kaum
16:53 Daniel Radcliffe produziert Doku über gelähmtes «Harry Potter»-Double
16:46 Élections fédérales 2023: Le Centre réclame un audit externe après le couac de l’OFS
16:41 Probleme bei der Arbeit: Noch nie gab es so viele unzufriedene Mitarbeitende in der Schweiz
16:34 Einfach schauderhaft: Drei schnelle, aber gruselige Halloween-Kostüme
16:29 Liebe Schweden. Auch wir haben die Schnauze voll. Aber einen besseren Ansatz
16:23 Historische Wahlpanne: Das Bundesamt für Rechenfehler
16:19 Von wegen «ewige Jungfrau»: So alt war Britney Spears beim ersten Mal
16:10 Separates Familienglück bei Thea und Thomas Gottschalk
16:04 Jennifer Lawrence: So elegant kann eine nackte Schulter sein
16:03 Versicherer erwartet mehr Angriffe mit Ransomware – so viele Opfer bezahlen
16:03 Abwasserreinigung in Brienz: Wo das Abwasser brodelt und sauber wird
16:00 Guerre Israël-Hamas: «La majorité des Gazaouis a un pronostic vital engagé»
15:55 FCB wendet sich vom Sportchef-Modell ab – Degen, Streller, Stocker und Co. übernehmen
15:51 Ruchs verruchter Ruf: Amherd liess den geschassten Staatssekretär zuvor nicht auf Herz und Nieren prüfen
15:51 Neue Brisanz für Stadtberner Wahlen: Erfolg der SP-Frauen setzt grünen Stapi unter Druck
15:42 Einkaufskorb im Oktober: Gruselig essen zu Halloween
15:42 Erol Sander wird wieder Vater