Zurück in der Swiss League: Martigny ist der Phönix des Schweizer Eishockeys

Im Februar feierten die Spieler von Martigny bereits den Sieg im Cup. Sie besiegten im Final Arosa.Bild: keystone

Abstieg, Fusionen und sogar Konkurs: Der Walliser Klub hat in den letzten 25 Jahren schwere Krisen erlebt, sich aber immer wieder erholt und ist in die Swiss League zurückgekehrt.

Yoann Graber / watson.ch/fr

Das letzte Mal, dass der HC Valais-Chablais Martigny die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog, war im August 2020. Der Verein kündigte die Verpflichtung von Bastian Baker an, der seine Eishockeykarriere wieder aufnehmen wollte. Letztendlich bestritt der Schweizer Popstar nur vier kurze Spiele in der MyHockey League – der dritten nationalen Liga – im Trikot von Martigny bestritten haben.

Bastian Baker (links) bei seiner Unterschrift in Martigny, zusammen mit dem Generaldirektor Nicolas Burdet.Bild: keystone

Diesmal ist es dank seiner sportlichen Leistungen, dass Martigny wieder ins Rampenlicht rückt. Die Walliser feierten am 14. März ihren Aufstieg in die Swiss League, indem sie im Halbfinale der Playoffs Arosa, den einzigen anderen Kandidaten für den Aufstieg, besiegten. Eine Rückkehr in die zweite Liga sechs Jahre nachdem sie diese verlassen hatten. «Das Ziel für die nächsten drei Jahre ist es, sich dort zu stabilisieren», erklärt der Generaldirektor des Vereins, Nicolas Burdet.

«Wir wollen ein Ausbildungsverein werden. Natürlich für junge Walliser Eishockeyspieler, aber auch für Spieler aus anderen Regionen der Schweiz»

Nicolas Burdet, Generaldirektor des HC Valais-Chablais

Für die nächste Saison stellt Nicolas Burdet ein Budget von 1,5 bis 2 Millionen Franken in Aussicht. Eine kleine Erhöhung, die Martigny nicht mit einem Fingerschnippen zu einem Mitfavoriten in der Swiss League machen wird. «Das wissen seine Fans und die Verantwortlichen. Wir wären schon mit einem 8. Platz, der gleichbedeutend mit der Qualifikation für die Play-offs ist, sehr zufrieden», blickt der Generaldirektor voraus.

Von flüchtenden Russen und harten Köpfen

Ja, die Unterwalliser sind ehrgeizig, aber sie sind vor allem vorsichtig, denn die jüngste Geschichte hat einige Traumata hinterlassen. Davon zeugen die zahlreichen Namensänderungen des Vereins (sechs in 20 Jahren), die auf notwendige Fusionen und sogar einen Konkurs folgten.

Die letzte grosse Niederlage erlitten die Eishockeyspieler von Martigny im Februar 2017. Als sie in der NLB unter dem Namen «Red Ice Martigny» spielten, erfuhren sie, dass die russischen Investoren, die seit einigen Jahren an Bord waren, plötzlich ihr Kapital abzogen. Das war’s. Der Verein war am Ende der Saison überschuldet und musste Konkurs anmelden. Er muss in der 2. Liga, der fünfthöchsten Spielklasse, neu anfangen. Seit seiner Gründung im Jahr 1939 hat der Verein noch nie in einer so niedrigen Liga gespielt.

Andrei Nazheskin vertrat die russischen Investoren im Organigramm von Red Ice MartignyBild: KEYSTONE

Das Klischee besagt, dass die Walliser einen harten Kopf haben, vielleicht konnten sich die Martignerains deshalb so schnell wieder erholen. Ein Jahr später gewannen sie den Titel in der 2. Liga, fusionierten im gleichen Atemzug mit dem HC Sion zum HC Valais-Chablais und stiegen dank dieser Fusion direkt in die MyHockey League auf. Vielleicht waren die Hockeyspieler von der Rhone auch deshalb so belastbar, weil sie schon einmal einen solchen Tiefschlag erlitten hatten.

Es war im Jahr 2008. Der HC Martigny hatte drei trostlose Spielzeiten in der NLB hinter sich, ohne sich für die Playoffs zu qualifizieren, aber vor allem ohne Kapital, das den Verein in der Nati B hätte halten können. Diesmal gab es keinen Konkurs, aber einen unausweichlichen administrativen Rückzug. Nach dem Abstieg in die 1. Liga fusionierten die Bewohner des Forums mit dem HC Verbier-Val de Bagnes: «Red Ice Martigny-Verbier-Entremont» war geboren. Vier Jahre später, 2012, kehrte er mithilfe von russischem Geld in die NLB zurück. Alles gut, oder?

Ein Erbe, eine kalte Dusche und Gelassenheit

Und weil aller guten Dinge drei sind, musste der HC Martigny bereits 1999 die NLB aufgrund von Liquiditätsengpässen verlassen. Zuvor hatten die Unterwalliser unter der Präsidentschaft von René Grand fünfzehn lange, ruhige Jahre in der zweithöchsten Liga verbracht. «Martigny war schon immer eine Hockeystadt», freut sich André Pochon (66). Es ist also kein Zufall, dass der Club wie ein Phönix aus der Asche aufsteigt.

«Es gibt eine grosse Begeisterung für diesen Verein, was durch das ausverkaufte Spiel mit 1600 Zuschauern am Donnerstag im Finale der MyHockey League bewiesen wurde. Das ist das Erbe der Ära René Grand, als wir regelmäßig 4000 Zuschauer hatten.»

André Pochon, Ex-Trainer und Symbolfigur des Vereins

Daniele Marghitola, Evgeni Chiriaev und Egor Mikhailov (von links nach rechts) mit dem Trikot von Red Ice in der NLB im Jahr 2013.Bild: KEYSTONE

André Pochon ist optimistisch: «Die Zuschauer werden auch in der nächsten Saison in der Swiss League zahlreich erscheinen.» Aber er weiss vielleicht besser als jeder andere, dass die Bemühungen und die Arbeit der Verantwortlichen, eine wettbewerbsfähige Mannschaft mit einem guten Image aufzubauen – vor allem dank der Aufstellung von Jugendlichen aus der Region – nicht ausreichen werden. Es müssen Ergebnisse her. «Als ich 1999 die sportliche Leitung des Vereins übernommen hatte, setzten wir auf diese lokale Politik. Aber wir kamen nicht vom Tabellenende der dritten Liga weg und hatten nur 200 Zuschauer pro Spiel», sagt er.

Nicolas Burdet weiss das sicher auch, aber er will sich nicht mehr Druck machen als nötig. Und das zu Recht: Solange die Swiss League nicht zwölf Mannschaften umfasst, wird es keinen Abstieg geben. Mit anderen Worten: Die Martignerains haben einige Saisons Zeit, um sportlich und finanziell Schritt für Schritt einen Verein aufzubauen, der sich dauerhaft in der zweiten Liga etablieren kann.

2019 verpasste Martigny den Aufstieg in die Swiss League erst im Penaltyschiessen im letzten Spiels des Finals gegen Sierre.Bild: KEYSTONE

Der Generaldirektor ist überzeugt, dass der HC Valais-Chablais seinen Platz in dieser Liga hat, und dies trotz der Anwesenheit von zwei anderen Walliser Vereinen, Sierre und Visp. «Dank der Fusion mit Sion und Monthey im Jahr 2018 konnten wir unsere Sponsorenbasis und unsere Juniorenbewegung erweitern», freut er sich. Nicolas Burdet hat keine Angst vor den Geistern der Vergangenheit: «Heute ist die Situation ganz anders als in den Jahren 2008 und 2017. Wir sind immer noch in Martigny ansässig und repräsentieren die Stadt, aber es ist einfach nicht mehr derselbe Verein.»

Abschiede, ein Titel und eine Gitarre

Und was muss noch getan werden, um eine Stufe höher noch entspannter in die Zukunft blicken zu können?

«Wir müssen noch weitere Sponsoren finden, unsere Kommunikation verbessern und unsere Ausbildung weiter ausbauen, insbesondere durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit unseren Partnervereinen.»

Nicolas Burdet

Um dies zu erreichen, hat der Verein gerade eine neue Stelle für einen Verwaltungsdirektor geschaffen. Und natürlich muss auch eine Mannschaft zusammengestellt werden, die den Anforderungen genügt. Eine schwierige Aufgabe: Mehrere Spieler haben bereits angekündigt, dass sie das Abenteuer Swiss League nicht fortsetzen werden, wie «Le Nouvelliste» berichtet. Und das aus gutem Grund: Diese Liga, in der man mindestens Halbprofi ist, erfordert noch mehr Investitionen. Es wird auch darum gehen, die beiden Ausländer zu finden, die für mehr Qualität sorgen können.

Wie hier im Jahr 2008 wird Martigny ab der nächsten Saison wieder in der Swiss League spielen.Bild: KEYSTONE

Aber an all das will Nicolas Burdet noch nicht denken. Auch nicht an eine mögliche Partnerschaft mit einem Klub aus der National League oder an den administrativ möglichen Aufstieg von Sion – der Reservemannschaft von Martigny – in die MyHockey League. «Bevor wir all diese Fragen klären, haben wir noch den Titel in der MyHockey League zu holen», schwärmt er. Am Dienstag glichen die Martigny im Finale gegen Thun, einer Best-of-Five-Serie, zum 2:2 aus. Das entscheidende Duell findet am Donnerstag (20.00 Uhr) im Berner Oberland statt.

Die Unterwalliser Eishockeyspieler sind, wie Sie sicher bemerkt haben, von der Sorte «bis zum Gehtnichtmehr». Wenn sie den ersehnten Titel holen, wird vielleicht auch Bastian Baker wieder ins Forum kommen. Aber diesmal mit einer Gitarre anstelle eines Schlägers in den Händen, um den Meistertitel gebührend zu feiern.


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