Xherdan Shaqiri: «Ich war nicht zufrieden und das weiss Trainer Yakin auch»

Er erzielte den Führungstreffer gegen Serbien: Xherdan Shaqiri.Bild: www.imago-images.de

Auf einer Stufe mit Lionel Messi und Cristiano Ronaldo: Xherdan Shaqiri hat an der WM wieder Rekorde aufgestellt. Der 31-Jährige fühlt sich mental stark und sagt, er messe sich gerne mit den Besten. Und er erklärt auch, warum er nicht stänkert, wenn ihn Trainer Murat Yakin auf der Seite bringt.

Interview: Christian Brägger und Etienne Wuillemin, Doha / ch media

Alle Mikrofone sind angeschaltet, als Xherdan Shaqiri auf dem Trainingsgelände der Schweizer in die Mixed Zone zum Interview kommt. So viele Journalisten, etwa 35, hatte es hier noch nie – auch aus Portugal sind sie gekommen. Das verwundert kaum, zumal sich der 31-Jährige nach 111 Länderspielen wieder ein paar neue Einträge in die Geschichtsbücher notieren liess. Shaqiri ist neben Lionel Messi und Cristiano Ronaldo der einzige Fussballer auf dem Planeten, der an der WM 2014, 2018 und 2022 traf. Der einzige Schweizer, der an drei Weltmeisterschaften einen Treffer erzielte, ist der Zauberzwerg sowieso. Und mit elf Auftritten ist Shaqiri auch gleich WM-Rekordspieler (mit Rodriguez und Xhaka) der Schweiz, zudem hat er seit 2014 an jedem Grossanlass getroffen. Einzig Schweizer WM-Rekordschütze ist er (noch) nicht: Josef Hügi traf 1954 sechsmal – Shaqiri hat bislang fünf WM-Treffer.

Als Schweizer Nationalspieler vereinen sie viele Rekorde, und neu werden Sie im gleichen Atemzug mit Cristiano Ronaldo und Lionel Messi genannt. Nur ihr drei habt an der WM 2014, 2018 und 2022 getroffen. Fussballer betonen stets, so etwas bedeute ihnen nichts.
Xherdan Shaqiri: Es ist speziell, wenn man solche Dinge erreicht. Und es macht schon stolz, wenn man auf derselben Liste steht, mit so grossen Spielern. Ich geniesse diesen Moment. Weltmeisterschaften geniesse ich sowieso.

Xherdan Shaqiris insgesamt 5. WM-Treffer.Video: SRF

Was ist Ihr Geheimnis, dass Sie an Welt- und Europameisterschaften immer Ihre beste Leistung abrufen können?
Für mich war es schon immer wichtig, auch in den grossen Momenten Leistung zu zeigen. Nicht nur in einfachen Phasen gegen kleine Teams. Ich bin auch stolz darauf, dass ich mich an grossen Turnieren zeigen und der Mannschaft mit Toren oder Assists helfen kann.​

Gab es nie Zweifel, als Sie im Klub nicht Stammspieler waren?
Das ist auch eine mentale Stärke, die ich habe. Mental bereit sein und auf den Platz zu gehen, egal wie deine Form gerade ist. Dass du mit einer oder zwei Aktionen ein Spiel drehen kannst, auch wenn es eigentlich nicht so gut läuft. Das ist mir bis jetzt oft gelungen.

«Wäre ich kein Topspieler, wäre ich nicht da, wo ich bin.»

Nur Topspieler schaffen es, an den grossen Turnieren grosse Leistungen zu bringen. Sind Sie einer?
Ich denke schon. Sonst wäre ich nicht da, wo ich bin. Sie alle wissen, dass ich mich gerne mit den Besten messe. Aber ich bin auch bodenständig und versuche, der Mannschaft und den Jungen immer zu helfen, ob in guten oder schlechten Zeiten.

Granit Xhaka, Ricardo Rodriguez und Sie haben bereits elf WM-Spiele absolviert. Was bedeutet Ihnen das?
Das bedeutet, dass wir viel Erfahrung haben, die wir auch teilen können. Nehmen Sie dieses Serbien-Spiel. Ich bin überzeugt, es hat viel mit unserer Erfahrung zu tun, dass wir nach dem 1:2 nochmals zurückgekommen sind. Wir wissen, wie wir mit solchen Situationen umgehen müssen. Ruhig bleiben, einfach deinen Fussball weiterspielen und dann zurückkommen.​

Shaqiri hielt sich in den Wochen vor der WM beim FC Lugano fit.Bild: keystone

Wie geht es dem Oberschenkel? Man munkelt, dass Sie gegen Brasilien geschont wurden.
Das ist absoluter Quatsch, was die Leute da interpretieren. Es ist völlig unnötig, so etwas zu behaupten, wenn man nicht alles weiss. Man sollte sich zuerst informieren. Im Training vor dem Brasilien-Spiel habe ich einen Schlag abgekriegt. Wir haben uns danach darauf geeinigt, dass wir nichts riskieren wollen gegen Brasilien.

Gegen Serbien war es emotional, mit der ganzen Vorgeschichte, all den Emotionen auf dem Platz. Wie war es für Sie?
Ich habe das ja ein bisschen gekannt von 2018 her. Ich wusste, was auf mich zukommt. Es war genau so, wie ich es erwartet habe. Klar sind da viele Emotionen im Spiel, von den Fans ebenfalls. Aber ich habe mich völlig auf das Spiel und meine Leistung konzentriert, wollte für das Team da sein.​

Es gab viele Diskussionen um Granit Xhaka, er stand etwas im Fokus. Wie haben Sie ihn erlebt?
Am Schluss zählt der Erfolg, wir haben gut gespielt und gewonnen. Alles andere muss man die Beteiligten selbst fragen.​

Hätte sich Granit Xhaka die Aktion mit Jasharis Trikot zum Ende sparen sollen?
Ich habe die Aktion nicht mitbekommen, die Bilder habe ich erst später gesehen. Aber ich denke nicht, dass er einen Extragruss an jemanden schicken wollte.​

Das Tragen des Trikots von Jashari wurde als Huldigung des kosovo-albanischen Nationalhelden Adem Jashari verstanden. Bild: keystone

Nach Ihrem Tor gegen Serbien haben Sie sich den Zeigefinger vor den Mund gehalten. Weshalb?
Das war für jene Fans gedacht, die gegen mich gepfiffen haben.​

«Nennen Sie mir einen Spieler, der an drei Toren beteiligt ist und gerne ausgewechselt wird.»

Auch wirkten Sie sauer, als Sie ausgewechselt wurden.
Ich war sauer, weil wir noch ein Tor gebraucht hätten für den Gruppensieg. Nennen Sie mir einen Spieler, der an drei Toren beteiligt ist und gerne ausgewechselt wird. (lacht)

Dass die Schweiz Sie noch braucht gegen Portugal, war für Sie in diesem Moment kein Argument?
Ich glaube, man muss das akzeptieren, wenn der Trainer so entscheidet. Ich war nicht zufrieden, das weiss er auch. Aber so ist Fussball, es geht immer weiter. Aber ich hätte gerne den Gruppensieg geholt.​

Das dritte Schweizer Tor gegen Serbien war wunderbar herauskombiniert, war es das schönste, das Sie miterlebt haben mit dem Nationalteam?
Mein Tor gegen Polen an der EM, war das etwa nicht schön? (lacht)​

Zum Vergleich: Shaqiris Fallrückzieher gegen Polen.Video: SRF

Das war individuell herausragend, aber als Team?
Ja, Teamarbeit! Das stimmt natürlich, kann schon sein. Das dritte Tor gegen Serbien war wirklich sehr schön herausgespielt. Von allen Beteiligten toll gemacht. Auf der Liste der schönsten Nati-Treffer ist es sicher ganz oben dabei, aber zuerst müsste ich einmal alle Tore sehen, die wir als Mannschaft schon gemacht haben.​

Was erwartet Murat Yakin von Ihnen defensiv?
Wir wissen alle, dass ich unter Murat häufiger auf der rechten Seite statt wie früher in der Mitte spiele. Das bedeutet, dass ich mehr defensive Arbeit verrichten muss. Aber das ist kein Problem. Ich verstehe es nicht, wenn behauptet wird, ich würde zu wenig Defensivarbeit leisten. Das ist völliger Quatsch. Wir arbeiten immer als Mannschaft nach hinten. Aber es ist auch normal, dass ich meine Stärken in der Offensive habe, das entspricht meinem Naturell. Und daran werde ich auch gemessen. Wenn ich kein Tor schiesse oder keinen Assist verbuche, dann sind Sie ja auch sauer auf mich, oder? (lacht) Schliesslich ist das meine Hauptaufgabe. Aber ich bin solidarisch. Und es ist nicht so, dass der Trainer mir sagt, ich müsse rechts spielen und ich dann stänkere. Ich akzeptiere das und gebe mein Bestes.​

Merkt man, dass Murat Yakin selbst Nationalspieler war?
Ja, definitiv. Weil er selbst in der Nationalmannschaft gespielt hat, versteht er uns Spieler. Das ist sein grosses Plus. Denn er weiss, wie er mit uns Spielern umgehen muss.

Shaqiri ist voll des Lobs für Nationaltrainer Murat Yakin.Bild: keystone

Sie standen 2014, 2018 im Achtelfinal. Und jetzt wieder. Was ist heute anders?
Jedes Turnier ist anders, hat seine eigene Geschichte. Das ist schwierig zu sagen. Ich werde das erst am Schluss analysieren.​

Der Blick auf 2014. Können Sie jenes emotionale Ende gegen Argentinien nochmals schildern?
Ich denke gerne daran zurück, weil wir ein gutes Spiel gemacht haben. Das war in Brasilien, das Drumherum hat mir auch sehr gefallen. Die Begegnung kommt immer wieder hoch, weil wir die Chancen hatten, weiterzukommen. Ich hoffe, dass wir es dieses Mal packen.​

«Wenn alle wirklich über die Grenzen gehen, bin ich zuversichtlich.»

Shaqiri vor dem Achtelfinal gegen Portugal.

Portugal kennen Sie gut dank der zwei Partien in der Nations League in diesem Jahr. Was erwarten Sie im Achtelfinal?
Wir haben ein paarmal gegen sie gespielt, manchmal sahen wir gut aus, manchmal nicht. Es ist ein Spiel, in dem alles offen ist. Wir werden alles geben. Natürlich haben die Portugiesen eine gute Mannschaft und sind der Favorit. Sie haben eine gute Mischung aus Alt und Jung. Sie können sehr gefährlich sein. Aber wir sind auch sehr gut. Wir können ihnen viele Probleme bereiten, es ist offen. Wenn alle wirklich über die Grenzen gehen, bin ich zuversichtlich.

?
Wir werden sicher ein paar Videos anschauen und uns perfekt vorbereiten, wie wir gegen die Portugiesen spielen wollen. Sie haben ein breites Kader, und wenn Spieler dann reinkommen, können diese ebenfalls Entscheidendes beitragen.​

Sie sind in der Offensive der Portugiesen gesetzt: Cristiano Ronaldo und Bruno Fernandes (r.).Bild: keystone

Was gibt Ihnen Zuversicht?
Man muss immer zuversichtlich sein. Das hat man an dieser WM gesehen, wo es doch schon einige Aussenseiter-Siege gegeben hat.​

Wie gross sind die Chancen, Portugal im WM-Achtelfinal zu besiegen?
Für mich ist es in einer K.o.-Phase immer eine 50-zu-50-Angelegenheit. Es ist ein Spiel, 90 Minuten, Weltmeisterschaft, da kann jeder jeden schlagen. Das versuchen wir. Wir werden mit Selbstbewusstsein in dieses Spiel gehen. Versuchen, den Portugiesen viele Probleme zu bereiten.​

Was würde Ihnen diese Schlagzeile bedeuten: «WM-Aus: Ronaldo muss heimfliegen wegen Shaqiri»?
Ich würde mich freuen. Aber für das ganze Team. Und für die ganze Schweiz.​


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