Chemische Peelings
Wer sich bei einer Kosmetikerin peelen lässt, wird (meistens) mit der chemischen Variante behandelt. Diese Peelings enthalten Säuren wie Salicyl-, Vitamin A- oder Fruchtsäuren (beispielsweise die Glykolsäure). Dadurch werden Hautzellen chemisch aufgelöst und dann abgetragen.
Allerdings gibt es starke chemische Peelings wie etwa das Phenol-Peeling. Dieses verätzt die Haut mit Alkohol und löst eine komplette Hautschicht, unter welcher später die neue, butterweiche Babyhaut zum Vorschein kommt.
«Dieses Peeling ist nur etwas für Leute mit starken Falten oder Sonnenschäden. Ausserdem sollte man sich danach etwa zwei Wochen ausruhen können: Das Gesicht sieht verbrannt, rot und schuppig aus», schildert die Dermatologin. «Das Resultat ist jedoch unglaublich verjüngend.»
Wed, 29 Mar 23 05:30:00 +0000
Wie gut sind Gesichtspeelings wirklich?
Football news:
Finanzierung von Wohneigentum: Saron erstmals teurer als Festhypotheken: Sollen Hausbesitzer wechseln?
Politologin im Interview zum Wahlfiasko: «Der Fall könnte das Vertrauen in die Demokratie beschädigen»
Interview nach Precht-Skandal: «55 Prozent der ultraorthodoxen Männer sind arbeitstätig – und 80 Prozent der Frauen»