Wie ein finnischer Soldat im Zweiten Weltkrieg Wochen auf Crystal Meth überlebte

Aimo Koivunen: Der Soldat im Zweiten Weltkrieg legte mehr als 400 Kilometer dank einer grossen Dosis Methamphetamin zurück.

Russische Soldaten sollen im Krieg gegen die Ukraine unter Drogen stehen. Neu ist das nicht – wie die Geschichte vom Finnen Aimo Koivunen zeigt.

tobias esser / t-online

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Sie laufen stur weiter in den Kugelhagel, achten nicht auf Kameraden, die neben ihnen zu Boden gehen. Wie Zombies sollen sich viele russische Soldaten im Kampf um die Stadt Bachmut verhalten, berichten ukrainische Streitkräfte. Inzwischen wird vermutet: Die russischen Soldaten stehen unter Drogen, die ihnen das Gefühl verleihen, unverwundbar zu sein.

Wirklich neu wäre dieses Vorgehen nicht. Immer wieder haben in vergangenen Kriegen Armeen gezielt chemische Substanzen eingesetzt, um ihre Soldaten aufzuputschen. Besonders aufsehenerregend ist dabei die Geschichte eines Finnen, der sich im Zweiten Weltkrieg vollgepumpt mit Crystal Meth mehrere Tage am Stück allein durch die Wildnis schlug – und am Ende sogar überlebte: Aimo Koivunen.

Koivunen kämpfte 1944 mit seinen Kameraden aufseiten der Mittelmächte gegen die Sowjetunion. Nicht wenige Soldaten nahmen damals Drogen. Das Aufputschmittel Pervitin, ein Methamphetamin wie das heutige Crystal Meth, war kurz vor Beginn des Krieges in Deutschland entwickelt worden und wurde in rauen Mengen an die Soldaten des Dritten Reiches und ihre Verbündete verteilt. Sogar Spitznamen bekam das Mittel, etwa «Panzerschokolade», «Stuka-Tabletten», «Hermann-Göring-Pillen» oder «Fliegermarzipan».

Koivunens Einheit musste fliehen

Pervitin nahm den Soldaten das Hungergefühl, die Müdigkeit und die Angst in scheinbar ausweglosen Situationen. Auch die Infanterie-Einheit von Aimo Koivunen erhielt damals Pervitin. Nur wurde es anders eingesetzt als geplant, wie Koivunen 34 Jahre später in seinen Memoiren schrieb.

Im März 1944 war der zu diesem Zeitpunkt 27-jährige Koivunen auf einer Drei-Tages-Mission hinter feindlichen Linien unterwegs, als seine Einheit gegen 10 Uhr morgens auf eine russische Patrouille traf und gezwungen war, zu fliehen.

Pervitin: Die «Wunderpille» der Wehrmacht im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden.

Zunächst konnte Koivunen noch mit dem Rest seines Trupps mithalten. «Nach einer gewissen Zeit wurde ich allerdings zittrig und fühlte mich schwach», schreibt der Soldat 1978 in dem Magazin. «Da die sowjetischen Soldaten hinter uns allerdings immer noch schossen, verlangten meine Kameraden, dass ich mich beeile.»

Soldat ass 30 Pervitin-Pillen

Koivunen erinnerte sich daran, dass er das gesamte Pervitin seiner Einheit bei sich trug. In der Kälte und während der hektischen Flucht gelang es ihm jedoch nicht, nur eine Methamphetamin-Tablette aus der Verpackung zu fischen. Stattdessen fielen ihm mehrere Pillen in die Hand – die der junge Soldat sich alle in den Mund steckte.

Was folgte, war die wohl erste je dokumentierte Überdosis Metamphetamin. Oder auch: ein Drogentrip par excellence. «Nach kurzer Zeit fühlte ich mich wie ein neuer Mensch», schrieb Koivunen. Schnell schloss er zu seinem Trupp auf und überholte die anderen Soldaten sogar – bis die Pillen vollständig zu wirken begannen.

Sein Trupp liess ihn zurück

Koivunen halluzinierte und war seinen Kameraden zufolge mehrmals nicht ansprechbar. Um die Sicherheit des Trupps und Koivunens zu garantierten, nahmen sie ihm seine Munition ab. Anschliessend, so berichtete er es selbst, erlebte er eine Serie von Blackouts, Momente also, an die er sich nicht mehr erinnern kann.

Als er wieder zu sich kam, war er allein, unbewaffnet und ohne Orientierung. Mithilfe einer Karte fand er heraus, dass er sich in einem Tag mehr als 100 Kilometer von seiner letzten bekannten Position entfernt hatte.

In seinem Artikel erzählte Koivunen, die nächsten Tage seien von Halluzinationen geprägt gewesen, ausserdem habe er sich quasi permanent auf seinen Skiern weiterbewegt – ohne genau zu wissen, in welche Richtung er eigentlich musste. Die Droge wirkte weiter, einmal war er überzeugt, mit Freunden aus seiner Heimat zu sprechen.

Ein anderes Mal fuhr er beinahe eine ganze Nacht auf eine erleuchtete Hütte am Horizont zu, die sich dann aber als Polarstern herausstellte. Oder er glaubte, gegen eine wolfsähnliche Kreatur zu kämpfen. «Nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass die Kreatur eigentlich nur der Ast eines Baumes war», schrieb Koivunen.

In Schussfahrt durch ein russisches Lager

Die Droge trieb ihn im Kampf ums eigene Überleben an – mitten in der Schneelandschaft der russisch-finnischen Grenzregion.

Eine der bizarrsten Situationen während seiner Odyssee ergab sich, als Koivunen in der Ferne ein Camp voller Soldaten entdeckte. Er hielt sie zunächst für Deutsche und damit für Verbündete Finnlands. In schnellem Tempo näherte er sich auf seinen Skiern dem Lager – um dann jedoch festzustellen, dass es voller russischer Soldaten war.

Da es zu spät war, um umzukehren, raste Koivunen in Schussfahrt durch das sowjetische Camp hindurch. «Ich habe sie überrascht, sie wussten nicht, was sie tun sollten», schrieb Koivunen. Die russischen Soldaten setzten ihm nach, konnten ihm allerdings nicht folgen.

Pause in einer brennenden Hütte

Im Laufe des Tages fuhr Koivunen immer weiter, bis er zu einer verlassenen Hütte kam. Dort machte er ein Feuer, um sich daran zu wärmen. Da er das aber in der Mitte der Hütte tat, löste er einen Brand aus. Angeblich, so berichtete es der Finne später, schlief er dennoch ein und bewegte sich nur, wenn die Flammen näher kamen. Schliesslich wachte er auf und entkam dem Feuer – ohne genau zu wissen wie.

Koivunen fuhr weiter auf der Suche nach einem neuen Unterschlupf. Er stiess auf ein verlassenes Lager der Nazi-Soldaten, das jedoch von den Deutschen vermint worden war. Eine Landmine riss ihm einen Teil des linken Fusses ab, von einer zweiten Explosion wurde er in einen Graben geschleudert.

Nach 13 Tagen: Herzschlag von 200

Dort schaffte er es noch, seine Wunde am Fuss mit einem Tuch und einem Teil seines Hemds zu verbinden. Es dauerte allerdings noch eine Woche, bis Koivunen von einer finnischen Patrouille gefunden und in das Feldlazarett von Salla gebracht wurde.

Während seiner Odyssee ernährte er sich von Pflanzen und einem Eichelhäher, den er roh verzehrte, weil er kein Holz für ein Feuer hatte. Als Koivunen im Feldlazarett ankam, wog er nur noch 43 Kilo – und obwohl schon 13 Tage seit seiner Überdosis Pervitin vergangen waren, schlug sein Herz noch mehr als 200 Mal pro Minute. Während dieser 13 Tage hatte er etwa 400 Kilometer auf Skiern zurückgelegt.

Koivunen überlebte den Krieg und gründete später eine Familie. Seine Erinnerung an den Kriegs-Trip schrieb er zum ersten Mal im Zuge eines Wettbewerbs des Magazins «Kansa Taisteli» auf.

Koivunens Sohn erinnert sich, dass die Geschichte seines Vaters damals nur den zweiten Platz belegte.


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