Wie der Tod einer Journalistin zum Politikum wird

Die Journalistin Scherin Abu Akleh starb am Mittwoch, während sie eine Reportage im Westjordanland drehte. Bei ihrer Beerdigung am Freitag kam es dann zu wüsten Szenen zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei. Was wir wissen – und was nicht.

Scherin Abu Akleh ruht nicht in Frieden. Im Gegenteil: Ihr Tod entwickelt sich gerade zum Politikum.

Abu Akleh wurde am Mittwoch angeschossen, während sie für den Fernsehsender Al-Jazeera über eine Razzia der israelischen Polizei in der Stadt Dschenin im Westjordanland berichtet hatte.

Eine Kugel traf die 51-jährige Palästinenserin mit amerikanischer Staatsbürgerschaft während diesem Einsatz im Kopf. In kritischem Zustand wurde sie in einen nahegelegenen Spital verfrachtete, wo sie kurz darauf ihrer Verletzung erlag. Abu Akleh hat eine Presseweste getragen, als sie getötet wurde.

Scherin Abu Akleh im Einsatz mit der Presse-WesteBild: Screenshot Twitter @Abdelra59687320

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sei ihre Leiche zur Autopsie nach Nablos in die Al-Najah-Universität (Westjordanland) überführt worden, wie der Leiter der medizinischen Abteilung bestätigte. Die Ergebnisse wurden noch nicht veröffentlicht.

Freunde und Familie tragen den Sarg von Scherin Abu Akleh nach der Autopsie von der Universität in einer dreitägigen Prozession von Nablos im Westjordanland in ein Spital in Ostjerusalem, wo die Leiche bis zur Beerdigung gekühlt werden soll, 12. Mai 2022.Bild: keystone

Unabhängige Stellen haben bis heute nicht abschliessend geklärt, wer für Abu Aklehs Tod verantwortlich ist – wessen Kugel die Journalistin zum Opfer gefallen ist.

Doch ihr Tod wird seit der ersten Stunde von allen Seiten instrumentalisiert: Die Israelis sagen, die palästinensische Terroristen hätten die Journalistin erschossen, Al-Jazeera und die Palästinenser beschuldigen die Israeli. Bei ihrer Beerdigung am Freitag in Jerusalem eskalierte die Situation beinahe.

Das ist der Tod von Scherin Abu Akleh:

Scherin Abu Akleh: Die Stimme der Palästinenser

Eine Sprecherin von Al Jazeera sagte am Mittwoch, dass die Palästinenserin aus Ost-Jerusalem mit amerikanischem Pass eine «sehr angesehene Journalistin» gewesen sei und bereits seit 1997 für Al Jazeera über den Nahostkonflikt berichtete habe.

Der pensionierte Al-Jazeera-Reporter, Mohamad Hawasch, kannte Abu Akleh seit über 25 Jahren. Er honorierte sie als «echte Journalistin»:

«Scherin war eine professionelle und unvoreingenommene Journalistin, die die Realität und die Ereignisse so wiedergegeben hat, wie sie sind.»

Scherin Abu Akleh im Einsatz. Im Hintergrund leuchtet die Kuppel des Felsendoms in Jerusalem. Bild undatiert.Bild: keystone

Die Tote sei eine mutige Frau gewesen, mit der Millionen von Palästinensern aufgewachsen seien, schrieb der palästinensische Aktivist Fadi Quran.

Abu Akleh war tatsächlich sehr bekannt im arabischen Raum. Ihr berühmter Schlusssatz: «Scherin Abu Akleh, Al Jazeera, Ramallah» kennen wohl die meisten Palästinenser – und auch alle anderen regelmässigen Konsumenten von Al-Jazeera.

In einem Video spricht Dalia Hatuqa, Nahost-Reporterin unter anderem für die «Washington Post» oder «BBC» über ihre enge Freundin:

«Sie war furchtlos und trotzdem menschlich. Sie war in jeder palästinensischen Stadt, in jeder Strasse, in jedem Flüchtlingslager. Jeder hier kannte sie. (...) Sie hat Menschen eine Stimme gegeben, die sonst keine Stimme gehabt hätten. Überall wo sie war, wollten die Menschen ein Foto oder ein Autogramm von ihr.

(...) Ich weiss, dass viele Frauen in ihr Fussstapfen treten wollten. »


Dalia Hatuqa, enge Freundin und Journalistin für internationale Medien.

Die wüsten Szenen während der Beerdigung

Am Freitag wurde die katholische Christin in ihrer Heimatstadt Jerusalem auf dem Zionsfriedhof beigesetzt. Die Situation eskalierte beinahe:

In einem Trauerzug wird der Sarg am Freitagmorgen aus dem St. Josephs-Spital in Ostjerualem getragen, wo die Leiche über Nacht aufbewahrt worden war. Dabei sehen sich die israelischen Polizeibeamte vor Ort mit zahlreichen fahnenschwenkenden und skandierenden Palästinensern konfrontiert, wie Fernsehbilder zeigen.

Die Polizisten stürmten scheinbar plötzlich auf die Menge zu. Es kommt zu einem Gerangel um die Sargträger. Diese lassen darum den Sarg fast fallen.

"The Israeli army is asking people if they are Christian or Muslim. If you’re Muslim you weren’t allowed in." - @ajimran

Israeli occupation forces are attacking Palestinians during the funeral of killed Al Jazeera journalist Shireen Abu Akleh. pic.twitter.com/Xq3VkeOCqn

— Al Jazeera English (@AJEnglish) May 13, 2022

Abu Aklehs Sarg wird daraufhin in ein Fahrzeug verfrachtet, das zur «Kathedrale der Verkündigung der Jungfrau Maria» in der ummauerten Altstadt von Jerusalem fährt, wo die Zeremonie friedlich verlaufen sein soll.

Später erklärte die israelische Polizei, dass die Palästinenser begonnen hätten, Steine gegen die Polizisten zu werfen. Deswegen habe man sich gezwungen gesehen, zu handeln. Die palästinensischen Behörden haben sich noch nicht geäussert.

Kurz vor 13 Uhr (Ortszeit) wurde Abu Akleh beigesetzt.

Das sagt Al-Jazeera

Al-Jazeera gibt den israelischen Streitkräften die Schuld an Abu Aklehs Tod – spricht sogar von gezieltem Mord von Journalisten.

Der Sender forderte die internationale Gemeinschaft auf, «die israelischen Besatzungstruppen zu verurteilen und zur Rechenschaft zu ziehen, weil sie unsere Kollegen vorsätzlich angegriffen und getötet haben.»

Kolleginnen der Getöteten weinen, während ihr Leichnam im Lokal-Büro des Nachrichtensenders Al-Jazeera in Ramallah (Westjordanland) kurzzeitig aufgebahrt wird, 11. Mai 2022. Bild: keystone

Der Korrespondent Ali al-Samoudi, der mit Abu Aklehs unterwegs war, sagte gegenüber Al-Jazeera:

«Wir wollten die Operation der israelischen Armee filmen, und plötzlich schossen sie auf uns, ohne uns zu bitten, zu gehen oder mit dem Filmen aufzuhören.

Die erste Kugel traf mich und die zweite Kugel traf Scherin (...) es gab keinerlei palästinensischen militärischen Widerstand am Tatort.»

Al-Samoudi wurde ebenfalls von einer Kugel im Rücken getroffen.

Auch die Journalistin Schatha Hanayscha, die direkt neben Abu Akleh stand, als diese erschossen wurde, äusserte sich gegenüber Al Jazeera. Die Gruppe von Journalisten sei direkt angegriffen worden, meint Hanayscha:

«Wir waren vier Journalisten. Wir trugen alle Schutzwesten, und Helme. Die Israelis hörten nicht auf zu schiessen, selbst nachdem sie zusammengebrochen war. Ich konnte nicht einmal meinen Arm ausstrecken, um sie zu wegzuziehen, weil so viele Schüsse fielen. Die Armee war unnachgiebig und schoss, um zu töten.»

In einer Erklärung gab Al-Jazeera bekannt: «Wir verpflichten uns, die Täter rechtlich zu verfolgen».

Fassungslose Journalisten stehen noch im Spital um den Leichnam ihrer Kollegin.Bild: keystone

Giles Trendle, Geschäftsführer von Al Jazeera verkündete, dass die Journalisten weiter machen würden. Man liesse sich nicht zum Schweigen bringen.

Das sagt Israel

Israel hatte öffentlich eine unabhängige Untersuchung des Todesfalles gefordert und betont, dass die palästinensischen Behörden die tödliche Kugel zur gerichtsmedizinischen Untersuchung aushändigen müssten. Auch die EU und die USA drängten auf eine unabhängige Untersuchung.

Der israelische Verteidigungsminister, Benny Gantz, erklärte am Mittwochabend:

«Leider wurde Scherin getroffen. Wir sind nicht sicher, wie sie getötet wurde, aber wir wollen diesem Vorfall auf den Grund gehen.»

Doch Palästina will keine gemeinsame Aufklärung: Der hochrangige Beamte der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Hussein al-Scheich, erklärte am Donnerstagmorgen auf Twitter in Englisch, dass die palästinensischen Ermittlungen ohne israelisches Zutun abgeschlossen werden würden – aber unabhängig sein würden. In einem zweiten Post ergänzte er auf Arabisch: «Alle Hinweise, Beweise und Zeugen bestätigen ihre Ermordung durch israelische Spezialeinheiten.»

Dieser Darstellung widerspricht das offizielle Israel vehement: Eine erste Untersuchung der israelischen Armee sei zu dem vorläufigen Ergebnis gekommen, dass es noch unklar sei, ob Abu Akleh von israelischen oder palästinensischen Schützen getroffen worden sei.

Gantz sagt darum:

«Ich kann keine Option ausschliessen, bei dem operativen Chaos, das vor Ort herrschte.»

Die sichergestellte Kugel habe einen Durchmesser von 5,56 Millimetern und sei aus einem M16-Gewehr abgefeuert worden, wie die «Jüdische Allgemeine» unter Berufung auf den israelischen Fernsehkanal Keshet 12 berichtete. Solche Waffen würden sowohl von den israelischen Streitkräften als auch von palästinensischen Extremisten im Westjordanland verwendet.

Der Chef des Generalstabs des IDF betonte in einem Video, dass israelische Streitkräfte gezielt schiessen würden, während die palästinensischen Rebellen wild um sich schössen:

IDF Chief of the General Staff LTG Aviv Kohavi addresses the incident in which reporter Shireen Abu Akleh was killed in Jenin today: pic.twitter.com/t6t1IbXvON

— Israel Defense Forces (@IDF) May 11, 2022

Um abschliessend feststellen zu können, wer das tödliche Geschoss abgefeuert hat, brauche es eine ballistische Untersuchung der Kugel, wie die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) betonten. Die IDF gingen davon aus, dass eine solche Untersuchung zeigen könne, ob Abu Akleh von israelsichen Streitkräften oder Palästinensern erschossen worden sei. Aber dafür müsse das Geschoss herausgegeben werden.

Die IDF postet seit dem Tod von Abu Akleh mehrere Videos auf Twitter, in denen betont wird, dass sich in Dschenin palästinensische Terroristen aufhalten würden – und die Anwesenheit der Streitkräfte darum vor Ort richtig und wichtig sei.

Die Reaktion der arabischen Welt: Empörung und Hass gegen Israel

In der arabischen Welt scheint die Meinung gemacht zu sein: Israelische Soldaten sind für den Tod von Scherin Abu Akleh verantwortlich. Einige sind sogar überzeugt, dass Israel die Journalistin gezielt ermordet habe. Nachrichten in den sozialen Medien verbreiten diese These denn auch unvoreingenommen.

Und so hat eine Welle der Ergriffenheit das Westjordanland und den Gazastreifen überrollt: Abu Akleh wurde in einer dreitägigen Prozession durch mehrere palästinensischen Städte von Dschenin bis nach Jerusalem getragen – einen der längsten Trauerzüge in der palästinensischen Geschichte überhaupt, wie der Leiter des Palästina-Büros von Al Jazeera, Walid al-Omari, sagte. Ihr Sarg war dabei stets von einer palästinensischen Flagge umhüllt.

In Ramallah, wo sich ein Teil des Sitzes der PA befindet, fand im Zuge dieser Prozession eine offizielle Gedenkfeier statt.

In Ramallah (Westjordanland) am Sitz der Palästinensischen Autonomiebehörde fand eine offizielle Trauerfeier für die Journalistin statt: Palästinensische Ehrengarde trägt den Sarg während der offiziellen Trauerfeier, 12. Mai 2022. Bild: keystone

Frauen tragen an der offiziellen Trauerfeier in Ramallah (Westjordanland) Plakate mit einem Bild von Scherin Abu Akleh. Bild: keystone

Ein Teilnehmer der Trauerfeier in Rammalah sagte «Mail Online»:

«Scherin war Teil unseres Lebens. Ihre Stimme erklang in jedem Haus. Ihr Verlust ist eine Wunde in unseren Herzen.»

Ein anderer Trauernder sagte, dass Abu Akles Tod eine «Tragödie für die ganze Nation» sei und dass er keinen solchen Schmerz mehr gespürt habe, seit dem Tod von Yassir Arafat, der 2004 verstarb, wie «Mail Online» schreibt.

Auch im Gazastreifen wurde Abu Akleh gedacht. Der Regierungssprecher der PA, Ibrahim Melhem, sprach von einem «umfassenden Verbrechen gegen einen bekannten Journalisten».

Kinder halten Kerzen und Bilder der Verstorbenen, Gaza City (Gazastreifen).Bild: keystone

Doch nicht nur die Palästinenser sind von Emotionen aufgewühlt, im ganzen arabischen Raum fanden Kundgebungen im Andenken der Journalistin statt. Dabei kam es auch zu symbolischen Handlungen und Inszenierung gegen Israel.

Im Libanon demonstrierten Menschen vor dem Sitz der Vereinten Nationen in Beirut in der libanesischen Hauptstadt Beirut.

Beirut, Libanon, 11. Mai 2022.Bild: keystone

In Tunesien demonstrierten Journalisten vor dem Sitz des Nationalen Journalistensyndikat Tunesien (SNJT). Dabei wurden auch Bilder hochgehalten von israelischen Flaggen, die in Flammen stehen.

Tunis, Tunesien, 11. Mai 2022.Bild: keystone

Im Sudan wurden am Donnerstag Plakate von Abu Akleh auf Demonstrationen mitgetragen, die am Jahrestag früherer Volksaufstände gegen die Militärdiktatur stattfanden.

Karthum, Sudan, 12. Mai 2022..Bild: keystone

Am Freitag demonstrierten sudanesische Journalisten und klagten den Tod von Abu Akleh an:

Der Tod von Scherin Abu Akleh ist ein weiterer destabilisierender Faktor in der aktuell angespannten Situation in Israel. Nur eine unabhängige Untersuchung kann die Todesumstände aufklären. Und Aufklärung ist nötig, damit Abu Akleh nicht weiter instrumentalisiert wird – sondern in Frieden ruhen kann.


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