Wie Beatocello «Doctor God» wurde

«Mach doch mal was Vernünftiges mit deiner Illustrierten», sagte meine Frau Mara dezidiert, als wir wieder einmal in der Zürcher Praxis von Dr. Beat Richner sassen für eine Routinekontrolle unseres ersten Sohnes Pierangelo. Dr. Richner hatte eben auf die Frage nach seinen Weihnachtsplänen gesagt: «Ich fliege nach Kambodscha.» Und zwar weil er von König Norodom Sihanouk den Auftrag erhalten habe, das vom Krieg zerstörte Kinderspital Kantha Bopha wieder aufzubauen – es heisse so wie die an Leukämie verstorbene Tochter des Königs, nämlich «Duftende Blume». 

Nur ein paar Jahre bleiben

Seit über 20 Jahren, so der Erzählfluss von Dr. Richner damals in seiner Zürcher Praxis, habe er immer noch den Schlüssel zum Spital in der Hosentasche, das er als junger Pädiatrie-Assistenzarzt 1975 fluchtartig verlassen musste, als die Roten Khmer von Pol Pot die Macht übernahmen. Vor ein paar Monaten sei das Land endlich befreit worden. Er sei der erste Ausländer, der ein Einreisevisum beantragt habe. Die Menschen seien mausarm, alles liege darnieder, es gebe keine medizinische Versorgung für die Kinder; so viele Kollegen, die Richner einst kennengelernt hatte, seien ermordet worden. Er werde dort nur ein paar Jahre bleiben, bis das Spital wieder laufe, dann könne das Land das Projekt selbst führen. 

Dank ihm haben sie einen guten Start ins Leben. In Richners Geburtsabteilungen kommen 2013 jeden Tag bis 90 Kinder zur Welt

Monika Flueckiger

Wir spürten, dass unser Kinderarzt, der sich in der Schweiz auch als Cellist und Entertainer Beatocello einen Namen gemacht hatte, fest entschlossen war, sich in ein Unternehmen zu stürzen, das wir, ehrlich gesagt, für ein verrücktes Abenteuer hielten. Sicher, er war ein sehr guter Kinderarzt, er beeindruckte mich vor allem mit seinem Spruch: «Die Mütter haben immer recht, sie kennen ihr Kind am besten.» Aber kann dieser leicht übergewichtige Mann mit seiner Chruselifrisur auch Bauherr, Manager, Personalchef, Spitaldirektor, Diplomat, Professor werden?

«Mach etwas Vernünftiges mit deinem Blatt»

Ich hatte meine Zweifel. Aber da mir Typen gefallen, die sich durch nichts beirren lassen, war ich entschlossen, ihm zu helfen. Er war ehrlich bis auf die Knochen, setzte alles aufs Spiel. «Und wer finanziert den Wiederaufbau?», wollte ich wissen. «Kambodscha hat kein Geld», sagte Richner, «aber in Zürich hats genug Reiche, ich werde mich an die Banken, den Bund sowie die Zürcher wenden.» – «Das wird nie klappen», wandte ich ein. «Die Banken geben sicher nichts, der Bund wird sich zieren, und die reichen Zürcher werden abwarten, bis es läuft.» Genau hier aber hakte meine Frau Mara ein: «Mach doch mal was Vernünftiges mit deinem Blatt, ruf zu Spenden auf!»

Auf nach Kambodscha! Ohne genau zu wissen, was ihn dort erwartet, startet Beat Richner 1992 sein grosses Lebenswerk.

Sobli

Wir wussten damals nicht, dass wir etwas wirklich Vernünftiges taten, als wir spontan beschlossen, in der «Schweizer Illustrierten» einen grossen Spendenaufruf für das gewagte Projekt des Zürcher Kinderarztes zu publizieren. Dass einer wie er, der in einer kleinen Villa am Zürichberg lebte, gerade sein Traumauto, ein schönes Mercedes-Coupé, bestellt hatte und als Künstler bestens vernetzt war, alles aufgibt, um unter widrigsten Umständen in einem kriegsversehrten und korrupten Land ein Kinderspital aufzubauen, hat sehr viele Menschen in der Schweiz bewegt.

Babybadewannen und Sterilisierungsapparate

Mit einem ersten Bündel von 60 000 Dollar in der Tasche (Bankverbindungen waren inexistent) flog Richner kurz darauf nach Phnom Penh. Der Mercedes war abbestellt, die Villa gekündigt. Er begann sofort mit Renovationsarbeiten, traf einen Schweizer Architekten, Laurent Gross, der fürs IKRK arbeitete, warb ihn ab und rekrutierte in der Schweiz die zwei Krankenschwestern Irma Hug und Danielle Storrer, die ihm halfen, Material zu beschaffen – von der Babybadewanne bis zum Sterilisierungsapparat.

Schon bald traf auch Kinderarzt Peter Studer ein, der sein Stellvertreter und Nachfolger werden sollte, sein wichtigster Wegbegleiter während 26 Jahren. Richner gründete in Zürich eine Stiftung, engagierte die Treuhandfirma Intercontrol, stiess zunächst aber vor allem auf Bedenken und Hindernisse. Es müsse Verträge mit dem Gesundheitsministerium des Landes geben, mahnte die Direktion für Entwicklungszusammenarbeit des Bundes (Deza). Die Ärzte ernenne das Gesundheitsministerium, sagte Phnom Penh.

Tun, was immer möglich ist. Die Platznot 1993 weist Dr. Beat Richner den Weg – hin zu neuen Kinderspitälern.

SI

Der Kinderarzt aus der Schweiz lehnte alles ab. Er wolle das Personal selbst rekrutieren und ausbilden, jede Korruption, jede Vetternwirtschaft vermeiden, er wolle allein über die Spendengelder verfügen. Richner verlangte nicht weniger als eine Revolution in der Entwicklungshilfe. Auf diese Weise ist noch nie ein Helfer mit den Behörden umgegangen. Doch Richner setzte sich durch, oft mit der diskreten Hilfe des Königs. Er baute fünf Spitäler mit zuletzt 2500 einheimischen Mitarbeitenden, alles funktionierte einwandfrei, selbst Minister brachten ihre Kinder zu ihm – und mussten hinten anstehen. 

Die Kinder starben vor der Diagnose

Vorwürfe, er betreibe eine Rolls-Royce-Medizin in einem armen Land, schlug er in den Wind: «So sprechen Menschen mit einer Kolonialistenmentalität. Warum soll ein krankes Kind dort nicht von der gleichen Medizin profitieren wie unsere Kinder?» Es gab gehässige Diskussionen um einen teuren Computertomografen, den er unbedingt anschaffen wollte, weil nur mit diesem Gerät die Tuberkulose (TB) beim Kind korrekt diagnostiziert werden konnte.

Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) war damals die TB gar nicht mehr existent – aus dem simplen Grund, dass sie nicht festgestellt werden konnte, die Kinder starben an Unterernährung oder andern Krankheiten. Solche Auseinandersetzungen haben ihm moralisch sehr zugesetzt. Aber das Projekt wuchs schnell, die kranken Kinder kamen sofort zuhauf, rund 1500 täglich! Jedes wurde empfangen und untersucht! Richner entpuppte sich als exzellenter Manager und Spitaldirektor, als freundlicher, aber sehr dezidierter Chef, der strikte Regeln verordnete.

Wissen, was da ist und was fehlt. Morgens holen Pflegerinnen und Pfleger in der hauseigenen Apotheke die Medikamente für ihre Stationen (2016).

Monika Flückiger

«Auch wenn ich nur 1000 Kinder retten kann, ist die Nachhaltigkeit erwiesen», entgegnete Richner den Zweiflern. Gegen den grossen Frust halfen ihm das regelmässige Spielen der Suiten von Bach auf seinem Cello, der Genuss eines Zigarillos und etwas Schweizer Schokolade, die sich auf seinem Büropult stapelte. Und natürlich sein Humor. Ich fragte ihn am Telefon stets, ob die Skilifte offen seien in Kambodscha, er wollte immer wissen, was der «Blick» und die NZZ für eine Schlagzeile hatten. Und korrigierte sie sogleich auf lustige Art.

Er träumte von der Heimkehr, von der Zürcher Oper und vom Strand in Nizza, von seinem schönen Leben als Kinderarzt am Zürichberg. «Aber solange es mich braucht, muss ich hierbleiben», sagte er. Schon bald flossen auch vom Bund ein paar Millionen, aber der weitaus grösste Beitrag kam Jahr für Jahr von vielen kleinen und grossen Spenderinnen und Spendern aus der Schweiz, die von Richners Wirken und seinen Werten überzeugt waren. Sie wussten, jeder Franken kommt direkt zu den Kindern.

Melancholische Momente auf seiner Veranda in Siem Reap. Beat Richner gönnt sich abends einen Zigarillo (2014).

Monika Flückiger

Die «Schweizer Illustrierte» sandte – auch nach meiner Zeit als Chefredaktor – jedes Jahr Reporterinnen nach Kambodscha für eine transparente Information über die Spitäler. Richner selbst kam jährlich für Konzerte und Informationsveranstaltungen ins Zürcher Grossmünster, nach Einsiedeln, Lausanne und Genf. Die Familie Knie blieb Beatocello treu, jedes Jahr gabs eine Knie-Gala zugunsten der Spitäler.

Richner selbst fand die Bettlerei mühsam, vor allem wenn er in Zürich vor dem Hotel Ambassador sein «Käfeli» trank und zuschaute, wie Kolonnen von sehr teuren Autos vorbeifuhren: «Das Geld fährt einfach an mir vorbei.» Er hielt es jeweils nur noch zwei, drei Tage in Zürich aus und flog dann gleich wieder mit seiner «Frau» (so nannte er sein Cello) zurück, für das Instrument hat die Swiss ihm einen zweiten Sessel reserviert, gratis.

3000 kranke Kinder kommen 2016 pro Tag in Richners fünf Spitäler – wie Asthma-Patientin Kanha Yan.

Monika Flückiger

Inzwischen sind 30 Jahre vergangen, in Kambodscha stehen fünf Kinderspitäler im Rang von Universitätsspitälern, der Swiss Doctor, den die Leute auch «Doctor God» nannten, wurde verehrt wie der beliebte König. Jedes Kind kannte den Arzt, kaum zeigte er sich auf den Strassen, wurde er wie ein Popstar umringt. Heute beteiligt sich Kambodscha zwar finanziell, doch Spenden aus der Schweiz sind immer noch nötig, um die vielen kranken Kinder operieren, pflegen und heilen zu können. 

Richner ist am 9. September 2018 gestorben, sein Wegbegleiter Peter Studer am 6. Mai 2020. Richners Asche wurde vor dem Spital in Siem Reap in der einzigen Stupa, die auf öffentlichem Boden steht, feierlich beigesetzt.

Von Peter Rothenbühler vor 9 Minuten


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