Warum diese kleine Kamera aus Grenchen bei Stasi und CIA beliebt war

Im Tessin erfunden, in Grenchen hergestellt und weltweit in geheimen Missionen eingesetzt: Die Fotokamera Tessina.Bild: Schweizerisches Nationalmuseum

1960 kam eine ungewöhnliche Kamera auf den Markt: Die Tessina aus Grenchen. Es war damals die kleinste 35mm-Kamera der Welt. Sie wurde nie ein Bestseller, war aber bei diversen Geheimdiensten beliebt.

Dominik Landwehr / Schweizerisches Nationalmuseum

Wer heute nach dem Begriff Tessina-Kamera sucht, stösst auf den Seiten des CIA auf ein Foto: Der US Geheimdienst nutzte diese Kamera. Das Gleiche gilt für den australischen. Die grösste Begeisterung entwickelte aber die Stasi, die Staatsicherheit der DDR. Die Kamera aus der Schweiz liegt heute im Stasi-Museum an der Normannenstrasse in Berlin in einem Schaukasten. Und in den Archiven der Stasi finden sich Dutzende von Dokumenten, die zeigen, wie das kleine Ding aus der Schweiz modifiziert wurde.

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Die Tessina kam 1960 auf den Markt. Sie war als zweiäugige Spiegelreflex-Kamera angelegt. Aufnahme- und Sucherobjektiv befanden sich auf der Schmalseite. Und sie hatte einen Motor, der von einem Federwerk angetrieben wurde. Der Federmotor erzeugte beim Filmtransport ein charakteristisches Fiepen. Die Tessina war damals die kleinste Kamera, die mit dem herkömmlichen 35mm-Kleinbildfilm arbeitete und auch die kleinste zweiäugige Spiegelreflexkamera der Welt.

Erfinder war der im Tessin lebende deutsche Ingenieur Rudolf Steineck, der bereits 1957 ein Patent auf die Kamera erhielt und sie sogleich auf den Namen seiner neuen Heimat taufte. Bei der Konstruktion half ihm Paul Nagel, ein Bruder von August Nagel, dem Gründer der Contessa- und Nagel-Werke in Stuttgart, die später von Kodak übernommen wurden. Für die Produktion konnte Steineck die Firma Siegrist & Cie in Grenchen gewinnen, eine auf Feinmechanik spezialisierte Firma, die eigentlich vor allem Teile für die Uhrenindustrie lieferte und heute noch existiert.

In der gleichen Zeit kam auch die Minox auf den Markt: Auch sie wurde in Spionagekreisen geschätzt, nutzte aber ein wesentlich kleines Negativformat. Erfolgreicher war hingegen die Rollei35, die ebenfalls mit Kleinbildfilm arbeitete und 1966 auf den Markt kam.

Schweizer Patent der Tessina, erteilt 1957.Bild: Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum

Insgesamt wurden in Grenchen von 1960 bis Ende der 1980er-Jahre rund 25'000 Fotoapparate produziert. Sie wurden bis Anfang der 2000er-Jahre verkauft. Der Vertrieb im Ausland wurde an Drittfirmen ausgelagert: In Deutschland an Robot-Berning und in den USA an den Auslandschweizer Karl Heitz in New York, der über gute Kontakte zu Regierungskreisen verfügte. Die USA waren der grösste Absatzmarkt für die Tessina. Die Koordination des Verkaufs übernahm die eigens gegründete Firma Concava in Lugano, die bis 1967 auch die Linsen herstellte.

Auch wenn die Kamera kein finanzieller Erfolg wurde und vor allem in der Anfangszeit mit zahlreichen Konstruktionsproblemen zu kämpfen hatte: Die Tessina war ein Wunderwerk der Mechanik und wird deshalb noch heute von Sammlern geschätzt. Sie war Imagewerbung für die Firma und zeigte die Qualität der Grenchner Feinmechanik.

US-Werbung für das «technische Wunderwerk» Tessina.Bild: Archiv Rolf Häfliger

Mitten­drin in der Watergate-Affäre

Im Watergate-Skandal Anfang der 1970er-Jahre kam die Tessina zu zweifelhafter Ehre, als sie als Spionageinstrument in einer Affäre diente, die 1974 den Sturz des US-Präsidenten Richard Nixon zur Folge hatte.

Daniel Ellsberg, ein Militärspezialist der Denkfabrik RAND, hatte im Frühjahr 1971 der New York Times und der Washington Post 7000 Seiten eines Geheimberichts zugespielt, den die Regierung in Auftrag gegeben hatte, um die Gründe für das anhaltende Scheitern des Krieges zu erhellen. Die Dokumente belegten, dass die US-Regierung das Parlament und die Öffentlichkeit jahrelang belogen hatte; sie erhielten den Namen «Pentagon Papers».

Die beiden Zeitungen veröffentlichten Auszüge aus den Papieren, bis ihnen dies gerichtlich untersagt wurde. Der Präsident kochte vor Wut und beauftragte eine kleine Task Force, das Leck zu finden. Die Gruppe erhielt den internen Spitznamen «The Plumbers».

Karikatur von Richard Nixon, der versucht, dem amerikanischen Volk die Watergate-Affäre zu erklären.Bild: Library of Congress

Die Köpfe hinter der Operation, der ehemalige CIA-Agent Howard Hunt und der Regierungsbeamte Gordon Liddy, waren in der Wahl ihrer Methoden nicht zimperlich. Hunt besorgte sich zunächst Spionageausrüstung von der CIA, darunter auch eine Tessina-Kamera. Mit weiteren Komplizen brachen sie am 3. September 1971 in die Praxis des Psychoanalytikers Lewis Fielding in Los Angeles ein. Er behandelte zu dieser Zeit Daniel Ellsberg, und die Task Force hoffte, dort belastendes Material gegen ihn zu finden.

Obwohl die «Plumbers Task Force» Ende 1971 aufgelöst wurde, arbeiteten Howard Hunt und seine Komplizen weiterhin für das Weisse Haus. Am 17. Juni 1972 organisierten sie einen Einbruch in das Wahlkampfbüro der Demokratischen Partei im Watergate-Gebäude in Washington DC. Ein Nachtwächter bemerkte den Einbruch und alarmierte die Polizei, woraufhin das FBI fünf Personen verhaftete. In ihrem Gepäck fanden sie zahlreiche Spionagewerkzeuge, darunter zwei Kleinbildkameras. Ob sich darunter auch eine Tessina befand, ist nicht bekannt.

Diese Verhaftung löste weitere Untersuchungen aus, in deren Verlauf die beiden Reporter der Washington Post, Bob Woodward und Carl Bernstein, mit Hilfe der FBI-Quelle «Deep Throat» weitere beunruhigende Details aufdeckten. Unter dem Druck der Beweise trat Nixon schliesslich am 9. August 1974 zurück.

Im Stasi-Unterlagen-Archiv in Berlin befinden sich zahlreiche Dokumente zur Tessina. Sie zeigen, dass die kleine Kamera aus Grenchen von der Stasi geschätzt und unter verschiedenen Tarnungen eingesetzt wurde.

Es gab Kameras in Schlüsseletuis und Einkaufstaschen, in Halstüchern, Regenschirmen und Geldbörsen oder sogar versteckt in einem Gipsverband für den Einsatz «vor Krankenhäusern». Besonders raffiniert war auch das Modell «Zigarette» von 1972: Beim Öffnen kamen zunächst Zigarettenfilter zum Vorschein, die herausgenommen werden konnten. Zwei Zigaretten waren echt. Die Erfinder erhielten eine «Erfinderprämie» von je 50 Mark.

Passte in eine Zigarettenschachtel: Die Tessina aus Grenchen.Bild: Wikimedia / CIA

Eine Prämie ging 1984 auch an die Erfinder des Modells «Tramp». Hier war die Kamera in einer «ausgebeulten Nietenhose» versteckt. Das Modell eignete sich laut Stasi-Akten besonders «für Beobachtungsaktionen auf Volksfesten, Pressefesten, in Ferienheimen, auf Campingplätzen, in Freibädern, die vorwiegend von jugendlichen Personenkreisen bzw. negativ-dekadenten Jugendlichen aufgesucht werden...».

Nebenrol­le in einem Hitchcock-Thriller

Einen prominenten Auftritt hatte die Kamera bereits ein Jahr zuvor in dem Hitchcock-Thriller «Topaz» von 1969. Die Szene spielt in einem Hotel in Harlem, wo sich der als Journalist getarnte französische Agent Philippe Dubois mit kubanischen Revolutionären trifft.

Er will an die Pläne für die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba gelangen. Bevor er mit dem Kubaner Rico Parra den Balkon des Hotels betritt, wo der Revolutionär seine Anhänger begrüssen will, wird bei einer Leibesvisitation die Tessina entdeckt: «Was ist das», wollen die Kubaner wissen. «Das ist mein Fotoapparat», antwortet Dubois. «Das ist eine lustige kleine Kamera», meint Parra, und Dubois ergänzt: «Eine sehr gute».

Fast hätte die Tessina noch einen triumphalen Einsatz erlebt: Anfang der 1970er-Jahre plante die Zeitschrift National Geographic eine Sonderausgabe mit 3D-Aufnahmen von der Mondlandung, die sie mit der «Rillentechnik» im Heft zeigen wollte. Dazu wurden neun miteinander verbundene Tessinas in Auftrag gegeben. Das Projekt scheiterte an der drucktechnischen Umsetzung in der Zeitschrift, berichtet der im April 2023 verstorbene Schweizer Sammler Rolf Häfliger.

Heute ist die Tessina ein begehrtes Sammlerobjekt, das in der einfachsten Ausführung für rund 500 Franken zu haben ist. Besonders farbige Versionen und Spezialanfertigungen sind deutlich teurer. Zahlreiche Museen haben sie in ihren Sammlungen, so auch das Schweizerische Nationalmuseum.

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Video: watson/een


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