Von wegen Erfahrung schützt vor Jobverlust: Ü60 haben die höchste Arbeitslosenquote

Wer über 60 Jahre alt ist und einen Job sucht, hat Mühe eine Anstellung zu finden. bild: shutterstock

Ältere Arbeitnehmende hätten das kleinste Risiko, arbeitslos zu werden, heisst es immer. Nun widerspricht der Schweizerische Gewerkschaftsbund – und die Arbeitgeber kontern sogleich.

Niklaus Vontobel / ch media

Im Spätherbst 2021 hatte Bundesrat Guy Parmelin erklärt, die «nationalen Konferenzen zur Lage älterer Arbeitsloser» hätten wichtige Impulse geliefert – und damit ihren Zweck erfüllt. Zwar wusste die Boulevardzeitung «Blick» danach «Parmelin verärgert die Gewerkschaften» und der Zürcher «Tages-Anzeiger» titelte bitterböse «runder Tisch aufgelöst, Problem ungelöst» – doch der bundesrätliche Entscheid stand fest. Nach sechs runden Tischen von Parmelins Wirtschaftsdepartements mit den Sozialpartnern war Schluss.

Nun gelangen die Gewerkschaften mit einem wuchtigen Rückkommensantrag an Bundesrat Parmelin. Daniel Lampart, Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, sagt: «Die Konferenz ist zum unglücklichsten Zeitpunkt aufgehoben worden.» Nämlich ausgerechnet dann, als Arbeitnehmende im Alter von 60 bis 64 Jahren auf einmal die höchste Arbeitslosenquote haben. Lampart sagt: «Diese Zahlen bestätigen, was längst klar sein sollte: für 60- bis 64-Jährige haben wir am Arbeitsmarkt weiterhin ein Problem.»

«Für 60- bis 64-Jährige haben wir am Arbeitsmarkt weiterhin ein Problem»

Daniel Lampart, Chefökonom Schweizerischer Gewerkschaftsbund

Die Zahlen stossen nach Ansicht der Gewerkschaften ein Hauptargument um, mit dem bisher Entwarnung gegeben wurde. Zusammengefasst: ältere Arbeitnehmende bleiben zwar länger arbeitslos, wenn sie es einmal sind; aber sie werden es viel seltener. Dazu gab es einen Konsens, durch alle sechs nationalen Konferenzen hindurch, der von Gewerkschaften und Arbeitgebern geteilt wurde.

Diese Konsenseinschätzung wird schon im Postulat festgehalten, mit dem der Bundesrat damals zu den jährlichen nationalen Konferenzen gezwungen wurde. Der damalige Gewerkschafts-Präsident und noch immer amtierende Ständerat Paul Rechsteiner hatte dieses Postulat eingegeben – der Bundesrat es zur Ablehnung empfohlen.

Daniel Lampart, Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbund warnt vor Problemen auf dem Arbeitsmarkt. Bild: keystone

Grundsätzlich sehr gut integriert, aber ...

«Grundsätzlich sind ältere Arbeitskräfte sehr gut im Arbeitsmarkt integriert», schrieb Ständerat Rechsteiner damals. Ihre Arbeitslosenquote sei konstant tiefer als jene der übrigen Altersklassen. Doch: «Kommt es zum Stellenverlust, ist es für Ältere oft schwieriger als für Jüngere, eine neue Stelle zu finden.»

«Nun hat sich dies gedreht», sagt Lampart vom Gewerkschaftsbund. Ältere Arbeitnehmende - also solche von 60 bis 64 Jahren - werden häufiger arbeitslos als junge. Ihre Arbeitslosenquote war im Jahr 2021 die höchste aller Altersklassen, und ist es aktuell noch immer. Ihr Risiko, sich bei einer Arbeitsvermittlungsstelle registrieren lassen zu müssen, ist damit derzeit am höchsten. «Das ist nicht die Ausgangslage, mit der wir uns bisher beschäftigt haben. Es ist eine andere Herausforderung», sagt Lampart. Das es sich bloss um ein vorübergehendes Phänomen handelt, glaubt er nicht. Vielmehr vermutet er, dass sich eine Langzeitfolge der Coronakrise dahinter verbirgt. Lampart fordert darum:

«Es braucht nun Gegenmassnahmen. Die nationalen Konferenzen müssen Vorschläge verabschieden.»

Daniel Lampart, Chefökonom Schweizerischer Gewerkschaftsbund

Doch die Arbeitgeber sind so ganz und gar nicht überzeugt von den gewerkschaftlichen Argumenten. Von einem neuen Konsens ist man weit entfernt. Simon Wey, Chefökonom des Arbeitgeberverbands, kontert: «Die Schlüsse der Gewerkschaften sind weit hergeholt. Darauf basierend erneut die Konferenz von Bundesrat und Sozialpartnern zu fordern, ergibt keinen Sinn und entbehrt jeder Grundlage.»

Die hohe Arbeitslosenquote hält Wey im Gegensatz zu Lampart für ein vorübergehendes Phänomen. In Krisen würden sich bestimmte Muster wiederholen, für Jüngere wie für Ältere. Die Jüngeren verlieren zu Beginn eher den Job, danach finden sie eher einen neuen. Ihre Arbeitslosenquote steigt und fällt darum vergleichsweise schnell. Bei den Älteren ist es umgekehrt. Zu Beginn verlieren sie eher selten den Job, später dann doch, und nach der Krise müssen sie länger einem neuen Job suchen. Ihre Arbeitslosenquote steigt und fällt darum langsam. Wey sagt: «So war es schon nach früheren Krisen, etwa der Finanzkrise von 2008.»

Im Übrigen gebe es eine gute Erklärung für die schwierige Stellensuche von über 60-jährigen, sagte Wey. «Nur ist es eine, die die Gewerkschaften nicht hören mögen: das starre Pensionsalter in der Schweiz, das zudem im internationalen Vergleich tief liegt.» Es würden 60-jährigen nur noch wenige Jahre bis zur Pensionierung bleiben - also lohnt es sich weniger, sich in einen neuen Job einzuarbeiten. Der Betrieb mag nicht das interne Wissen vermitteln, der Arbeitnehmende mag es nicht lernen. Wey dazu:

«Beide Seiten wissen das, nur die Gewerkschaften wollen es nicht einsehen.»

Simon Wey, Chefökonom des Arbeitgeberverbands

Vom Wirtschaftsdepartement von Bundesrat Parmelin heisst es, ein weiterer runder Tisch könne, wenn nötig jederzeit einberufen werden. «Aus Sicht des Staatssekretariats für Wirtschaft besteht jedoch kein zusätzlicher Handlungsbedarf», sagt ein Sprecher. In den aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt sei kein solcher Bedarf zu erkennen, zudem habe der Bundesrat erst kürzlich Massnahmen für ältere Arbeitnehmende verstärkt, insbesondere für Arbeitslose.

«Wir beobachtet jedoch fortlaufend die Lage auf dem Arbeitsmarkt, auch dieser Altersgruppe.» Die hohe Arbeitslosenquote der über 60-jährigen erklärt sich das Wirtschaftsdepartement ähnlich wie der Arbeitgeberverband. In erster Linie sei dies die Folge davon, dass die Arbeitslosigkeit bei älteren Stellensuchenden nach Krisen langsamer abnehme.

«Zunehmend vom Arbeitsmarkt verdrängt»

Wiederholt sich die Geschichte? Vor den 2010er-Jahren war es quasi Normalität, dass die über 60-Jährigen die höchsten Arbeitslosenquoten hatten (siehe Grafik). Das ging anscheinend später vergessen – oder wurde als gelöstes Problem taxiert.

Vor 2010 war es normal, dass Ü60-Jährige die höchste Arbeitslosenquote hatten. bild: shutterstock

So erklärt sich wohl, dass dieser Negativrekord nicht erwähnt wurde von Gewerkschaftschef Rechsteiner, als er im Jahr 2014 sein Postulat schrieb zu den nationalen Konferenzen. In den 2000er-Jahren dagegen, als Rechsteiner ebenfalls Präsident war, wurde dieser Negativrekord vom Gewerkschaftsbund bekämpft. Dahinter sah man anscheinend eine generelle Misere.

In einem Positionspapier zum Gewerkschafts-Kongress von 2006 heisst es: Arbeitnehmende über 55 Jahre würden «zunehmend vom Arbeitsmarkt verdrängt», ihre Fähigkeiten und Erfahrungen von den Betrieben «zu wenig gewichtet», der Anteil von Erwerbspersonen in ihrer Altersklasse sei «dramatisch gesunken».

Gegen ein erneutes Abrutschen in solche Zustände spricht indessen einiges. Wey vom Arbeitgeberverband nennt den Fachkräftemangel, der sich zuletzt verstärkt habe. «Dieser langfristige Trend wird dazu führen, dass die Arbeitslosenquoten generell sinken werden, in allen Altersklassen.»

Und zugleich würden mehr Menschen allen Alters arbeiten – ein Trend, der sich kürzlich in neuen Zahlen des Bundesamts für Statistik bestätigt hat. Dort ist Erwerbstätigenquote im Alter von 55 bis 64 Jahren ungefähr fünfmal schneller gestiegen als im Durchschnitt der Bevölkerung. Der Anteil der Menschen, der einem Erwerb nachgeht, ist im Alter von 55 bis 64 Jahre also besonders schnell gestiegen. (aargauerzeitung.ch)


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