Volle Notfallstationen und Geldmangel: Kinderspitäler schlagen Alarm

Interview

Höhere Löhne, steigende Kosten: Den Kinderspitälern geht es finanziell schlecht. «Wir stehen enorm im Minus», sagt der Präsident der Allianz Kinderspitäler der Schweiz, Marco Fischer. Statt Erleichterung drohe wegen einer Reform zusätzliches Ungemach.

Maja Briner / ch media

Den Kinderspitälern fehlt seit Jahren das Geld. Und nun droht mit einer Reform des Bundes weiteres finanzielles Ungemach, sagt die Allianz Kinderspitäler der Schweiz (AllKidS). Sie forderte kürzlich gemeinsam mit weiteren Verbänden die Sistierung einer Reform, die einen neuen Kosten-Benchmark vorsieht.

AllKidS-Präsident Marco Fischer, CEO des Universitäts-Kinderspitals beider Basel, erklärt im Interview, weshalb er die Reform ablehnt, was den Kinderspitälern derzeit ein Loch in die Kasse reisst – und wie es auf den Notfallstationen aussieht.

Bild: Hraun / E+

Letztes Jahr schlugen die Kinderspitäler Alarm wegen überfüllten Notfallstationen, seit langem gibt es Klagen wegen der finanziellen Situation. Wie geht es den Kinderspitälern derzeit?
MARCO FISCHER:
Finanziell sieht es nicht gut aus, wir stehen enorm im Minus. Wir mussten massive Lohnerhöhungen sowie Teuerungsausgleiche vornehmen.​

Wegen dem Fachkräftemangel?
Ja, wir spüren den Druck vom Arbeitsmarkt. Gleichzeitig steigen die Material- und Medikamentenkosten, ebenso die Energiepreise. Alle Kosten gehen nach oben - aber auf der Finanzierungsseite geschieht gar nichts. Die Tarife bleiben gleich. Das gibt unweigerlich ein Loch.​

Marco Fischer, Präsident der Allianz AllKidS und CEO des Universitäts-Kinderspitals beider Basel.Bild: ch media/Nicole Nars-Zimmer

Ändert sich gar nichts?
Es gibt im Moment keine Anzeichen. Wir gehen jetzt in die Verhandlungen für nächstes Jahr. Aber bis man sich einigt, dürfte es dauern.​

Für das Jahr 2022 waren die Zahlen doch besser als auch schon.
Letztes Jahr hatten wir eine Sondersituation als Folge der Infektwelle, die schon im Sommer anfing, mit RSV- und Grippeviren. Die aussergewöhnlich hohe Auslastung führte dazu, dass wir finanziell ein besseres Jahr hatten. Für das Personal aber war es eine enorme Belastung. Auch deshalb mussten wir beim Lohn reagieren.

Wie ist die Situation auf den Notfallstationen derzeit?
Es hat sich entspannt. Wir sind wieder im Normalbetrieb – eigentlich zum ersten Mal seit der Coronakrise. Offen ist, was der Herbst bringt. Wir sind auf jeden Fall vorbereitet, falls es wieder eine Infektwelle geben sollte.

Die Reform

Der Bund will die Spielregeln zur Ermittlung der Tarife vereinheitlichen und die Spitäler auf mehr Effizienz trimmen. Der Massstab, die sogenannte Benchmark, für die Berechnung der Vergütungen an die Spitäler soll beim 30. Perzentil liegen. Das wiederum bedeutet, dass 70 Prozent der Spitäler, die ihre Dienstleistungen zu einem höheren Preis erbringen, mit Kürzungen rechnen müssten. Die Spitalverbände H+, AllKidS und unimeduisse fordern in einem offenen Brief an Bundespräsident Berset die Sistierung der Reform.

Der Bundesrat hat die Vorlage für eine schweizweit einheitliche Tarifermittlung, die eine Änderung der Krankenversicherung bedingt, bereits 2020 in die Vernehmlassung gegeben. Seither wird darum gerungen: Kürzlich endete eine zweite Konsultationsrunde der betroffenen Akteure. Laut Bundesamt für Gesundheit werden nun die Stellungnahmen ausgewertet. Danach werde sich der Bundesrat damit befassen.

Die Allianz der Kinderspitäler hat kürzlich zusammen mit dem Spitalverband H+ und dem Verband Universitäre Medizin Schweiz gefordert, dass eine geplante Revision sistiert wird (siehe Box). Warum gingen Sie an die Öffentlichkeit?
Es ist ein Aufruf, um zu zeigen, dass vor allem Zentrum-, Uni- und Kinderspitäler substanziell bedroht sind. Sie würden durch diese Reform leiden. Denn die Kosten der Spitäler werden verglichen, als wären alle Spitäler gleich. Dann soll der Kosten-Benchmark beim 30. Perzentil angesetzt werden. Man sagt also: 70 Prozent der Spitäler sind zu teuer. Diese Annahme ist ein Witz.​

Es soll gewisse Korrekturmechanismen geben, zum Beispiel Zuschläge für den Notfallbetrieb.
Ja, aber diese Korrekturen sind nicht zu Ende gedacht. Zudem sind die Hürden, die Zuschläge zu erhalten, zu hoch. Das bringt grosse Unsicherheit. Und es kann doch nicht sein, dass 70 Prozent der Spitäler im Minus starten!​

Die drei Verbände wählen drastische Worte: Die Revision stelle eine «existenzielle Bedrohung für die medizinische Versorgung in der Schweiz» dar. Ist das nicht Panikmache?
Es wäre finanziell dramatisch. Ein Spital muss Investitionen tätigen können, sich entwickeln, auf neue Anforderungen und neue Behandlungsmöglichkeiten reagieren. Wenn man den Geldhahn total zudreht, ist die Versorgung ein Stück weit gefährdet.​

Ist es nicht im Sinne der Prämien- und Steuerzahlenden, wenn Effizienz belohnt wird?
Natürlich ist es sinnvoll, Effizienz zu belohnen. Aber mit dieser Revision macht man das nicht. Wenn ein Spital rentiert, weil es sich auf ein lukratives Gebiet spezialisiert hat, ist der Gewinn nicht eine Frage der Effizienz, sondern eine Frage des Rosinenpickens. In einem Kinderspital müssen wir hingegen die ganze Breite an Behandlungen abdecken, denn sonst macht es niemand – eben weil es nicht rentiert. Zudem haben wir kaum Privatversicherte.

Es scheint bei jedem Sparversuch dasselbe: Reformen werden blockiert, die Gesundheitskosten – und damit die Prämien – steigen weiter. Sehen Sie hier eine Verantwortung?
Wir sehen uns stark in der Verantwortung, wirtschaftlich mit dem Geld umzugehen. Und das tun wir auch. Bezüglich der Effizienz der Leistungserbringung haben wir unsere Hausaufgaben gemacht. Zudem wird in der Kindermedizin die Notwendigkeit einer Massnahme von jeher zweimal hinterfragt. Ich sehe natürlich auch die Besorgnis über den Anstieg der Prämien. Aber bei uns in den Kinderspitälern ist die Zitrone ausgepresst.​

Vor vier Jahren hat das Parlament eine Motion überwiesen, die kostendeckende Tarife in den Kinderspitälern fordert. Sie hatten auch Kontakt mit Bundesrat Berset. Was ist daraus geworden?
Bei uns ist seither nichts angekommen, kein Franken. Seit Jahren tragen wir ein strukturelles Defizit. Im ambulanten Bereich ist der Kostendeckungsgrad unter 70 Prozent! Und derzeit sieht es so aus, dass es noch lange dauern wird, bis wir ein neues ambulantes Tarifsystem haben werden. Jeder schiebt die Verantwortung ab – der Bund an die Tarifpartner und umgekehrt. Und letztlich geschieht nichts.

Was müsste denn geschehen?
Wir haben verschiedene Massnahmen ausgearbeitet. Bundesrat Berset hat zugesagt, dass er uns bei den Tarifverhandlungen unterstützt, falls das neue ambulante Tarifsystem, der Tardoc beziehungsweise die ambulanten Pauschalen, bis Ende Jahr nicht bereit ist. Aber da er abtritt, wissen wir nicht, ob sein Nachfolger das Versprechen einlösen wird.

Wer müsste handeln? Wäre es am Bundesrat, die Eingriffe in das Tarifsystem Tarmed rückgängig zu machen?
Man müsste vielleicht eher fragen: Wer könnte handeln? Handeln könnte tatsächlich der Bundesrat. Unsere grösste Hoffnung ist, dass die nachteiligen Auswirkungen der Tarifeingriffe rückgängig gemacht werden.​

Wenn sich die finanzielle Situation nicht bessert: Was bedeutet das für die kleinen Patientinnen und Patienten?
Wir haben in den letzten Jahren eine sehr gute Versorgung erbracht. Unser Personal hat sich enorm eingesetzt. Unser Ziel ist es, dass unsere Patientinnen und Patienten von den Finanzierungsschwierigkeiten nichts spüren und weiterhin eine optimale Behandlung erhalten. Dafür setzen wir uns ein. (aargauerzeitung.ch)​

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