Verletzte NATO-Soldaten und Serben und Djokovic zündelt mit – Eskalation im Kosovo

Die Schweiz hat an der am Sonntag zu Ende gegangenen Eishockey-WM in Tampere und Riga eine grosse Chance vergeben. Lars Weibel, der Direktor Sport bei Swiss Ice Hockey, bezieht im Interview Stellung.

Was ist das, was Sie am meisten enttäuscht hat am Ausscheiden im Viertelfinal gegen Deutschland?
Lars Weibel:
Dass wir am Tag X, beim wichtigsten Spiel, die Leistung nicht gebracht haben. Zuvor hatten wir einmal mehr dominiert und fantastisches Eishockey gezeigt.

KFOR-Truppen und serbische Demonstranten prallen vor dem Rathaus von Zvecan aufeinander. Bild: keystone

Gewaltbereite serbische Demonstranten attackieren im Norden des Kosovo KFOR-Soldaten, während diese Rathäuser und neugewählte albanische Bürgermeister beschützen. Novak Djokovic meldet sich dazu kontrovers bei den French Open. Die Ereignisse in der Übersicht.

Das ist passiert

Mindestens 34 Soldaten der KFOR (Kosovo Force), die im Kosovo im Auftrag der Vereinten Nationen den Frieden sichern soll, wurden in der Ortschaft Zvecan im Norden Kosovos bei Zusammenstössen mit gewaltbereiten serbischen Protestierenden verletzt. Laut Berichten handelt es sich um 20 ungarische Soldaten und um 14 italienische, wie es aus Regierungskreisen aus den beiden Ländern hiess.

Einige der Soldaten haben Berichten zufolge schwere Verletzungen wie Knochenbrüche und Verbrennungen erlitten, sie sind jedoch nicht in Lebensgefahr. Auch auf Seite der Serben kam es zu Verletzten. Laut dem Krankenhaus der naheliegenden Stadt Mitrovica wurden mindestens 52 Demonstrierende mit Verletzungen eingeliefert.

Weshalb kam es zu den Zusammenstössen?

Zu den Zusammenstössen kam es, weil in drei Ortschaften im Norden Kosovos neue Bürgermeister eingesetzt werden sollten. Die militanten Serben protestierten dagegen: Sämtliche neuen Bürgermeister sind Albaner, die im vergangenen April gewählt wurden – die serbische Mehrheit der Bevölkerung im Norden Kosovos hatte die Wahlen boykottiert. Die Regierung Kosovos in Pristina hielt trotz einer Wahlbeteiligung von 3,5 Prozent an den Ergebnissen fest, weshalb die Neugewählten nun ihre Posten antreten sollten. Ein Schritt, der auch von den westlichen Verbündeten des Kosovo kritisch gesehen wurde.

Da es bereits im Vorfeld Proteste gegen die Inaugurationen gab, wurden die Bürgermeister von den KFOR-Soldaten eskortiert, welche auch die Rathäuser anschliessend beschützten.

In der Stadt Zvecan kam es dann zur Eskalation als rund 300 KFOR-Soldaten einer gewaltbereiten serbischen Horde gegenüberstanden. Diese feuerte Tränengas und Blendgranaten auf die NATO-Einheiten, welche deshalb die Versammlung aufzulösen versuchten. Die serbischen Demonstranten attackierten auch NATO-Fahrzeuge und sprühten unter anderem das russische Kriegssymbol «Z» auf diese.

Auch in den beiden Gemeinden Leposavic und Zubin Potok sicherten die KFOR-Truppen die Rathäuser bei den Amtseinführungen der jeweiligen Bürgermeister, auch dort gab es serbische Proteste.

So reagiert die Nato

Die NATO verurteilte die Angriffe auf die KFOR-Truppen scharf. «Solche Angriffe sind völlig inakzeptabel. Die Gewalt muss sofort aufhören. Wir rufen alle Seiten auf, von Handlungen Abstand zu nehmen, die die Spannungen weiter anheizen, und in einen Dialog einzutreten», hiess es von einer Sprecherin der Militärallianz. Die KFOR werde alle erforderlichen Massnahmen ergreifen, um ein sicheres Umfeld aufrechtzuerhalten.

Auch Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, deren Soldaten zu den Direktbetroffenen gehörten, verurteilte den Angriff. «Was hier geschieht, ist absolut inakzeptabel und unverantwortlich. Wir werden keine weiteren Angriffe auf die KFOR dulden», sagte sie am Montagabend laut einer Mitteilung.

Giorgia Meloni bezeichnet die Vorgänge im Kosovo als «inakzeptabel».Bild: keystone

So reagieren Serbien und der Kosovo

Der serbische Präsident Aleksander Vucic rief die serbische Bevölkerung im Nord-Kosovo auf, Zusammenstösse mit NATO-Soldaten zu vermeiden. Gleichzeitig kritisierte er den kosovarischen Ministerpräsidenten Albin Kurti scharf. Dieser sei darauf aus, Spannungen im Gebiet zu erzeugen. Vucic versetzte zudem die serbische Armee in höchste Alarmbereitschaft.

Den gleichen Vorwurf richtete jedoch auch die albanische Seite an Vucic. Die kosovarische Präsidentin Vjosa Osmani schrieb auf Twitter:

«Serbische illegale Strukturen, die zu kriminellen Banden wurden, haben die Polizei des Kosovo, KFOR-Offiziere und Journalisten angegriffen. Diejenigen, die Vucics Befehle zur Destabilisierung des Nordens des Kosovo ausführen, müssen vor Gericht gestellt werden.»

Serb illegal structures turned into criminal gangs have attacked Kosovo police, KFOR officers & journalists.

These unacceptable acts of violence should be condemned by all. Those who carry out Vucic's orders to destabilise the north of Kosovo, must face justice.

— Vjosa Osmani (@VjosaOsmaniPRKS) May 29, 2023

Der serbischen Regierung wird seit geraumer Zeit vorgeworfen, auch wenn sie sich öffentlich gelegentlich beschwichtigend äussert, den Konflikt im Norden des Kosovo anzuheizen. Serbische Nationalisten sehen den Kosovo nach wie vor als serbisches Gebiet und akzeptieren dessen Unabhängigkeit deshalb nicht.

Djokovic mit politischer Botschaft an French Open

Auch Serbiens Tennis-Superstar Novak Djokovic offenbarte in der Vergangenheit gewisse nationalistische Tendenzen bezüglich der Situation rund um den Kosovo. Und an den aktuell stattfindenden French Open in Paris sorgte er nun anlässlich der Vorfälle auf dem Balkan erneut für Aufsehen: Nach dem Erstrundensieg gegen den US-Amerikaner Aleksandar Kovacevic, der ebenfalls Wurzeln auf dem Balkan, in Bosnien, hat, gab Djokovic eine politische Botschaft ab. Bei der üblichen Unterschrift des Siegers auf der Kamera nach Tennismatches bei Grand Slams, fügte er an:

«Kosovo ist das Herz Serbiens – hört auf mit der Gewalt.»

Während er von seinen serbischen Landsleuten für die Botschaft gefeiert wird, sehen Kritiker ein klares nationalistisches Bekenntnis pro Serbien, versehen mit einem Friedensaufruf, in der Aktion.

Djokovic selbst stritt den politischen Hintergrund der Botschaft später auf der Pressekonferenz ab.

«Ich bin kein Politiker und habe nicht die Absicht, mich in politische Debatten einzumischen. Dieses Thema ist sehr heikel. Als Serbe tut mir alles, was im Kosovo passiert, sehr weh.»

Und weiter:

«Meine Haltung ist klar: Ich bin gegen Krieg, Gewalt und jede Art von Konflikt. Ich fühle mit allen Menschen mit. Es tut mir leid für die Situation, in der wir uns befinden.»

Er fühle sich allerdings als öffentliche Person verantwortlich, Unterstützung zu leisten. Djokovic ist nahe der Grenze zum Kosovo aufgewachsen, zudem ist sein Vater im Kosovo geboren.

Novak Djokovic während seines Erstrundenmatches in Paris.Bild: keystone

Auch wenn Djokovic den politischen Inhalt der Botschaft dementiert, ist dieser kaum zu bestreiten. Heikel ist die Aktion deshalb auch in sportlicher Hinsicht: An den French Open sind politische oder religiöse Botschaften grundsätzlich nicht erlaubt, eine Strafe ist grundsätzlich möglich. Die Turnier-Verantwortlichen haben sich noch zu Djokovic' Aktion geäussert.

Der Hintergrund

Zwischen dem Kosovo und Serbien brodelt es seit langem. Kosovo erklärte sich 2008 für unabhängig und wird unterdessen mehrheitlich von Albanern bewohnt – ausser im Norden, wo ethnische Serben in der Mehrheit sind. Besonders dort gibt es deshalb massives Konfliktpotenzial. Serbien erkennt nämlich die Eigenstaatlichkeit seiner einstigen Provinz Kosovo nicht an und verlangt die Rückgabe.

Belgrad hatte 1999 im Kosovokrieg auf einen bewaffneten Aufstand der Kosovo-Albaner mit Vertreibungen und Massentötungen von Zivilisten reagiert. Die NATO griff daraufhin ein, bombardierte zahlreiche Ziele auf serbischem Gebiet und erzwang einen Abzug der serbischen Sicherheitskräfte aus dem Kosovo. Ein UN-Sicherheitsratsbeschluss aus demselben Jahr beauftragte die KFOR damit, die Sicherheit im Kosovo zu gewährleisten.

Mit Material der Nachrichtenagenturen SDA und DPA.


Football news:

Hazard hat in Lille Magie erschaffen. Aber schon damals war er faul, aß Burger und trank (machte den ersten Hattrick nach der Party)
Spotify Camp Nou ist jetzt die Arena von Barça. Der Musikdienst wird den Klub als neuen Hauptsponsor retten - für 75 Millionen Euro im Jahr will sein Besitzer den FC Arsenal kaufen und ist mit Zuckerberg befreundet
Den schnellsten Hattrick in der Champions League erzielte Lewandowski. Bis zur 23. Minute, 3 Tore zum 10:22. Die Bayern haben Salzburg verschmiert
Covington besiegte Maswidal bei der UFC: Der amerikanische Playboy kam unter dem Jubel der Fans heraus und rief nach dem Kampf Dustin Pornier an
Simeone machte im Spiel gegen Venedig einen Hattrick für Verona. Giovanni ist der 3. In der Torschützenliste der Serie A
Miteigentümer von Inter Miami über Messi: Ich würde ihn gerne bei uns sehen. Leo ist immer noch einer der besten Spieler der Welt
Christensen über den Vertrag mit Chelsea: Es kann noch etwas getan werden. Ich will nur eines: ein Teil des Siegerteams sein

3:15 Mobilité internationale: Des associations veulent restaurer la ligne Genève-Nice
3:14 Berset-Nachfolge: Meyer und Wermuth kandidieren nicht für Bundesrat
3:10 Haute école spécialisée: «Genève ne valorise pas assez la voie professionnelle»
3:06 Es bleibt spannend: Das ist der Stand bei den Ständeratswahlen in den Kantonen
3:01 Wie die Schweiz die Zuwanderung eindämmen könnte
2:58 Keine Kandidatur: Mattea Meyer und Cédric Wermuth wollen nicht Bundesrat werden
1:57 États-Unis: Au moins 16 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 10 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 22 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:53 US-Bundesstaat Maine: Mindestens zehn Tote durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:53 US-Bundesstaat Maine: 16 Tote und 50 Verletzte durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:43 US-Medien: Mehrere Tote bei Schusswaffenangriff in Bundesstaat Maine
1:27 Grève aux États-Unis: Accord provisoire entre Ford et le syndicat automobile
0:35 Présidentielle en Argentine: Milei reçoit un soutien de poids, l’opposition implose
0:27 Schritt zur «App für alles»: X führt Sprach- und Video-Anrufe ein
0:00 Mexique: Le président en route vers Acapulco isolée après l’ouragan Otis
0:00 Ouragan au Mexique: Acapulco partiellement dévastée, habitants et touristes coincés
23:51 Fachleute: WHO soll Klimakrise als Gesundheitsnotstand anerkennen
23:47 France: Évasion par hélicoptère: Rédoine Faïd condamné à 14 ans de prison
23:40 Réseaux sociaux: X (ex-Twitter) teste les appels audio et vidéo
23:36 Filmreife Helikopter-Flucht bei Paris: 14 Jahre Haft für Gefängnisausbruch
23:35 Frankreichs Ausbrecherkönig: Der Coup mit dem Helikopter
23:30 Mehr als 500 Meeressäugetiere sterben in Brasilien an Vogelgrippe
23:06 Der Mann, der die Republikaner zur Vernunft brachte: Mike Johnson ist neuer Speaker
22:55 EDA setzt Hilfe für palästinensische und israelische NGO aus +++ UN-Chef sorgt für Eklat
22:51 Justice: Peter Nygard nie avoir eu un repaire sexuel aux Bahamas
22:31 Colombie: Enquête sur le meurtre de sept candidats à des élections locales
21:20 Football: Le PSG écrase Milan
21:09 Dortmund holt in Newcastle sich den ersten Sieg – PSG deklassiert Milan
21:00 Football: Pas de «Miracle de Berne» face à Manchester City
20:53 Ein Schweizer Tor, ein Traumtor und der unvermeidliche Haaland – YB verliert gegen ManCity
20:46 Und dann trifft Haaland doch noch aus dem Spiel und beendet alle YB-Träume
20:45 Royaume-Uni: Un député suspendu pour intimidation et inconduite sexuelle
20:42 Die Schlussphase läuft und YB hofft gegen ManCity auf einen späten Ausgleich
20:30 Venezuela: La police reprend le contrôle d’une prison gérée par des gangs
20:30 Blauer Panther: Anna Ermakova zieht in München alle Blicke auf sich
20:25 Haaland versenkt den Penalty – YB für gute Leistung momentan nicht belohnt
20:22 Itten prüft Ederson – YB drückt gegen ManCity gar auf die Führung
20:13 États-Unis: Donald Trump écope d’une nouvelle amende lors de son procès civil
20:07 Ein Schweizer trifft bei YB gegen ManCity – es ist Manuel Akanji
19:50 Histoire du cinéma: À Lyon, un musée et un festival dédiés aux Lumière
19:49 Nouveau siège à Thônex: L'Astural déménage et développe ses services
19:49 Nach verbalen Angriffen: Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
19:47 Racioppi glänzt gleich doppelt – der Goalie hält die Null für YB zur Pause
19:38 Lauper mit der Riesenchance für YB – er wird im letzten Moment gestoppt
19:37 Finanzierung von Wohneigentum: Saron erstmals teurer als Festhypotheken: Sollen Hausbesitzer wechseln?
19:34 Deutschland ist 2024 keine Reise wert
19:34 Racioppi beinahe mit dem Riesenflop – Benito rettet auf der Linie!
19:33 Zürcher Ständeratswahlkampf: Moser oder Rutz? Die Mitte will sich nicht entscheiden
19:33 Politologin im Interview zum Wahlfiasko: «Der Fall könnte das Vertrauen in die Demokratie beschädigen»
19:29 Holocaust-Überlebende auf der Flucht: «Ich beschuldige Netanyahu persönlich! Schreib das auf!»
19:26 Zwei gute Chancen für ManCity – aber Haaland und Doku scheitern an Racioppi
19:16 Blum kriegt vom City-Spieler eine blutige Nase – es gibt keine Verwarnung
19:12 Kronprinzessin Elisabeth von Belgien bezaubert an ihrem 22. Geburtstag
19:05 Football: Le Barça s'impose, la Lazio chute
19:03 Gastronomie in Uetendorf: Pächter für «Krone» gesucht
19:02 Nach 30 Sekunden hat Ugrinic schon die erste YB-Chance gegen ManCity
18:58 Rainer Maria Rilkes «Duineser Elegien»: Wie sich Rilke von Textbrocken zu Textbrocken hangelte
18:53 Barcelona mit knappem Sieg gegen Donezk – Feyenoord schlägt Lazio klar
18:48 Champions League: Barcelona müht sich zum Sieg gegen Schachtar Donezk
18:46 Berner Gemeinderatswahlen 2024: Bürgerliche drängen GLP in die Zwickmühle
18:34 Tennis: Pas de miracle pour Riedi à Bâle
18:34 «Weltraumfabrik» stellt Medikamente her – und findet keinen Landeplatz auf der Erde
18:21 Hardliner Johnson neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
18:21 Congrès américain: Un allié de Trump élu président de la Chambre des représentants
18:09 Krieg in Nahost: EU will Israel dazu drängen, die Angriffe auf Gaza zu unterbrechen
18:03 «Es ist nicht entschuldbar»: BFS-Direktor erklärt das Zahlendebakel
18:03 Neu bei WhatsApp und Amazon: Was sind Passkeys?
18:02 «Ich halte Demokratie und Kapitalismus für unvereinbar»
18:02 Zweiter Wahlgang Zürcher Ständerat: «Um Himmels willen» – FDP streitet über Gregor Rutz
18:01 Elections fédérales: Sans les alliances, les Verts auraient sombré encore plus bas
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Die Republikaner haben ihren neuen Speaker
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:55 Vorsitz im US-Repräsentantenhaus: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:39 Procès à Vevey: Le procureur veut la prison ferme pour un «stalker»
17:31 Kartoffellager im Seeland: Hier warten künftige Zweifel-Chips auf ihre Verarbeitung
17:27 Technische Hintergründe: Ein Flüchtigkeitsfehler? So kam es zur Datenpanne beim Bund
17:26 Tarotleser auf TikTok sind die Kettenmails der Gen-Z
17:24 Kleinkunst im Keller62: Das Genie und das Überlebens­drama
17:16 Stupeur à Berne: Viola Amherd coupe son bras droit à la sécurité
17:13 «1, 2 oder 3»-Star Birgit Lechtermann: Mit ihm hat sie «pures Glück»
17:01 Interview nach Precht-Skandal: «55 Prozent der ultra­orthodoxen Männer sind arbeits­tätig – und 80 Prozent der Frauen»
16:54 Deutschland will Migration begrenzen: Scholz ruft Asylwende aus, doch wirksam ist sie kaum
16:53 Daniel Radcliffe produziert Doku über gelähmtes «Harry Potter»-Double
16:46 Élections fédérales 2023: Le Centre réclame un audit externe après le couac de l’OFS
16:41 Probleme bei der Arbeit: Noch nie gab es so viele unzufriedene Mitarbeitende in der Schweiz
16:34 Einfach schauderhaft: Drei schnelle, aber gruselige Halloween-Kostüme
16:29 Liebe Schweden. Auch wir haben die Schnauze voll. Aber einen besseren Ansatz
16:23 Historische Wahlpanne: Das Bundesamt für Rechenfehler
16:19 Von wegen «ewige Jungfrau»: So alt war Britney Spears beim ersten Mal
16:10 Separates Familienglück bei Thea und Thomas Gottschalk
16:04 Jennifer Lawrence: So elegant kann eine nackte Schulter sein
16:03 Versicherer erwartet mehr Angriffe mit Ransomware – so viele Opfer bezahlen
16:03 Abwasserreinigung in Brienz: Wo das Abwasser brodelt und sauber wird
16:00 Guerre Israël-Hamas: «La majorité des Gazaouis a un pronostic vital engagé»
15:55 FCB wendet sich vom Sportchef-Modell ab – Degen, Streller, Stocker und Co. übernehmen
15:51 Ruchs verruchter Ruf: Amherd liess den geschassten Staatssekretär zuvor nicht auf Herz und Nieren prüfen
15:51 Neue Brisanz für Stadtberner Wahlen: Erfolg der SP-Frauen setzt grünen Stapi unter Druck
15:42 Einkaufskorb im Oktober: Gruselig essen zu Halloween
15:42 Erol Sander wird wieder Vater