Velotour in Dänemark: Hier sind Radfahrer willkommen

Velotour in DänemarkHier sind Radfahrer willkommen

Irgendwann kommt sogar der Gegenwind von hinten. Seeland in Dänemark ist die perfekte Destination für Veloferien. In sechs Tagen schafft man es leicht um die grosse Insel.

Mit leichtem Gepäck vorbei an strohbedeckten Riegelhäusern: Auf Radtour auf der dänischen Insel Seeland.

Foto: Daniel Schneebeli

Für den Sommer haben wir uns eine Veloreise in Dänemark ausgesucht. Zwar werden Freizeitradfahrer auch in der Schweiz recht gut bedient, aber im Norden soll alles noch viel besser sein.

Der Veranstalter nennt unsere 6-Tage-Tour «Grosse Seeland-Rundreise». Versprochen wird eine im «Grossen und Ganzen einfache Tour», darum entscheiden wir uns bei den Mietvelos für die 21-Gänger ohne Elektroantrieb. Zum Angebot gehört der Gepäcktransport, sodass wir nur einen warmen Pullover und natürlich den Regenschutz auf die Etappen mitnehmen müssen.

Wir haben uns vorgenommen, uns nicht zu stressen, hie und da abzusteigen, am Wegrand zu rasten und ein Smørrebrod (Butterbrot) zu essen. Wir rechnen bei gemütlichem Fahren mit einer täglichen Reisezeit von sechs Stunden, und weil wir am Abend nicht zu spät ankommen wollen, haben wir uns für eine Startzeit zwischen 9 und 9.30 Uhr entschieden. Schliesslich gibt es an den Zielorten, darunter einige idyllische Hafenstädtchen, viel zu sehen.

Corona-Nachwehen: Allein unter Dänen

Startpunkt ist ein Hotel in Kopenhagen, wenige Meter vom Hauptbahnhof entfernt. Wir sind die Einzigen, die diese Rundreise an diesem Morgen im zweiten Corona-Sommer in Angriff nehmen. Die Gäste aus dem Ausland sind noch rar, wie uns zwei Tage später am Etappenort Næstved die Wirtin im Restaurant Raadhuskroen bestätigt: «Sie sind diesen Sommer erst die dritten Gäste aus dem Ausland», sagt Mette Enevoldsen und lässt uns auf einer grossen Europakarte unsere Herkunft mit einem Kleber markieren. Eine weitere Markierung klebt in Deutschland, eine in Ägypten.

Dafür sind in Dänemark massenhaft Kleber angebracht. Die einheimischen Gäste hätten die Lücke gut gefüllt, sagt Enevoldsen. Für uns tönt dies nachvollziehbar, denn in den Restaurants und Hotels ist fast nur Dänisch zu hören (es könnte auch Schwedisch dabei sein). 

Die Strecke: Sanftes Auf und Ab 

Seeland ist die grösste Insel Dänemarks – mit Ausnahme von Grönland – und das Herzstück des Landes. Nach der ersten Etappe, die am weiten Strand von Bröndby entlang nach Køge führt, sind wir uns einig: Dänemark ist so flach wie Holland. An den folgenden Tagen ändern wir unsere Meinung.

Grosse Steigungen fehlen zwar, doch es gibt hier von den Gletschern geformte Hügel, die teilweise über 100 Meter hoch sind. Von den Dänen werden sie Berge genannt. Für die Velofahrer bedeutet dies ein sanftes, aber ständiges Auf und Ab.

Unterwegs: Hinkelsteine und Hirsche

Seeland ist geprägt von Riegelhäusern, deren Dächer auf dem Land häufig mit Stroh gedeckt sind. Vor den meisten steht ein Hinkelstein mit den Namen der Gehöfte oder der Besitzer: Jensen, Nielsen, Andersen. Und was besonders angenehm ist: Hofhunde, die Velofahrer ankläffen, gibt es praktisch keine.

Grosse Getreidefelder dominieren auf Seeland das Landschaftsbild.

Foto: Getty

Unterwegs dominieren Windräder und riesige Getreidefelder. Hirsche kreuzen den Weg, Feldhasen recken in den Wiesen ihre Ohren, und Fasane flattern davon, wenn wir vorbeifahren. Und am Strand von Bisserup beobachten wir Hunderte von Gänsen, die in militärisch anmutenden V-Formationen am Himmel über uns hinwegschnattern.

Natürlich müssen wir auch auf das Wetter zu sprechen kommen. In Dänemark ist Wetter vorwiegend der Wind, der häufig von Westen her bläst. So haben wir in den ersten drei Tagen bis nach Korsør strammen Gegenwind. Das Gute daran: In den Tagen vier bis sechs, auf der Rückfahrt nach Kopenhagen, kommt er von hinten, und noch wichtiger, er zerreisst zuverlässig die Gewitterwolken. Den Regenschutz müssen wir nur ein einziges Mal kurz auspacken. 

Veloinfrastruktur: Vorfahrt im Kreisel

Die grösste Überraschung erleben wir auf der letzten Etappe, als wir auf einer Velostrasse wieder in Kopenhagen eintreffen: das Velofahrergeländer am Rotlicht. Man kann sich daran festhalten und einen Fuss auf ein unten montiertes Standblech stellen. Tolle Erfindung, Anhalten ist so maximal bequem. Man kann auf dem Sattel sitzen bleiben und ist sofort abfahrbereit, wenn die Ampel auf Grün schaltet.

Mit diesem Gadget fühlt man sich als Velofahrer ernstgenommen und als vollwertiger Teilnehmer im Strassenverkehr. Das ist im ganzen Land der Fall. Dänische Autofahrerinnen halten freundlich für die Velofahrer an, in den Städten gibt es überall Velowege mit eigenen Ampeln.

In den Städten – im Bild Kopenhagen mit der Christiansborg – gibt es überall Velowege.

Foto: Getty

In den Kreiseln haben Velofahrende Vortritt und meist eine blau markierte Fahrbahn. Diese ausgebaute Infrastruktur macht Velofahrerinnen und Velofahrer berechenbar. Nicht einmal in Kopenhagen werden Rotlichter missachtet, kaum jemand weicht auf die Trottoirs aus. Velofahrer sind die heiligen Kühe Dänemarks. 

Die Sprache: Mündliches Mysterium

Dänisch ist am Schriftbild einfach von anderen Sprachen zu unterscheiden. Es dominieren das durchgestrichene ø und das verwachsene æ. Wenn Deutschsprachige am Strassenrand die Werbeplakate und Strassenschilder sehen, ahnen sie meist, was gemeint ist. «Knallert forbudt» heisst es zum Beispiel überall an den Velowegen. Meint übersetzt: Moped verboten. Knallert! Was für ein treffendes und lustiges Wort für Töffli.

Spätestens wenn die Dänen zu reden beginnen, merken wir aber, dass wir von dieser Sprache keine Ahnung haben. In Holland kann man manchmal im Gespräch ein paar Fetzen verstehen. In Dänemark sind wir chancenlos. Es klingt ein bisschen wie in Texas, wo die Menschen reden wie die Wiederkäuer und die Hälfte des Gesagten verschlucken.  

Die Höhepunkte: Meeresrauschen und Orgelkonzerte

Auf einer Radreise ist das Velofahren der grösste Höhepunkt. Das Rollen durch Feld und Wald, das Rauschen des Windes oder des Meeres, die Freiheit im Sattel. Und natürlich ist die Ankunft der Höhepunkt jeder Tagesreise. Die Einfahrt in eine unbekannte Ortschaft. Das Feierabend- oder das Schmutzbier, wie es die Deutschen nennen. Dann das Duschen und der Spaziergang durchs Dorf, am Strand oder am Hafen.

Der Dom von Roskilde ist die wichtigste Kirche des Landes.

Foto: Getty

Eindrücklich sind die vielen Kirchen mit den wuchtigen Türmen auf Seeland. Nicht verpassen sollte man die Klosterkirche in Sorø und vor allem den Dom von Roskilde, die wichtigste Kirche Dänemarks. Hier sind fast 40 dänische Königinnen und Könige begraben. Jede Woche gibt es in diesen beiden Kirchen Orgelkonzerte.

Wir haben das Glück, dass sie am Mittwoch (Sorø) und Donnerstag (Roskilde) stattfinden, an jenen Abenden, als wir in der Stadt weilen. Wer nur die Kirchen besichtigen will, sollte zeitig sein. Denn Kirchen und Museen werden in Dänemark häufig schon um 17 Uhr oder spätestens um 18 Uhr geschlossen.

 Die Reise wurde unterstützt von Eurotrek.

Daniel Schneebeli ist Redaktor im Ressort Zürich. Er ist Kantonsratsberichterstatter und schreibt vorwiegend über politische Themen und Personen. Seit 1989 ist er im Journalismus tätig, zuerst beim «Zürcher Unterländer», ab 1996 beim «Tages-Anzeiger».

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