Valentin Stocker vor seinem Abschiedsspiel: «Es ist mein Ziel, FCB-Sportchef zu werden»

Vor mehr als einem Jahr trat Valentin Stocker als aktiver Fussballer zurück. Seither schwieg er. Kurz vor seinem Abschiedsspiel am Sonntag hat er in einer Medienrunde erklärt, wie es um seine künftige Rolle als Sportchef aussieht, was ihm von der Aktivzeit fehlt und wieso er sich Gedanken um das Thema «Burn-out» macht.

Es ist der 17. Mai 2022, als die Meldung kommt, die sich zwar irgendwie abgezeichnet hatte, aber dann doch überraschend ist: Valentin Stocker erklärt seinen Rücktritt als aktiver Fussballer. Zwei Spiele vor Saisonende und ein Jahr, bevor sein Vertrag ausgelaufen wäre, der jedoch eine Option auf ein weiteres beinhaltet hätte. Aber Stocker macht Schluss, mit 33 Jahren.

Valentin Stocker sprach am Dienstag erstmals nach seinem Rücktritt wieder öffentlich. Heute Sonntag bestreitet er sein Abschiedsspiel im Joggeli.Bild: keystone

Vor mehr als einem Jahr trat Valentin Stocker als aktiver Fussballer zurück. Seither schwieg er. Kurz vor seinem Abschiedsspiel am Sonntag hat er in einer Medienrunde erklärt, wie es um seine künftige Rolle als Sportchef aussieht, was ihm von der Aktivzeit fehlt und wieso er sich Gedanken um das Thema «Burn-out» macht.

Céline Feller / ch media

Es ist der 17. Mai 2022, als die Meldung kommt, die sich zwar irgendwie abgezeichnet hatte, aber dann doch überraschend ist: Valentin Stocker erklärt seinen Rücktritt als aktiver Fussballer. Zwei Spiele vor Saisonende und ein Jahr, bevor sein Vertrag ausgelaufen wäre, der jedoch eine Option auf ein weiteres beinhaltet hätte. Aber Stocker macht Schluss, mit 33 Jahren.

Am Ende summiert er 416 Partien für den FCB auf sich, was ihn zu jenem Spieler macht, der am fünftmeisten Einsätze absolviert hat für die Basler. Eine beachtliche Marke.

Nach seiner finalen Partie wurde Stocker mit viel Applaus und noch mehr Emotionen verabschiedet. Inklusive Auftritt mit seiner Frau und den kleinen Zwillingsjungs – eine Seltenheit für den Innerschweizer, der sein Privatleben stets privat zu halten pflegte. Entsprechend ist es seither sehr, sehr ruhig um ihn geworden.

416 Spiele absolvierte Stocker für den FCB.Bild: keystone

Zwar wurde im Rücktritts-Communiqué gleichzeitig erklärt, dass Stocker eine FCB-interne, zweijährige Ausbildung zum Sportchef absolvieren wird. Mehr konnte seither aber nicht in Erfahrung gebracht werden. Stocker lehnte sämtliche Interview-Anfragen ab, die sich gerade auch dann zu häufen begannen, als der FCB in der Person von Heiko Vogel plötzlich einen Sportchef engagierte.

Was bedeutet das für ihn und seine Ausbildung? Wird er den Posten des Sportchefs in Basel je antreten? Wie sieht seine Ausbildung aus? Fragen über Fragen, die Stocker am Dienstag beantwortet hat. Im Rahmen einer Medienrunde, in der er über sein letztes Jahr, seine Pläne sowie sein Abschiedsspiel vom Sonntag sprach. Valentin Stocker über ...

... das Jahr seit dem Rücktritt:

«Erst einmal wollte ich einfach gar nichts machen, total Abstand bekommen. Gerade nach dieser mega intensiven Zeit, in welcher der FC Basel immer die Nummer 1 in meinem Leben war, immer an erster Stelle stand. Jetzt konnte ich mich auf die Familie konzentrieren, meine Frau mit unserem Nachwuchs unterstützen und die Zeit nutzen, ganz ganz viele Momente endlich mal Revue passieren zu lassen. Ich hatte gleichwohl ein paar Berührungspunkte mit der Geschäftsstelle vom FCB, Matches aber habe ich nur eine Handvoll geschaut. Stattdessen habe ich Dinge gemacht, die ich sonst wenig tun konnte: Reisen, die nicht an die drei Wochen im Sommer und die zehn Tage Ferien im Winter gebunden waren. Ski fahren, an Feste und Hochzeiten gehen, die auf Wochenenden fielen und ich früher nie besuchen konnte. Das waren alles Dinge, die ich während der Karriere vermisst habe.»

Auch an der Linie prominente Namen

Für das Abschiedsspiel von Valentin Stocker wurden auch für die Seitenlinie prominente Namen verpflichtet. Ein Trainerteam bilden Patrick Rahmen und Thorsten Fink, das andere Heiko Vogel und Christian Marcolli. Letzterer ist Mentalcoach Stockers. Auf die Nachfrage, ob er den emotionalen Vogel im Zaum halten solle, muss Stocker lachen. Und fügt an: «Da kann auch Breel Embolo helfen. Der wird ebenfalls dabei sein!» Auch arbitriert wird das Spiel von einem bekannten Gesicht: Ex-Schiedsrichter Adrien Jaccottet wird die Partie leiten. Anpfiff ist am Sonntag um 14.14. Uhr. Am Dienstag waren zirka 4000 Tickets verkauft. Der Nettoerlös kommt nach Wunsch von Stocker der Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser zugute. (cfe)

... die Frage, ob es nach wie vor die Idee ist, dass er dereinst Sportchef werden soll beim FCB:

«Das ist sicher nach wie vor das Ziel. Aber es wäre falsch zu sagen, dass es an diesem bestimmten Tag so und so sein wird. Das ist ein Prozess und ich kann keinen Zeitrahmen nennen. Aber es ist das Ziel und dahingehend fühle ich mich auch sehr unterstützt beim FCB. Aber es ist klar, dass der richtige Moment kommen muss, und der wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Für mich persönlich brauche ich einen schulischen Background, damit ich eine Sicherheit in dem habe, was ich mache. Dann kommt die Komponente Erfahrung dazu, die einem niemand abnehmen kann. Sofort die volle Verantwortung zu haben erachte ich als nicht richtig. Deshalb habe ich auch immer gesagt, dass ich dann am meisten profitieren kann, wenn wir beim FCB schon einen Sportchef haben, ich mit Heiko Vogel mitlaufen kann. Das ist auch mein persönliches Ziel, dass ich als nächster Schritt, neben meiner Ausbildung, mehr und mehr dabei sein kann bei dem, was er tut. Gerade auch in den heissen Phasen, in denen es um Transfers und Kaderplanung geht. Seit dieser Saison bin ich auch wieder an jedem Heimspiel, weil ich es als wichtig erachte, nach all dieser Distanz dem Ganzen wieder einen Schritt näher zu kommen.»

Der Ex-Captain Valentin Stocker sagt:« Es ist nach wie vor das Ziel, Sportchef vom FCB zu werden. »Bild: keystone

... erste Schritte in seiner Ausbildung auf dem Weg zum Sportchef in spe:

«Ich habe geschaut, was genau Sinn macht. Im Zuge dessen habe ich mich für einen CAS an der Uni Luzern, der zusammen mit dem OYM Cham durchgeführt wird, beworben und die Zusage bekommen. Das hat explizit nichts mit Fussball, sondern mit vielen anderen Sportarten zu tun. Das beginnt im Oktober, ebenso wie ein Kurs von der UEFA zum Thema Sportmanagement. Ausserdem habe ich schon bei ein, zwei Stationen hospitieren können. Ich war in Berlin, einmal bei der Hertha, einmal bei Union. Und da sollen noch ein, zwei weitere Stationen dazukommen. Ich konnte aber auch über eine längere Zeit beim Scouting zuschauen und habe das total interessant gefunden, wie Spieler bewertet werden, wie und wo man die findet und über welche Kanäle das abläuft.»

... das, was ihn bislang speziell interessiert hat:

«Was mich sicher mega interessiert, sind Führungsstrukturen und Abläufe. Das habe ich bislang alles aus einer Perspektive gesehen – jener des Spielers. Als Letzterer habe ich meine Passion zum Beruf machen können und hatte dann auch Respekt vor dem, was kommt. Man fragt sich, ob man etwas findet, was einen ähnlich emotional catchen kann, oder ob man mit dem Fussball komplett aufhören und sich etwas ganz anderes suchen soll. Ich war da mit ganz vielen Fragen konfrontiert und sehe es als enormes Privileg, dass ich mir Zeit nehmen kann, um herauszufinden, was es am Ende genau sein soll.»

... die Einfachheit, den Alltag als Profi-Fussballer hinter sich zu lassen:

«Den Entscheid zu treffen, mit dem Fussball aufzuhören, war sicher nicht einfach. Gerade nach dieser guten Saison, die ich als Captain noch einmal hatte. Für mich war wichtig, dass ich nicht das Gefühl hatte, es aus familiären Gründen tun zu müssen, weil ich Papi geworden war. Ich konnte das für mich entscheiden, aus freien Stücken. Ich konnte während meiner letzten Saison Reflexion und Ehrlichkeit mir gegenüber aufbringen und mir Gedanken machen, wie die Zukunft aussehen soll. Die Möglichkeit, die mir der FCB dann mit der Weiterbildung geboten hat, hat den Entscheid einfacher gemacht.»

Die FCB-Fans verabschieden sich von ihrem Captain.Bild: KEYSTONE

... das, was ihm von der Aktivzeit fehlt:

«Die Leute, die ich jeden Tag gesehen habe, waren wie eine Familie. Daher fehlt das Leben in der Kabine sicher. Wenn ich das nicht vermissen würde, wäre ja auch etwas falsch gelaufen.»

... das Aufarbeiten der vielen Emotionen aus seiner Aktivzeit:

«Ich habe immer gesagt, dass wenn man Meister wird, das Double holt und Champions League spielt, man gar nicht zum Atmen kommt. Daher habe ich nie realisiert, was gewisse Dinge bedeutet haben. Auch negative Geschichten wie Verletzungen. Dafür hat man in einem hektischen Alltag, in dem man in Spitzenzeiten 250 Tage im Jahr weg ist, keine Zeit. Ein bewusstes Realisieren in dem Sinn, dass ich mich jetzt hingehockt und mich erinnert habe, fand nicht statt. Aber wenn man an gewissen Orten ist, kommen Dinge hoch. Ich bin kürzlich über den ‹Barfi› gelaufen und habe mich gefragt: Wie oft war ich eigentlich einfach so mal da? Wie oft hatte ich Zeit dafür? Es waren mehr solch situative Erinnerungen.»

... die Entwicklung des Fussballs im letzten Jahr:

«Die Entwicklung allgemein der letzten Jahre, auch mit den sozialen Medien und der dauerhaften Erreichbarkeit, erachte ich als nicht optimal für die Gesellschaft. Der Fussball widerspiegelt das ein Stück weit, auch in der Wirtschaft ist das leider ähnlich. Alles muss immer schneller, besser, höher und weiter sein. Daher ist die Welt nicht immer ein schöner Ort. Was aber die Schnelllebigkeit im Fussball angeht, muss man dies einordnen können. Das habe ich als Fussballer ab und zu kritisiert, auch die vielen Kadermutationen hier beim FCB. Und ich habe mich immer wieder gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, das anders zu machen. Aber das ist ehrlicherweise einfacher gesagt als getan. Weil viele Entscheide nicht einfach schwarz oder weiss sind.»

... über die Vereinbarkeit von Kritik an ständiger Erreichbarkeit und dem Wunsch, Sportchef zu werden:

«Vielleicht ist das blauäugig von meiner Seite, aber ich denke, dass wenn die Strukturen klar und Kompetenzen gut verteilt sind, das durchaus machbar ist. Auch im Hinblick auf das Thema Sportchef. Denn in diesem Zusammenhang muss man hinter das Wort ‹Burn-out› immer ein Fragezeichen setzen. Bringt die Rolle als Sportchef ein Burn-out per se mit sich? Oder kann man es auf verschiedene Schultern verteilen? Auch deshalb interessieren mich Strukturen so, wie andere Klubs das handhaben, wie und was machbar ist und was eben nicht. Für mich sind da aber auch die Gesellschaft und die Medien in der Pflicht. Es sind alles nur Menschen. Wenn aber erwartet wird, dass man immer so viel geben muss, dass man nicht mehr gesund ist und krank wird, dann muss das medial richtig dargestellt werden.»

Nach langer Zeit stellt sich Valentin Stocker wieder einmal den Journalisten.Bild: keystone

... Themen, die im Fussball anders gehandhabt werden sollten:

«Ich habe das vor allem im Zusammenhang mit dem Thema Vaterschaft gemerkt (Stocker nahm damals in einer wichtigen Phase für den FCB zwei Wochen Vaterschaftsurlaub und erntete dafür viel Kritik, Anm. Red.). Ich kann die Kritik von damals nicht nachvollziehen. Man darf auch merken, dass wenn eine Frau zwei Kinder kriegt und der Vater nie da ist, das nicht geht. Das sind Themen, die man im Fussball angehen und offen korrigieren kann.»

... sein Abschiedsspiel:

«Ich habe immer gesagt, dass das für mich ein Bedürfnis ist und ich es mega schön fände, wenn es klappen würde. Jetzt freue ich mich extrem darauf. Weil die Zeit, die wir zusammen hatten, auch immer eine Zeit war, die vorbei geht. Als Benni Huggels Vertrag damals nicht verlängert wurde, hat sich dieser Gedanke manifestiert, dass sich diese Geschichte von uns, von dieser Gruppe in dieser Konstellation, dem Ende zuneigt. Jetzt, wo wir all diese Leute wieder zusammenbringen, können wir diese Emotionen und diese Nostalgie wieder ins Joggeli bringen. Ich denke, dass ein paar jener, die kommen, es wahrscheinlich auch als ihr Abschiedsspiel sehen. Einer hat sich sogar 20 Tickets gekauft – mehr als ich für meine Leute (lacht)! Ich freue mich einfach, dass x Leute ins Joggeli kommen. Da fragt man sich aber schon: Habe ich das verdient? Diesen Zirkus nur wegen meiner Person?»

... wie er sich fit gehalten hat für sein Abschiedsspiel:

«Ich habe mir, als ich noch aktiv war, mal ein Seniorenspiel angeschaut und dann beschlossen, dass ich das nicht machen werde nach der Karriere. Aber ich habe ein, zwei Mal auf einem Fussballplatz gestanden, bei einem Mitarbeiteranlass beispielsweise und auch letzte Woche, um mich auf Sonntag vorzubereiten. Aber Sport ist und war immer Teil meines Lebens, daher habe ich mir einfach mal ein Fitnessabo gelöst. Als ich merkte, dass ich zusätzlich noch Ausdauer mit Kraft kombinieren will, habe ich noch angefangen zu boxen.»

(bzbasel.ch)


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