Transfeindlichkeit in den USA: Wenn Kabarett zum Kapitalverbrechen wird

Aktivistinnen und Aktivisten demonstrieren seit Jahren gegen die Antitransgesetzgebung im US-Bundesstaat Tennessee.archivBild: keystone

Analyse

Sie verbieten Minderjährigen Hormonbehandlungen und Dragqueens öffentliche Auftritte: Wie die Republikaner in den USA Transfeindlichkeit zur gesetzlichen Norm erheben.

Johanna Roth / Zeit Online

Ein Artikel von

Randy McNally ist 78 Jahre alt, mehrfacher Gross- und Urgrossvater sowie der stellvertretende Gouverneur des US-Bundesstaats Tennessee. Er hält gern christliche Werte hoch und ist unter anderem der Meinung, dass die Ehe ausschliesslich zwischen Mann und Frau geschlossen werden solle.

Auf Instagram wiederum erfreut er sich seit Jahren an den Fotos von Franklyn McClur, einem heute 20-jährigen Musiker, der sich auf seinem Profil oft nackt zeigt, dazu trägt er rot geschminkte Lippen, schwarz umrandete Augen und opulenten Schmuck. McNally kommentiert darunter Dinge wie «Du kannst einen verregneten Tag in Regenbögen und Sonnenschein verwandeln» oder postet Herzchen und Feuer-Emojis.

Randy McNally, im Januar 2021. archivBild: keystone

Ist das nun ein konservativer Politiker, der auf seine späten Tage gesellschaftliche Realitäten anerkennt und einen queeren Wähler offen unterstützt? So stellt es zumindest McNally selbst dar. Oder zeigt sein Verhalten vielmehr die Bigotterie der Republikanischen Partei, die die Lebensräume von queeren Personen immer weiter einschränkt und teils kriminalisiert?

Die Republikaner um McNally in Tennessee haben gerade die bislang weitreichendsten Repressionen gegen trans Menschen im ganzen Land verabschiedet. In einem neuen Gesetz wird es Minderjährigen untersagt, geschlechtsangleichende Behandlungen vornehmen zu lassen, egal ob es sich um mögliche Operationen oder die Einnahme von Hormonen handelt.

In einem zweiten Gesetz werden Drag-Shows – in der Vorlage bezeichnet als «Erwachsenenkabarett» – im öffentlichen Raum verboten und auch dort, wo Kinder und Jugendliche sie sehen könnten; von Schulen oder Kindergärten müssen sie mindestens 300 Meter entfernt stattfinden.

Bis zu sechs Jahre Gefängnis

Zur Begründung twitterte Jack Johnson, der Mehrheitsführer der Republikaner im Senat von Tennessee: «Dieser Gesetzentwurf gibt Eltern das Vertrauen, dass sie ihre Kinder zu einer öffentlichen oder privaten Show mitnehmen können und nicht von einer sexualisierten Aufführung überrumpelt werden.»

Wer dagegen einmal verstösst, wird wegen einer Ordnungswidrigkeit angeklagt, die mit einer Geldstrafe von bis zu 2'500 Dollar und bis zu einem Jahr Gefängnis geahndet werden kann. Folgeverstösse gelten als felony – als Kapitalverbrechen –, das mit bis zu sechs Jahren Gefängnis geahndet werden kann.

Obwohl Tennessee ein besonders extremer Fall ist, unternehmen auch andere konservativ regierte Bundesstaaten ähnliche Schritte. Sieben haben entsprechende Gesetze bereits erlassen, weitere sind auf dem Weg: Auch in North Dakota sollen Drag-Shows im öffentlichen Raum bald verboten sein, in Texas, West Virginia, Nebraska und South Carolina ebenso.

Und auch Florida geht dagegen vor, dass Minderjährige ihr Geschlecht angleichen können sollen – nicht nur über Gesetze, sondern auch durch eine Richtlinie des Board of Medicine und des Board of Osteopathic Medicine, also der für Ärzte zuständigen Aufsichtsbehörden. Ab dem 16. März soll es Ärzten in dem Bundesstaat untersagt sein, Patientinnen unter 18 Jahren Medikamente zur Geschlechtsangleichung zu verschreiben oder entsprechende Operationen vorzunehmen. Das steht im Widerspruch zu den Richtlinien mehrerer bundesweiter Verbände wie der American Academy of Pediatrics, der Vereinigung US-amerikanischer Kinderärzte.

Lange Tradition

Gesetze, die sich gegen trans Personen und Drag-Shows richten, haben eine lange Tradition in den Vereinigten Staaten. 1863 trat in San Francisco ein Verbot von Crossdressing in Kraft, also das Tragen von Kleidern, die dem jeweils anderen Geschlecht zugeordnet wurden.

Seither sei es stets darum gegangen, mit solchen Gesetzen LGBTQ+-Personen einzuschüchtern und zu diskriminieren, sagte die Historikerin Jules Gill-Peterson in einem Interview mit dem National Public Radio. Wie sich dies zur im ersten Verfassungszusatz garantierten Meinungs- und Verfassungsfreiheit verhalte, sei nie vor Gericht geklärt worden. «Es ist mehr eine Frage der polizeilichen Einschätzung als eine Frage des juristischen Wortlauts.»

Auch die neue Gesetzgebung in Tennessee lässt Interpretationsspielraum. Das Wort «Drag» kommt im Gesetzestext nicht vor, umso grösser ist die Verunsicherung, wen es betreffen könnte. In Tennessee, besonders in der Hauptstadt Nashville, das Las Vegas als inoffizielle Hauptstadt der Junggesellinnenabschiede abgelöst hat, sind Dragqueens seit Jahren ein fester Bestandteil der Unterhaltungsindustrie.

Aber auch in kleineren Orten des ländlich-christlich geprägten Bundesstaates gibt es queere Bars, in denen auch Drag-Performer auftreten. Nach Ansicht von Experten und Bürgerrechtsorganisationen dürfte das Gesetz bei den meisten Drag-Performances gar nicht greifen. Oder wäre vor Gericht leicht anzufechten: «Keiner unserer Darsteller hat jemals mehr Haut gezeigt als ein Cheerleader der Titans an einem Sonntagnachmittag», sagte David Taylor, der in Nashville Bustouren mit Drag-Shows veranstaltet, bei einer Anhörung zu dem neuen Gesetz. Die Tennessee Titans sind Nashvilles Football-Team.

Ultrareligiöse Wähler im Visier

Aber womöglich geht es auch eher darum, eine Drohkulisse aufzubauen. Eine, die der eigenen Wählerschaft – insbesondere den Evangelikalen, die man nicht verlieren will – das Gefühl vermittelt, man befinde sich mitten in einem Kulturkampf gegen das «woke Establishment». Den betreiben vor allem die Republikaner selbst. Und auf trans Personen legen sie dabei einen besonderen Fokus – so sehr, dass man von einer Obsession sprechen könnte.

Ob rhetorischer oder gesetzgeberischer Art – immer stärker und immer lauter agitieren die Republikaner gegen die Rechte von trans Menschen, flankiert von konservativen Thinktanks wie der Heritage Foundation, die Papiere mit Titeln wie «Wie Big Tech Kinder trans macht» veröffentlichen.

Donald Trump an der Conservative Political Action Conference, CPAC 2023.Bild: keystone

Auf der Konferenz CPAC, wo sich am vergangenen Wochenende hauptsächlich Trump-Anhänger versammelten, war Häme und Verachtung von LGBTQ+ auf T-Shirts und Schildern genauso zu lesen wie in Reden zu hören.

Der rechte Kommentator Michael Knowles bekam besonderen Applaus dafür, dass er auf der Bühne sagte: «Transgenderismus muss aus dem öffentlichen Leben vollständig ausradiert werden.» Umso grösser war das Entsetzen in der Öffentlichkeit – nicht nur wegen der Botschaft, sondern gerade auch wegen der Wortwahl.

Rechte Identitätspolitik

Diese Dynamik dürfte sich in den kommenden eineinhalb Jahren, bis Präsident und Kongress neu gewählt werden, noch verstärken. «Der Kampf gegen die ausbeuterische Transgender-Industrie ist jetzt republikanische Orthodoxie», sagte kürzlich Terry Schilling, Präsident des rechten Spendenfonds American Principles Project. «Wir erwarten, dass dieses Thema nur noch mehr an Sichtbarkeit gewinnen wird, wenn die Kampagne 2024 in vollem Gange ist.»

Das American Principles Project hat demnach fast 16 Millionen Dollar vor den vergangenen Kongresswahlen für Kampagnen gegen Transgender-Themen im Gesundheits- und Bildungsbereich ausgegeben. Diese Strategien profitieren davon, dass die Ansichten der US-Amerikaner zu dem Thema laut Umfragen ambivalent sind. 38 Prozent sind dem Pew Research Center zufolge etwa der Meinung, dass die Gesellschaft zu weit dabei gegangen sei, trans Personen zu akzeptieren, während ein etwa gleich grosser Anteil (36 Prozent) findet, dass das Gegenteil der Fall sei.

Dafür, dass es hier vor allem um Identitätspolitik von rechts geht, spricht auch die Begleitmusik des Gesetzes in Tennessee. Parallel zu den beiden bereits beschlossenen Gesetzen zu Drag-Shows und Geschlechtsangleichungen wollen die Republikaner dort künftig auch trans Menschen verbieten, die Angabe ihres Geschlechts auf offiziellen Dokumenten wie dem Führerschein ändern zu lassen. Und das, obwohl das den Bundesstaat Milliarden an Fördergeldern kosten könnte, die ihm vom Bund entzogen werden, weil dessen Richtlinien anders lauten.

«Heitere Schultradition»

Nicht nur der Stellvertreter von Tennessees Gouverneur Bill Lee muss sich derweil Verlogenheit vorwerfen lassen. Auch er selbst: Kürzlich tauchte ein Schwarz-Weiss-Bild auf, das Lee als Schüler mit Kleid, Perücke und Perlenkette zeigt. Dass das Foto echt ist, bestreitet er nicht. Sondern lässt sein Büro mitteilen, es sei eine «heitere Schultradition» gewesen. «Was für eine lächerliche, lächerliche Frage», sagte Lee später gegenüber Reportern über seinen eigenen Drag-Auftritt. «So etwas mit sexualisierter Unterhaltung vor Kindern in Verbindung zu bringen … das ist ein sehr ernstes Thema.»

Auch McNally, sein Stellvertreter, sieht sich als Opfer einer Kampagne. «Der Versuch, einem Urgrossvater, der soziale Medien nutzt, etwas Unangemessenes zu unterstellen, sagt mehr über den Verstand des linken Agenten aus, der diese Unterstellung macht, als über Randy McNally», teilte sein Sprecher mit. Es war The Tennessee Holler, ein Weblog, das regelmässig gegen die Gesetzgebung der Republikaner in dem Bundesstaat anschreibt, das McNallys Kommentare öffentlich gemacht hatte.

Franklyn McClur, dessen Instagram-Profil McNally so regelmässig kommentiert, freut sich über dessen Interesse. «Ihm gefällt, wer ich bin», sagte McClur gegenüber der Nachrichtenwebsite Daily Beast. Und ergänzte: «Ich hoffe, er kann diese Freundlichkeit ausweiten, indem er dafür sorgt, dass keine Gesetze verabschiedet werden, die Menschen wie mir schaden.» Dafür ist es nun zu spät: Gouverneur Lee hat beide Gesetze bereits unterzeichnet.

Dieser Artikel wurde zuerst auf Zeit Online veröffentlicht. watson hat eventuell Überschriften und Zwischenüberschriften verändert. Hier geht’s zum Original.

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