Tipps einer Zugewanderten: Wie man als Expat in der Schweiz Freunde findet

Tipps einer ZugewandertenWie man als Expat in der Schweiz Freunde findet

Viele Ausländerinnen und Ausländer haben Mühe damit, hierzulande heimisch zu werden. Ein Leitfaden für das Miteinander.

«Wie lernt man in Zürich neue Leute kennen?» – «Das ist ja das Schöne, das wirst du nicht!»

Was wie ein schlechter Witz klingt, sind eine Frage in einem Onlineforum und die Antwort darauf mit den meisten Likes. Wie diesen beiden Usern geht es vielen Expats. Immer wieder schneiden die Schweiz und Zürich in Bezug auf Kriterien wie Lebensstandard, öffentlicher Verkehr oder Gesundheitsversorgung in Befragungen von Immigranten sehr gut ab. Geht es aber um soziale Kriterien, landet sie in den Rankings weit hinten. 

Ich selbst bin als Jugendliche in die Schweiz eingewandert und vor kurzem nach zehn Jahren in Basel nach Zürich gezogen. Auf der Suche nach einem neuen sozialen Umfeld habe ich Dutzende Expats getroffen, die mir von ihren Schwierigkeiten bei der Integration erzählt haben. Viele von ihnen empfinden die Schweizerinnen und Schweizer als kalt und nicht sehr gastfreundlich

Sicherlich gibt es Orte auf der Welt, wo es einfacher ist als in Zürich, Freundschaften zu schliessen. Es hilft, wenn man ein paar Besonderheiten der sozialen Interaktion in der Schweiz kennt. Darum hier ein paar Tipps:

Trete einem Verein bei

Laut einer Erhebung des Bundesamts für Statistik sind 44 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz aktive Mitglieder eines Vereins, einer politischen Partei oder einer ähnlichen Organisation. Die Vorliebe für organisierte Hobbys ist bei Menschen ohne Migrationshintergrund sogar noch stärker ausgeprägt: 53 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe trifft sich regelmässig, um etwa gemeinsam James Bond zu ehren, Holz zu schnitzen oder den Harry-Potter-Sport Quidditch zu spielen (ja, für all diese Dinge gibt es tatsächlich Vereine).

Man muss sich nicht gleich als Zauberer verkleiden, um Freunde zu finden, aber welchem Hobby auch immer man frönt, die Chancen stehen gut, dass es dafür einen Verein mit Gleichgesinnten gibt. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern werden Freundschaften in der Schweiz im Schneckentempo aufgebaut. Vereine sind daher eine ideale Möglichkeit, um regelmässig mit den gleichen Menschen in Kontakt zu treten.

Zeuge ein Kind – oder lege dir einen Hund zu

Eltern werden ist eigentlich nichts anderes, als einem Verein beizutreten. In Geburts­vorbereitungs­kursen und Erziehungsworkshops lernt man Menschen kennen, die vor einer ebenso grossen Herausforderung stehen wie man selbst. Das verbindet.

Wem es übertrieben erscheint, Nachwuchs zu zeugen, nur um Freunde zu finden, kann sich alternativ auch einen Hund zulegen. Wenn der eigene Labradoodle ausgiebig den Hintern eines fremden Shih Tzu im Hundepark beschnüffelt, ist das ein 1-A-Gesprächsstarter. Und sowohl für Hunde als auch für Kinder kann man regelmässige Spieltreffen vereinbaren und so den Kontakt aufrechterhalten.

Sei ein bisschen bünzlig

Schweizerinnen und Schweizer mögen Ordnung. Es gibt Regeln für so ziemlich alles, und wer es mit der Integration ernst meint, sollte sie auch befolgen. Da wäre zum Beispiel der Lärm: Am Mittag, nach 22 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen gilt es, ruhig zu sein. Und wer sich mit anderen eine Waschküche teilt, halte sich an den Waschplan – sonst landet schnell einmal ein anonymes Beschwerde­schreiben im Briefkasten.

Wenn Sie jetzt leichte Verzweiflung in sich aufkommen spüren, weil Sie diese ganzen Regeln, an die es sich zu halten gilt, doch gar nicht kennen: keine Sorge! Früher oder später kommt schon ein «Bünzli» vorbei und weist auf die Verstösse hin. Wer nicht weiss, was ein Bünzli ist: So werden überkorrekte, überpünktliche und absolut regelkonforme Gesellen genannt, die bei der Polizei anrufen, wenn der Nachbar den Müll falsch trennt (Recycling nimmt man hier sehr ernst).

Lerne die Sprache

Ich weiss, es ist frustrierend: Da verbringt man viele wertvolle freie Abende in einem kleinen stickigen Raum in einer Sprachschule und versucht, sich zu merken, dass es «das Velo» und nicht «die Velo» ist und wie man schon wieder «sein» in der Vergangenheit konjugiert. Und dann hat man endlich das Gefühl, dass man die Grundlagen beherrscht, nimmt seinen Mut zusammen und bestellt im Restaurant auf Deutsch – nur um einen Wortschwall entgegengeschleudert zu bekommen, der überhaupt nicht klingt wie die Lehrerin in der Sprachschule. Und wenn man sich dann mühsam an den lokalen Dialekt gewöhnt hat, wird einem ein Mitarbeiter aus dem Wallis vor die Nase gesetzt und man versteht wieder nichts.

Trotzdem: Wenn man einem Verein mit Einheimischen beitreten oder seine betagte Nachbarin nach der besten Rösti der Stadt fragen möchte, kommt man nicht umher, Hochdeutsch zu sprechen und idealerweise auch Schweizerdeutsch verstehen zu lernen. Ist Hochdeutsch bereits die Muttersprache, macht es das natürlich leichter, bringt aber wieder eine ganze Reihe anderer Probleme mit sich (siehe «Lerne den Code»).

Lerne den Code

Als Neuankömmling ist es gar nicht so einfach zu verstehen, was der Schweizer eigentlich meint. Nicht selten ist das etwas anderes, als das, was er sagt. «Das ist eine interessante Idee» ist nicht selten die höfliche Art mitzuteilen, dass das nun eher Unsinn war. Und etwas, was als «speziell» beschrieben wird, ist nicht etwa etwas ganz Besonderes, sondern einfach nur seltsam. Auch gut zu wissen: «Ja, also …» läutet das Ende eines Gesprächs ein.

Ein Hinweis an die deutschen Expats: In einer Bäckerei verkündet man hierzulande nicht lautstark, dass man jetzt ein Brötchen «bekommt» oder «nimmt». Nein, man teilt mit, dass man gern eines hätte oder noch besser, man fragt ob man eines bekommen könnte. Das ist nicht sonderlich effizient und der Verkäufer hinter der Theke entscheidet auch nicht wirklich von Fall zu Fall, ob man nun wirklich eines haben darf oder nicht. Doch die in Deutschland gängigen Formulierungen klingen für das Schweizer Ohr schnell barsch und unhöflich.

Beschwere dich nicht über die Preise

Ja, wir alle wissen, die Schweiz ist teuer. Ja, der Kaffee in Italien kostet weniger als die Hälfte und ist «sowieso viel besser». Aber als Schweizer hört man diese Beschwerden in einer Regelmässigkeit, dass man es irgendwann nicht mehr hören kann.

Nur nicht protzen

Und wenn wir schon beim Thema Geld sind: In der Schweiz ist Geld etwas, was man hat, nicht etwas, worüber man spricht. Understatement ist eine Kernphilosophie der Schweizer Lebensweise. Weder Reichtum zu zeigen noch darüber zu sprechen, bringt einem Bewunderung oder gar Sympathiepunkte ein.

Plane voraus

Hat man sich getraut und den Arbeitskollegen gefragt, ob er Lust hätte, mal einen Kaffee trinken zu gehen, kann es passieren, dass dieser die Agenda rausholt, die Stirn runzelt und dann einen Samstagnachmittag in zwei Monaten anbietet. Das sollte man nicht als Abweisung verstehen, die Schweizerinnen und Schweizer sind nun mal vielbeschäftigte und oft durchgeplante Menschen. Es ist durchaus möglich, dass das tatsächlich sein nächster freier Nachmittag ist.

Zieh die Schuhe aus!

Es ist in der Regel der Höhepunkt von Monaten, wenn nicht gar Jahren der Beziehungsarbeit und eine der höchsten Ehren, die einem von einem Einheimischen erwiesen werden kann: Man wird zu ihm nach Hause eingeladen. Um die Gastgeber nicht vor den Kopf zu stossen, sollte man pünktlich erscheinen. In diesem Fall bedeutet das: maximal zehn Minuten Verspätung. (Tipp am Rand: Für geschäftliche Meetings ist jede Minute zu spät eine zu viel und um die 10-Minuten-Marke herum werden die Schweizer Kolleginnen und Kollegen beginnen, darüber zu diskutieren, ob sie die Rega anrufen sollen, um eine Rettungsmission zu starten.)

Es schadet ausserdem nie, den Gastgebern ein kleines Geschenk mitzubringen, zum Beispiel einen Blumenstrauss oder eine Flasche Wein. Und zu guter Letzt ein wichtiger Hinweis für die Amerikanerinnen und Amerikaner: Im Haus zieht man die Strassenschuhe aus.

Lobe die Schweiz

Glücklicherweise gibt es einen sehr einfachen Weg, um das Schweizer Herz für sich zu gewinnen: Lobende Worte für das Land oder noch besser die Region, in der man sich gerade befindet. Wow, diese Berge, fantastisch! Und wie schafft ihr das, die Strassen so sauber zu halten? So gut ist der Käse wirklich nirgends! Und dann, je nachdem, wo man ist, vielleicht noch ein paar positive Worte über die Fasnacht (Basel), den Uhrenturm (Bern) oder den See (funktioniert in einer Vielzahl von Städten).

Halte dich an die ÖV-Etikette

Wer in einer Gruppe von Schweizern das ÖV-Angebot im Land lobt, dem grätscht vermutlich schnell jemand dazwischen, der erzürnt von diesem einen Tag vor drei Wochen erzählt, an dem sein Zug nach Lausanne ganze sieben Minuten Verspätung hatte. Sieben! Das sagt eigentlich alles, was man über die Qualität des ÖV wissen muss.

Also kann man getrost das Auto zu Hause stehen lassen und mit den Arbeitskolleginnen oder anderen Vereinsmitgliedern den Zug nehmen. Man achte aber darauf, sich an die gängige Zug-Etikette zu halten: lange und laute Telefonate sollte man vermeiden, Musik immer nur mit Kopfhörern geniessen und – Gott bewahre –, die Schuhe nicht auf den Sitz hochlegen. Sonst werden aus den Mitreisenden sicher keine Freunde.

Informiere dich

Zwar dauert es mindestens zehn Jahre, bis man als Ausländerin oder Ausländer den Prozess der Einbürgerung beginnen kann und dann irgendwann das Recht erhält, zu wählen und abzustimmen. Dennoch ist es wichtig, Bescheid zu wissen, was das Land beschäftigt. Man sollte versuchen, über aktuelle Ereignisse und Debatten auf dem Laufenden zu bleiben. Auch wenn das politische System der Schweiz so kompliziert ist, dass es manchmal sogar für Menschen, die hier aufgewachsen sind, schwer zu verstehen ist. Die direkte Demokratie sorgt dafür, dass aktuelle politische Debatten für die Bevölkerung von höherer Bedeutung sind als in den meisten anderen Ländern. Wer die Nachrichten überhaupt nicht verfolgt, kann nicht mitreden.

Versuche bloss nicht, an Traditionen zu schrauben

Kühe tragen Glocken und in ein Raclette-Pfännchen gehört Käse und nicht viel mehr – sicherlich keine Sardinen, Pilze oder Ananas! Traditionen nehmen viele Schweizerinnen und Schweizer ernst, man tut gut daran, sie nicht infrage zu stellen oder abzuwandeln.

Was denken Sie? Und was denken Expats?

Natürlich gibt es Ausnahmen zu all diesen Verallgemeinerungen. Man trifft auch mal einen Bünzli, der spontan Lust auf ein Bier hat oder eine alteingesessene Eidgenossin, die Speckwürfel in ihr Raclettepfännli streut. Aber ein bisschen anpassen muss man sich wohl überall, um dazuzugehören. Und wenn man das einmal geschafft hat, dann lohnt sich das auch. Denn wenn man sich einen Schweizer zum Freund gemacht hat,  stehen die Chancen gut, dass man einen Freund fürs Leben gefunden hat.

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