Solostück «Introducing Living Smile Vidya»: Als «lebendiges Lächeln» kämpft sie für die Rechte von trans Menschen

Solostück «Introducing Living Smile Vidya»Als «lebendiges Lächeln» kämpft sie für die Rechte von trans Menschen

Seit fünf Jahren lebt die indische Künstlerin Living Smile Vidya in der Schweiz. Ein Rekurs gegen den negativen Asylentscheid ist hängig. Jetzt erzählt sie auf der Bühne aus ihrem Leben.

In Indien wurde Living Smile Vidya schlecht behandelt: «Also wende ich mich an Helvetia und frage sie, ob sie mich aufnimmt.»

Foto: zvg

So sehen Landesmütter aus: Erstere wird im roten Wickelrock Sari und mit der indischen Landesflagge in der Hand dargestellt, die helvetische Variante mit Speer und Schild, genauer: einem Plastiksack mit aufgedrucktem Schweizer Kreuz. Im Solostück «Introducing Living Smile Vidya» kommen die indische Bharat Mata und ihr Schweizer Pendant Helvetia zu Auftritten. «Die indische Mutter hat sich nicht besonders gut um mich gekümmert», sagt Living Smile Vidya, «also wende ich mich an Helvetia und frage sie, ob sie mich aufnimmt.»  

Living Smile Vidya, oder kurz: Smiley. Der Künstlername ergänzt den Familiennamen mit einem «lebendigen Lächeln» – so steht es auf ihrer Schweizer Identitätskarte für Ausländer. Die heute 41-Jährige war die erste trans Frau, die im indischen Bundesstaat Tamil Nadu legal ihren Namen und ihr Geschlecht ändern konnte. 

Im Gespräch wird schnell klar, dass Politisches und Persönliches an diesem Theaterabend kaum zu trennen sind: Die Performerin pflegt auch die Burleske mit Tanz- und Gesangseinlagen sowie Elementen einer Erotikshow; dann wiederum agiert sie als eine ebenso selbstironische wie scharfzüngige Stand-up-Comedienne. Sie kombiniert Erzählungen von ihren früheren Bühnenstücken – 2019 trat sie in Bern beim queer-feministischen Pornografie-Festival «Schamlos» auf – mit ihren Kämpfen als Aktivistin in Indien sowie mit Erfahrungen in der Schweiz. 

«Ich will mich auch ein wenig über mein verdammtes Leben lustig machen.»

Living Smile Vidya

Sie reflektiert auf der Bühne ihr Leben und berichtet auch offen darüber, wie die Etappen ihrer körperlichen Geschlechtsangleichung verlaufen sind. Von einer Nabelschau will sie aber nicht sprechen. Ihre Lebensgeschichte biete für viele Menschen Anknüpfungspunkte: «Meine Geschichte ist die einer trans Person, einer Geflüchteten, eines sozial schwächeren Menschen.» Sie erzähle ihre Geschichte in erster Linie, um anderen Menschen Mut zu machen. 

Verfilmte Autobiografie

Living Smile Vidya wurde 1982 in Tamil Nadu geboren, wo die Hauptsprache nicht Hindi, sondern Tamil ist.  Sie wuchs in einfachen Verhältnissen in Chennai (im ehemaligen Madras) auf, die Eltern waren beide Dalit, stammten also aus der untersten Kaste der hinduistischen Gesellschaft. Bereits als Kind war ihr klar, dass sie eine Frau sei. «In Indien haben trans Frauen nur zwei Möglichkeiten, ihren Lebensunterhalt zu verdienen: als Bettlerinnen oder Sexarbeiterinnen.» Auch Smiley bettelte während mehrerer Monate.

Bereits 2007 veröffentlichte sie ihre Autobiografie «I am Vidya», die in mehrere Sprachen übersetzt und auch verfilmt wurde. Bevor sie als Theaterschaffende ins Rampenlicht trat, erlangte sie als Aktivistin für die Rechte von trans Personen in Indien Bekanntheit. Nach einem Aufenthalt an der International School of Performing Arts in London gründete sie Indiens erstes trans Theaterkollektiv Panmai Theatre in Chennai und entfaltete eine vielseitige Tätigkeit als Schauspielerin, Autorin, Krankenhausclown und bildende Künstlerin.

Indien sei weit davon entfernt, ein Paradies für trans Menschen zu sein, stellt Vidya klar, diese vermeintliche Toleranz sei ein Mythos.

In ihrer Heimat war sie zunehmend Anfeindungen ausgesetzt und erhielt Todesdrohungen in sozialen Netzwerken. Sie war auch in einen Verkehrsunfall verwickelt, den sie mit viel Glück überlebte und im Nachhinein als Mordanschlag interpretierte.

Living Smile Vidya floh Anfang 2018 vor dem immer radikaler werdenden «Hindu-Faschismus» in die Schweiz. Ihr Antrag auf politisches Asyl wurde im Sommer 2018 unter anderem mit der Begründung abgelehnt, in Indien herrsche eine Toleranz gegenüber dem dritten Geschlecht. Der Rekurs gegen den Entscheid ist immer noch hängig.

In Indien gibt es eine lange Tradition der Hijras, trans- oder intergeschlechtlichen Menschen, die offiziell als drittes Geschlecht anerkannt sind. Indien sei aber weit davon entfernt, ein Paradies für trans Menschen zu sein, stellt Vidya klar, diese vermeintliche Toleranz sei ein Mythos. Seit 2016 gibt es in Indien die «Transgender Persons Protection Bill», also ein Gesetz, welches den Schutz von trans Menschen garantieren soll. «Das Gesetz wird aber nicht konsequent angewendet», sagt die Künstlerin, und gleichzeitig ändere es nichts an der Ungleichheit.

«Wer in Indien einer als heilig verehrten Kuh Schaden zufügt, muss eine härtere Strafe gewärtigen als jemand, der eine trans Person vergewaltigt», sagt Living Smile Vidya.

Foto: zvg

Es gehe ihr vielmehr um die fehlende Gleichberechtigung, um den Zugang von trans Personen zu Bildung und Jobs. «Wer in Indien einer als heilig verehrten Kuh Schaden zufügt, muss eine härtere Strafe gewärtigen als jemand, der eine trans Person vergewaltigt.»

«Hindu Terrorism»

Die Entwicklungen in ihrer Heimat beobachtet sie auch aus der Ferne aufmerksam. Premierminister Narendra Modi fördert den Hindu-Nationalismus, getreu der Devise «Hindus zuerst!».

Modi beteuert zwar immer wieder, dass in Indien Platz sei für alle Religionen. Tatsächlich würden aber religiös motivierte Gewalttäterinnen und Gewalttäter oft von der Justiz kaum behelligt, sagt Vidya. Opfer dieser Gewalttaten sind meist Muslime. Sie spricht mittlerweile von «Hindu Terrorism». Wer den Werten von Hindutva aus religiösen oder eben auch Gründen der sexuellen Orientierung nicht entsprechen könne oder wolle,  werde zu einer Bürgerin zweiter Klasse. 

Hat ihr Solostück eine Message? «Ja, durchaus, sie lautet: ‹Hire me.›» Wie bitte? Sie wiederholt es auf Deutsch: «Engagiert mich.»

Bei der Situation der trans Menschen gebe es zwar punktuell Fortschritte, Vergewaltigungen von trans Personen und Lynchmorde seien aber weiter traurige Normalität und würden oft gar nicht polizeilich untersucht, geschweige denn von der Justiz sanktioniert.

Hat ihr Solostück eine Message? «Ja, durchaus, sie lautet: ‹Hire me.›» Wie bitte? Sie wiederholt es auf Deutsch: «Engagiert mich.» In Indien habe sie nicht arbeiten können, weil sie trans sei. In der Schweiz könne sie es nicht wegen ihres Flüchtlingsstatus. Im Stück nehme sie auch schalkhaft Bezug auf den aktuellen Diversitätsdiskurs in der Schweiz: «Als trans Frau of Colour bin ich doch eine Wunderwaffe auf dem Arbeitsmarkt und kann jedes Team komplettieren.»

Tojo Theater Reitschule, Neubrückstrasse, Bern. Vorstellungen in englischer Sprache: 13., 15. und 16. September

Alexander Sury hat Germanistik und Geschichte studiert. Er ist Literaturredaktor und mag deshalb Bücher aller Art. Er pflegt jedoch einen breiten Kulturbegriff und ist auch YB-Fan.Mehr Infos

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