Smalltalk der Woche: Italien rügt Kanye West für sein obszönes Verhalten

Smalltalk der WocheItalien rügt Kanye West für sein obszönes Verhalten

Heute im Barometer der Coolness: das neue Promi-Traumpaar, Cocktails mit Pesto und Käse-Wodka und der hässlichste Schuh der Welt. Die Liste fürs informierte Tischgespräch.

Neues Traumpaar

Sängerin Taylor Swift besuchte ein Footballspiel ihres angeblichen Freunds – und war entzückt.

Foto: Getty Images

Es sind die wohl grössten People-News der Woche: Sängerin Taylor Swift datet wieder – und zwar den amerikanischen NFL-Footballstar Travis Kelce. Die Gerüchte bestätigte die Sängerin, als sie ein Footballspiel des 33-Jährigen, der bei den Kansas City Chiefs spielt, besuchte – und zwar in seiner Loge. Fotos zeigen, wie sie, im Mannschaftstrikot gekleidet, zusammen mit seiner Mutter einen seiner Touchdowns feiert.

Später wurden die beiden Stars, die von Fans bereits den Paarnamen «Traylor» verpasst bekommen haben, dabei gesichtet, wie sie gemeinsam in einem Cabrio das Stadion verliessen. Seither bekommt Kelce den Einfluss des Superstars zu spüren, auch bekannt unter der Bezeichnung «Taylor-Effekt»: Die Verkaufszahlen seines Trikots schossen nach dem Footballspiel um 400 Prozent in die Höhe. 

Kerzen-Zeit

Die Kerzen von Loewe riechen frisch und natürlich – etwa nach frisch geschnittenen Tomatenblättern.

Foto: Loewe

Wenn es draussen frischer wird, ist endlich wieder Zeit für Gemütlichkeit oder Hygge, wie die Dänen sagen. Das bedeutet: Kuscheldecken, Filmabende und für das richtige Ambiente: wohlduftende Kerzen. Es müssen aber nicht gleich kitschig-süss duftende Kerzen mit Kürbis- und Zimt-Geschmack sein, die im Herbst omnipräsent sind.

Die Marke Loewe bietet stattdessen aussergewöhnliche, natürlich und frisch riechende Kerzen an. Zum Beispiel mit Tomatenblatt- oder Erbsen-Duft. Oder wie wäre es mit einem herben Cannabis-Duft? Klingt in der Theorie seltsam – aber probieren Sie es mal aus! Ein Bonus: Die handgefertigten Gefässe aus glasiertem Terrakotta sind so ästhetisch, dass man sie gleich als Stifthalter verwenden kann, wenn die Kerze runtergebrannt ist.

Spotify-Jam

Neu können Spotify-Nutzer ganz einfach in Echtzeit eine gemeinsame Playlist erstellen.

Foto: Spotify

Bisher war es ziemlich mühsam, wenn man bei einer Party einen Song zur Spotify-Playlist hinzufügen wollte. Das mit den Lautsprechern verbundene Handy musste herumgereicht werden, damit jeder seine Wunschlieder in die Warteschlange setzen konnte. Spotify schafft nun endlich Abhilfe: Der Streaming-Anbieter hat eine neue Funktion namens «Jam» lanciert, bei der jeder von seinem eignen Handy aus Lieder in die Warteschlange laden kann. «Jam» ist weltweit verfügbar – bisher aber nur für Premium-Abonnenten.

Schmuck für ihn

Bei der Auktion kommt Bling-Bling-Schmuck für Männer unter den Hammer – etwa diese Serpenti-Kette von Bulgari.

Foto: PD

Lange wurde Männerschmuck stiefmütterlich behandelt – eine Uhr zu tragen, war für Männer das höchste der Gefühle. Doch Rapper haben Bling-Bling-Schmuck mit Diamanten und schwere Goldketten zum Trend gemacht. Auch junge Stars wie Timothée Chalamet oder Harry Styles schmücken sich heute mit Perlen- oder Goldketten. Schmuckmarken wie Tiffany haben deswegen vermehrt männliche Kunden im Blick.

Auch das Auktionshaus Sotheby’s zieht jetzt nach und präsentiert vom 30. September bis zum 5. Oktober unter dem Titel «For the Boys» in New York exklusive Schmuckstücke für Männer – ein absolutes Novum in der 279-jährigen Geschichte des Unternehmens. Unter den Hammer kommen Broschen, Ketten und Armbänder von Schmuckmarken wie Bulgari oder Van Cleef.

Unter die Haut

Wer ein Partnertattoo bereut, kann es bei der Aktion «Ink Twice» auf Kosten von Tinder überstechen lassen.

Foto: Tinder

Manchmal hält die Tinte länger als die Liebe – das müssen viele schmerzlich erfahren, wenn nach dem Beziehungs-Aus ein Partnertattoo als unliebsame Erinnerung zurückbleibt. Die Dating-App Tinder spannt deshalb in einem neuen Marketingstreich mit einem Londoner Tattoostudio zusammen, wo sich Singles kostenlos ein Cover-up stechen lassen können, um die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

Im Rahmen der Aktion «Ink Twice» können sich Interessierte hier für einen Beratungstermin bewerben, um eine Chance zu erhalten, vom 11. bis zum 13. Oktober in London von einem renommierten Tattoo-Artist tätowiert zu werden.

Huf-Schuh

Der Schuh mit dem Zehentrenner von Maison Margiela ist zurzeit ein Bestseller.

Foto: Getty Images

Lange Zeit war sich die Modewelt ziemlich einig, dass dies wohl der hässlichste Schuh aller Zeiten ist: «Tabi» von Maison Margiela. Schliesslich erinnert das seltsame Design mit dem Zehenschlitz unweigerlich an Hufe. Doch jetzt ist der Schuh, der 1988 entworfen wurde, plötzlich zum unerwarteten Trendschuh des Jahres geworden.

Das mag daran liegen, dass «Ugly Shoes», also hässliche Schuhe, seit der Rückkehr der klobigen «Dad Sneakers» in Mode sind. Das Label reitet die Hype-Welle jedenfalls mit: Gab es den «Tabi»-Schuh ursprünglich nur als Stiefel, sind mittlerweile Ballerinas, High Heels und Turnschuhe in diesem Design erhältlich. Kostenpunkt: zwischen 700 und 1000 Franken.  

Salzige Cocktails

Süsskartoffeln, geräucherte Milch und Tahini: Der salzige Cocktail ist in der Bar Paradiso in Barcelona erhältlich.

Foto: Paradiso

Salzige Cocktails? Ja, Sie haben richtig gelesen. Waren Drinks in den letzten Jahren vorwiegend zuckersüss (okay, mit einzelnen Ausnahmen wie dem Bloody Mary oder dem Dirty Martini), haben sich in der Gastroszene in einem neuen Trend immer mehr herzhafte Kreationen durchgesetzt. Barkeeper mixen in ihre Getränke – auch Snacktail genannt – neu Mozzarella, Gemüse und allerlei Umami-Noten.

Das Paradiso in Barcelona, das letztes Jahr zur besten Bar der Welt ausgezeichnet wurde, rühmt sich etwa mit salzigen Getränken wie dem «On Fire» – einem Cocktail aus rauchigem Calvados und Bourbon, der mit Tahini, Süsskartoffeln und geräucherter Milch verfeinert ist. Und auch andere Bars führen auf ihren Karten abenteuerlich klingende Cocktails auf: Tomaten-Margarita, Pesto Sour oder ein Espresso-Martini  mit Parmesan-Wodka. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Basta, Kanye!

Kanye West und seine Ehefrau Bianca Censori machen in Italien Negativschlagzeilen.

Foto: GC Images

Die Bilder gingen um die Welt: Rapper Ye sitzt in den Kanälen von Venedig in einem Wassertaxi. Mit heruntergelassener Hose, während seine Frau Bianca Censori vor ihm kniet. Was da auch immer genau vorgefallen sein mag – die italienischen Behörden waren nicht erfreut. Die Polizei soll wegen des Vorfalls sogar ermitteln.

Doch dabei liess es Ye nicht bleiben: Der Rapper machte kürzlich in den Einkaufsstrassen von Florenz ein Fotoshooting mit seiner Frau, deren nudefarbenes Outfit nur wenig der Fantasie überliess. Daraufhin hat die örtliche Tourismusbehörde das Paar gerügt. Sie wurden dazu ermahnt, die Gesetze des öffentlichen Anstands zu respektieren, und wurden auf den Slogan der Stadt «Enjoy and Respect Florence» hingewiesen. «Italien ist nicht so ein Ort», so ein Beamter über das obszöne Verhalten des Duos.

Lisa Füllemann ist Redaktorin im Ressort Leben und schreibt schwerpunktmässig über gesellschaftliche Themen. Zudem ist sie Nachrichtenredaktorin beim Newsdesk Tamedia. Sie hat an der Universität Zürich Geschichte und Deutsche Literaturwissenschaft studiert.Mehr Infos

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