Sind die «alten» Bieler nun endlich reif genug für den Titel?

Der SC Bern verliert in einem seiner schwächsten Heimspiele seit dem Wiederaufstieg von 1986 gegen Lausanne (1:4). Der SCB steckt nicht in einer Krise. Es ist gravierender: Die grösste Hockey-Firma der Schweiz ist am Wendepunkt ihrer Geschichte angelangt und kämpft gegen den gefährlichsten aller Dämonen: gegen die Gleichgültigkeit.

Die Niederlage, die Differenz zwischen Bern und Lausanne, ist in drei Sekunden erklärt. Lausannes Verteidiger Andrea Glauser zirkelt den Puck präzis wie ein Landvermesser mit einem langen Pass in den Lauf von Jiri Sekac. Der Topskorer läuft auf und davon und zwickt die Scheibe unhaltbar zum 1:3 ins Netz. Ein Verteidiger, der einen Angriff auslösen kann, und ein ausländischer Stürmer, der ins Tor trifft. Das, was der SCB nicht hat.

Biels Jere Sallinen bejuelt den Ausgleich gegen den HC Davos.Bild: keystone

Der EHC Biel überperformt vor dem Qualifikation-Endspurt mit dem aktuell 2. Rang. Sportchef Martin Steinegger sieht das Team mit dem höchsten Durchschnittsalter der National League (28,68 Jahre) dennoch nicht auf dem Zenit.

Mit Goalgetter Toni Rajala (31) und dem Abwehr-Veteranen Beat Forster (40) haben zwei erfahrene und verdienstvolle Spieler ihren Anteil daran, dass die Seeländer auf eine kürzliche Baisse von vier Niederlagen mit zwei Siegen antworteten.

Ausgerechnet bei seinem früheren Stammklub Davos feierte Forster am Dienstag mit dem 3:2-Sieg nach 1:2-Rückstand einen wichtigen Sieg im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation.

Für Forster, der zu Beginn des Jahrtausends unter Arno Del Curto als Junior bei Davos debütierte und später beim HCD zwischenzeitlich gar Captain war, ist es womöglich die letzte Saison in der höchsten Spielklasse. Denn am Donnerstag ist es soweit: Forster wird «zweimal 20». So rechnet es der Appenzeller schalkhaft vor.

«Keinen Weg zurück» als Spieler

«Wenn ich aufhöre, dann ist der Rücktritt definitiv. Es wird kein Zurück geben», sagt Forster. «Ich bin in der komfortablen Lage, über eine Anschlusslösung zu verfügen.» Forster kann als Talent-Manager beim EHC Biel beginnen. Das Angebot würde im Falle einer Vertragsverlängerung als Spieler auch 2024 noch gelten. «Von daher muss ich mich nicht unter Druck setzen», so Forster, der als «Golden Ager» in den Reihen der Seeländer bezeichnet werden kann.

Er reflektiert seinen Jahrgang ähnlich wie die fast gleichaltrigen HCD-Legende Andres Ambühl, mit dem Forster lange zusammen spielte: «Was bedeutet Alter im Eishockey? Wenn die Leistung stimmt, ist dies sekundär.»

Dem widerspricht Martin Steinegger nicht. Biels knapp 51-jähriger Sportchef war einst selbst ein Verteidiger-Haudegen und eine Zeitlang gar Schweizer Rekordnationalspieler. Seine Wertschätzung für Forster (1089 NL-Spiele, davon 279 für Biel) ist hoch: «Beat spielt sehr konstant auf hohem Level. Klar fehlt ihm manchmal vielleicht ein halber Schritt. Aber das macht er mit Cleverness, Stellungsspiel und Erfahrung mehr als wett. Ich will es definitiv nicht ausschliessen, dass Forster nochmals eine Saison anhängt.»

Bald 40-jährig: Beat Forster.Bild: keystone

Eine Alters-Guillotine wie beispielsweise dem deutlich jüngeren Simon Bodenmann, der bei den ZSC Lions trotz vielen Toren am Saisonende keinen neuen Vertrag erhält, droht Forster also nicht. Eine Verletzung wäre da schon hinderlicher. Hoffentlich wird Forster nicht durch eine Schulterblessur ausgebremst, die der stämmige Abwehrspieler am Dienstag bei einem Bandenaufprall in Davos erlitt.

Rajala mit Biel zur Titelreife?

Noch ein Jahr länger als der Kontrakt von Forster läuft der Vertrag von Toni Rajala, dem aktuell dienstältesten Ausländer eines NL-Klubs. Der flinke Stürmer bestritt seit 2016 bislang 357 Meisterschaftsspiele für die Seeländer (146 Tore). Der Olympiasieger und zweifache Weltmeister mit Finnland gilt als Instinktspieler. Und ist eigentlich ein verlässlicher Tor-Garant. Dass er bis zu seinem zwölften Saisontor, dem 3:2-Siegtor in Davos, eine persönliche Treffer-Flaute von über einem Dutzend Spiele verzeichnete, ging nicht spurlos an Rajala vorbei. «Dieses Tor gibt mir wieder mehr Selbstvertrauen.»

Schliesslich sei es ein «grosser» Dreipunkte-Gewinn für Biel gewesen, nachdem die Beine der Gäste im Startdrittel «noch im Bus» geblieben waren. Dass aus Rajala und dem EHC Biel mittlerweile eine Symbiose geworden ist, bestätigt Steinegger: «Wir haben ihn quasi adoptiert. Er ist fast ein Bieler.»

Rajala wurde im Seeland Familienvater. Er fühlt sich rundum wohl und betont: «Die Organisation wird von Jahr zu besser. Irgendwann sind wir titelreif.» Vielleicht bereits in dieser Saison? Rajala denkt immerhin, dass er im aktuell besten Team seiner Bieler Zeit spielt.

Toni Rajala ist in Biel mittlerweile heimisch.Bild: keystone

Vor Saisonbeginn waren von Biel die Top 6 für die direkte Playoff-Teilnahme anvisiert worden, «nun ist klar, dass wir diesen 2. Rang verteidigen wollen», so Sportchef Steinegger. Er ortet trotz der komfortablen Tabellenlage noch viel Potenzial. «Wir müssen in der Offensivzone noch eine Spur gradliniger und entschlossener auftreten. Dies vor allem auch in Hinblick auf die Playoffs, in denen mit einem höherem Rhythmus agiert wird.»

Von der Luxus-Lösung im Tor

Dazu beitragen könnte auch eine Steigerung der «Zürcher Fraktion» mit dem früheren Kloten-Junior Damien Brunner und den einstigen ZSC-Stürmern Mike Künzle und Luca Cunti. Dieses Trio hatte in der letzten Saison durchschnittlich noch rund einen Punkt pro Spiel produziert. Nun konnte es wegen verletzungsbedingten Ausfällen fast nie mehr gemeinsam auflaufen.

Und was die Zukunft über die aktuelle Saison betrifft, befasst sich Steinegger momentan mit einer kniffligen «Denksport-Aufgabe»: die Zusammensetzung des Goalie-Duos. «Es wird uns auch sehr schwierig gemacht vom aktuellen Trio her wegen deren guten Leistungen.»

Der Finne Harri Säteri ist der grosse Rückhalt. Und aktuell wird Joren van Pottelberghe nach langer Verletzungspause wieder langsam als Back-up herangeführt. Gleichzeitig hat der 39-jährige Veteran Simon Rytz in genau dieser Rolle in den letzten Monaten überzeugt. «Simon ist ein richtiger Krieger, gibt alles im Training und ist im Spiel bereit. Und wenn er einmal ein dummes Tor kassiert hat, geht es für ihn mit unverdrossenem Elan weiter. Das schätze ich enorm», sagt Steinegger. Einzig der als künftiger Stamm-Nationalgoalie gehandelte Van Pottelberghe besitzt aus diesem Trio einen Vertrag bis 2024.

Säteri und Van Pottelberghe als Goalie-Duo für die nächste Saison kann sich Steinegger zwar gut vorstellen, da er Säteri auch als ruhigen Pol betrachtet und menschlich sehr schätzt. «Es wäre dies aber eine luxuriöse Lösung für Biel», betont Steinegger. (sda)


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