«Sexförening fick nej» – glaub mir, es ist genauso lustig, wie es tönt

Lästiger Papierkram? Für viele von uns ist das Geld in der Pensionskasse einer der grössten Vermögenswerte, die wir in unserem Leben besitzen. Deshalb lohnt es sich, mal einen Blick in deinen Vorsorgeauszug zu werfen. Hier sind ein paar Tipps und Fakten dazu.

Hand aufs Herz, wann hast du den Vorsorgeauszug deiner Pensionskasse zum letzten Mal genauer unter die Lupe genommen? Wenn das schon eine Weile her ist oder noch gar nie passiert ist, dann bist du bei weitem nicht alleine. Bei mir in den Finanzseminaren ist das Finden und die Interpretation des Vorsorgeauszugs eine der häufigsten Fragen. Heute also Olga im Erklärmodus, weshalb es sich lohnt, mindestens einmal im Jahr einen Blick auf deinen Vorsorgeausweis zu werfen und was du alles so an Informationen aus diesem Dokument bekommen kannst.

Ein schwedischer Verband wollte Sex in Schweden offiziell als Sportart anerkennen lassen. Er ist damit gescheitert. Trotzdem scheut er nicht davor zurück, den Sport in aller Seriosität zu betreiben.

Die Absage vom Sport-Verband

Am 8. Juni sollen in Schweden die europäischen Sex-Meisterschaften stattfinden. Zumindest wird das so auf der Webseite der Schwedischen Sex Föderation angekündigt. Die Föderation verspricht, alle Kosten der Teilnehmenden zu übernehmen und listet eine E-Mail-Adresse, bei der sich interessierte Personen bewerben können.

Das ist auch alles, was man an Kontaktdaten auf der Seite findet. Eine Adresse oder irgendwelche Namen von Verantwortlichen sucht man vergebens.

Dennoch scheint es die Förderation tatsächlich zu geben. So berichteten etwa diverse schwedische Medien im vergangenen Januar über den Vorsitzenden des Sex-Verbandes, Dragan Bratic. Grund: Bratic, der in Schweden als Stripclub-Besitzer bekannt ist, wolle Sex als eine offizielle Sportart anerkennen lassen. Dafür reichte er im Januar beim nationalen Sportverband einen entsprechenden Antrag ein. Gegenüber dem schwedischen Radio P4 Jönköping erklärte er:

«Wir sind registriert, haben eine Organisationsnummer und es ist völlig in Ordnung, beim Sex zu trainieren und an Wettkämpfen teilzunehmen, denn ist es ein Sport wie jeder andere.»

Auch wenn der Sex-Verband als Organisation registriert sein mag, als Sportart gilt dessen Aktivität deswegen noch nicht. Der Vorsitzende des nationalen Sportverbandes, Björn Eriksson, äusserte sich gegenüber dem schwedischen Nachrichtenmagazin «Efter Fem» verärgert über den eingereichten Antrag:

«Ich hoffe nur, dass dieser Unsinn verschwindet. Es wird ein einstimmiges ‹Nein› von uns sein.»

Nebst dem Sex-Verband hatten sich auch noch fünf weitere Verbände um die Aufnahme in den nationalen Sportverband beworben. So etwa auch der E-Sport-Verband. Während im Vorfeld mit einer Ablehnung sowohl des Sex-Verbandes als auch des E-Sport-Verbandes gerechnet wurde, wurde letzterer Ende Mai dennoch aufgenommen, wie Radio P4 Jönköping berichtete.

Laut der Newsplattform Läget sei der Antrag des Sexverbandes gar nie richtig geprüft worden, da er nicht vollständig gewesen sei. So titelte Radio P4 Jönköping über den Entscheid: «Sex-Verband erhielt ein Nein.» In schwedischer Sprache:

«Sexförening fick nej.»

Was der Verband genau will

Im Antrag soll laut Läget gestanden haben, dass dem Verband im Dezember (Stand bei der Einreichung des Antrages) über 3000 Mitglieder angehört hätten. Diese sollen sich auf 31 Verbände in ganz Schweden verteilen. Weiter hiess es, dass die Bewerbung ein erster Schritt in Richtung des Ziels sei, Sex weltweit zu einem angesehenen und etablierten Sport zu machen.

Ein Mann und eine Frau beim «Sport».Bild: Shutterstock

Das versuchen sie auch auf ihrer offiziellen Webseite. Dort widmen sie eine ganze eigene Spalte zur Beantwortung der Frage: «Was ist Sport und wie wird es definiert?»

Sie schreiben:

«Es handelt sich um eine Tätigkeit, die körperliche Anstrengung und Geschicklichkeit erfordert und bei der eine Einzelperson oder eine Mannschaft zur Unterhaltung gegen eine oder mehrere andere Personen antritt.

Der Begriff Sport bezieht sich häufig auf die Ausrüstung und umfasst auch bestimmte nicht körperliche Aktivitäten.»

Überzeugt?

Wer nun denkt, dass man sich diesem Verband einfach mal locker anschliessen und sich direkt «sportlich» betätigen könne, der hat sich geschnitten:

«SSF verlangt von allen Mitgliedern, dass sie den Lehrplan absolvieren und gute Kenntnisse im theoretischen Teil nachweisen, bevor sie zum praktischen Teil übergehen.»

Welche Theorie fragst du? Die Sex-Förderation greift da auf einen Klassiker zurück: das Kama Sutra. Sie betont, wie wichtig eine gute theoretische Ausbildung für ein erfolgreiches Training sei.

Klickt man sich auf der Webseite weiter zur aufgeworfenen Frage «Was ist das Wichtigste, wenn es um Sex geht?» so findet man sich in einer überraschend philosophischen Ausführung wieder. So wird etwa betont, dass niemals ein Verdacht auf eine sektenartige Beziehung innerhalb der SSF aufkommen dürfe. Denn:

«Macht und Geld waren in der Geschichte über Jahrtausende hinweg eine Grundlage dafür, dass man einen anderen Menschen ‹besitzen› konnte. Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Gruppen von Menschen unterdrückt. Die Machthaber hatten folterähnliche Werkzeuge, um die Schwachen in der Gesellschaft zu kontrollieren.»

Weiter wird Kritik daran aufgeworfen, dass Sex in der Gesellschaft noch als Tabu gelte. Dies führe dazu, dass Leute häufig online nach Sex suchten, wo sie dann über den Tisch gezogen würden. Menschen würden online ausgebeutet, weil Sex als ein Tabu und etwas Schändliches gelte, kritisiert die SFF. Um dem entgegenzuwirken, wolle sie diesen Menschen einen physischen Ort bieten, wo sie sich frei fühlen sollten.

Apropos «über den Tisch ziehen»: Die Sex-Abo Falle:

Nicht nur das: Als Sportverein wollen sie, dass die Menschen Sex trainieren und darum wetteifern. Denn wenn man hart trainiere, könne man ein besseres Leben erwarten. Auch wenn die Idee des SFF «seltsam» klinge, so der Verein:

«Sex zu üben, kann nicht schädlich sein. Über Sex zu reden, kann nicht schädlich sein. Sich beim Sex zu entwickeln, kann nicht schädlich sein.»

Die Regeln des Sex-Wettbewerbs

Nun zur Sportart an sich: Wie es in den Regeln auf der Webseite heisst, besteht der Sport aus 16 Disziplinen bzw. Runden. In jeder Disziplin treten jeweils zwei Wettkämpfende gegeneinander an. Für ihre Performance erhalten sie individuell Punkte, mit denen sie dann zur nächsten Disziplin vorrücken können (sofern sie das wollen).

Die erste Disziplin dreht sich darum, wie schnell man seinen Kontrahenten oder seine Kontrahentin verführen kann. Rückt man in die zweite Runde vor, so muss man zunächst gewöhnliche Körperteile massieren, bevor man in der dritten Runde zur Massage erotischer Zonen übergeht. Erst in der vierten Runde geht es ums Vorspiel. Wichtig dabei: das Gegenüber zufriedenstellen.

Etwa so, einfach noch mit einer Jury und Publikum.Bild: Shutterstock

In der fünften Runde geht es weiter mit Oral Sex, in der sex – sorry – sechsten Runde dann mit Penetration. Danach liegt der Fokus in der siebten Runde auf der Ausdauer, in der achten Runde ganz simpel auf dem Aussehen der Geschlechtsteile.

Hat man die ersten acht Runden erfolgreich überstanden, wird es akrobatisch: Die darauffolgenden Disziplinen drehen sich hauptsächlich um die künstlerische Ausführung, die Komplexität und den Wechsel von Sexstellungen.

Am Ende gewinnt die Person mit den meisten Punkten.

Übrigens: Wie der Verband schreibt, werde die Sportart in fast allen Disziplinen von den Frauen dominiert. Dies scheint innerhalb des Verbands bereit zu Debatten geführt zu haben:

«Das ist ein schwerer Schlag für Männer, die Frauen seit Tausenden Jahren stigmatisiert haben. Frauen sind im Sex als Sport überlegener als in jeder anderen Sportart.

Frauen dominieren und sind in fast allen Bereichen besser als Männer, was bei einem breiten Publikum, das immer noch die Vorherrschaft der Männer über die Frauen will, auf starken Widerstand stösst.»

Na? Interessiert? Du kannst du dich auf der offiziellen Website noch immer für die Europäische Sex-Meisterschaft anmelden. (saw)


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