Schweizer Luxusschoggi expandiert: Läderach wächst trotz Kontroversen ungebremst

Schweizer Luxusschoggi expandiertLäderach wächst trotz Kontroversen ungebremst

Die Kritik am Unternehmen schafft es nicht über die Schweizer Grenze hinaus. Die Firma will sogar noch mehr Schokolade fürs Ausland herstellen – mit einer neuen Fabrik.

Eine Mitarbeiterin der Schokoladenfabrik Läderach in Ennenda GL füllt eine Schachtel mit verschiedenen Schokoladensorten.

Foto: Gaëtan Bally (Keystone)

Es bröckelt überall: Stahl, Backsteine und Armierungseise liegen wild durcheinander. Noch wird abgebrochen, doch erste Bauvisiere deuten bereits an, was hier in Bilten GL anstelle einer alten Grossmetzgerei entstehen soll: eine zusätzliche Läderach-Fabrik. Geplant ist ein markanter Neubau, schokoladenbraun und von weitem sichtbar – sozusagen ein überdimensionales Caramel-Praliné.

Die neue Fabrik – es ist das dritte grosse Gebäude neben der bestehenden Fabrik Ennenda und dem Ausstellungshaus in Bilten GL – wird dringend gebraucht. Die Luxusschokoladen-Firma steht zwar seit der Ausstrahlung des SRF-Dokfilms vor zehn Tagen in den Schlagzeilen, und viele Schweizerinnen und Schweizer fragen sich, ob sie weiterhin Läderach-Schokolade kaufen sollen. Doch öffentliche Kritik an der Firma gab es schon oft. Geschadet haben ihr solche Rückschläge bisher nicht, im Gegenteil: Läderach wächst weiterhin rasant.

1962 von Rudolf Läderach gegründet, belieferte Läderach ursprünglich Geschäftskunden wie Bäcker und Confiseure. Dem breiten Publikum war sie unbekannt. Dann, 1970, erfand Läderach die Hohlkugel für Trüffel – eine Schokoladehülle, die mit Creme gefüllt wird. 1981 eröffnete er in Glarus den ersten Laden.

Eine erste Krise erlebte Läderach vor etwa 20 Jahren – damals unter der Leitung von Jürg Läderach, dem Vater des heutigen Unternehmenschefs Johannes Läderach. Das Geschäft lief gut, bis um die Jahrtausendwende die Umsätze einbrachen.

Erst 2004, mit dem Kauf der Merkur-Läden von Valora, kam die Schokoladenfirma zu einem Filialnetz und veränderte ihr Geschäftsmodell radikal. Statt auf Geschäftskunden richtete sie sich jetzt auf die Privatkunden aus. Der Familienname wurde zur Marke, Läderach legte stark zu. 2008 eröffnete das Unternehmen erste Filialen ausserhalb der Landesgrenze in Deutschland. Später kamen Läden in Österreich und Grossbritannien sowie im Nahen und Fernen Osten dazu.

Vor fünf Jahren übernahm mit Johannes Läderach als Chef und Elias Läderach als Kreativchef die dritte Generation das Steuer. Ruhiger wurde es seither nicht um Läderach, im Gegenteil. Schwierig war die Pandemie, als die Absätze teilweise bis 60 Prozent eingebrochen waren und das Unternehmen Mitarbeitende entliess.

Schwierig war es schon vorher nach dem «Marsch fürs Läbe» von 2019: Johannes Läderach und sein Vater Jürg hatten sich für den von Abtreibungsgegnern organisierten Umzug engagiert. Es kam zu Protestaktionen vor den Filialen, Männer küssten sich demonstrativ, Buttersäure flog, Schwulen- und Lesbenverbände riefen zum Boykott des Unternehmens auf.

Der heutige Chef Johannes Läderach machte Schlagzeilen wegen abwertender Aussagen zu Homosexualität. In dieser Zeit erneuerte die Swiss einen Vertrag nicht mehr. Die Fluggesellschaft wechselte auf einen anderen Lieferanten für die Pralinen, die gewisse Passagiere jeweils als besondere Aufmerksamkeit erhalten.

Und nun die nächste Krise. Die Enthüllungen von SRF über die Schule Domino Servite und Jürg Läderach erschüttern die Schweiz. Der evangelikale Christ war Mitgründer der Schule, in der Kinder psychisch und körperlich misshandelt wurden. Er betont, selber nicht geschlagen zu haben.

Auch wenn seine Söhne, die die Firma seit 2018 führen, sich von ihm distanzieren, müssen sie sich mit dem Imageschaden herumschlagen – und mit den Folgen: Das Zürcher Filmfestival hat die Partnerschaft beendet, die SBB machen keine Werbung mehr für den Besuch des «House of Läderach». In Zürich und Basel mussten Anfang Woche einzelne Boutiquen polizeilich geschützt werden.

Da hilft es wenig, dass die dritte Generation, die jetzt das Unternehmen führt, betont, sie habe keine Verbindungen mehr zur fraglichen Kirche. Auch der Ex-Patron Jürg sei in keiner Weise mehr mit dem Unternehmen verbunden.

Grösste Arbeitgeberin im Kanton Glarus

Im Glarnerland gab der Dokumentarfilm viel zu reden. Die Einheimischen, mit denen diese Redaktion diese Woche gesprochen hat, finden es richtig, dass die Vorfälle in der evangelikalen Schule aufgearbeitet werden. Die meisten sagen auch: Nur weil die Firma Läderach heisst, sollte nun nicht die ganze Firma geradestehen müssen für das, was der Ex-Patron vermeintlich getan habe.

Viele sind besorgt, denn das Wachstum soll wie geplant weitergehen. Als grösste private Arbeitgeberin gilt Läderach als Wirtschaftslokomotive des Kantons. Die neue Fabrik in Bilten soll 130 zusätzliche Arbeitsplätze bringen. Bei 750 Angestellten von weltweit 1840, die Läderach aktuell im Kanton Glarus beschäftigt, kennen fast alle der 40’000 Bewohner jemanden, der dort arbeitet.

Läderach will mit der Fabrik noch mehr Schoggi herstellen – insbesondere fürs Ausland. Kritik am Unternehmen bekommen die ausländischen Kunden gar nicht mit. Medienberichte gab es nach dem «Marsch fürs Läbe» fast keine im Ausland. Auch die neusten Enthüllungen schafften es nicht über die Grenzen hinaus – abgesehen von einem Artikel im deutschen «Spiegel».

Ganz anders die teure Schokolade. Den Grossteil der Pralinés, Truffes und Schokoküsse liefert Läderach ins Ausland. Umsatzzahlen gibt das Unternehmen nicht bekannt. Die letzte veröffentlichte Zahl von 120 Millionen Franken stammt von 2016. Sie dürfte heute deutlich höher liegen. Geschäftsführer Johannes Läderach sagt bei öffentlichen Auftritten jeweils, seit er und seine Brüder die Firma übernommen hätten, habe sich der Jahresumsatz verdoppelt. Folglich dürfte er aktuell bei mindestens 250 Millionen Franken liegen.

Immer wichtiger wird vor allem das US-Geschäft. Dort hat Läderach 2019 seine erste Filiale eröffnet. Geschäftsführer Johannes Läderach hatte in einem ähnlichen Schachzug, wie er seinem Vater 2004 mit dem Kauf der rund vierzig Merkur-Verkaufsstellen gelungen war, Verkaufsstellen des Schokoladenherstellers Godiva gekauft.

Dadurch wurde die Glarner Firma nach eigenen Angaben auf einen Schlag zum zweitgrössten Anbieter hochwertiger Schokolade der USA, mit nunmehr 37 Schokoladeläden an besten Lagen im ganzen Land – von der Fifth Avenue in New York bis zur Bay Area in San Francisco. Innert kürzester Zeit stellte Läderach in Nordamerika und Kanada 400 neue Leute ein.

Aus dem Glarnerland in die ganze Welt: Läderach produziert die Schokoladen in dieser Fabrik in Ennenda GL und in Bilten GL.

Foto: Keystone

Auch in China wächst die Schokoladenmarke rasant. Drei Jahre nach der ersten Filiale sind es inzwischen zehn. Läderach wird im Ausland als Aushängeschild der Schweiz wahrgenommen. Der «Chocolatier Suisse» hat sich neben Schweizer Luxusmarken wie Rolex, Victorinox und Caran d’Ache eingereiht.

Mittlerweile betreibt Läderach neben den 48 Filialen in der Schweiz 112 im Ausland. Insgesamt sind es 160 Schokolade-Boutiquen in 18 Ländern. Das Wachstum soll weitergehen: «In vielen unserer internationalen Märkte stehen neue Shop-Eröffnungen kurz bevor oder sind bereits in Planung», sagt Sprecher Matthias Goldbeck.

In fünf Jahren wollen die Chocolatiers aus Glarus sogar zum «weltweit führenden Premium-Chocolate-Retailer werden», erklärt Marketingchef Patrick Farinato in einem Podcast. Es gebe dazu eine klare Strategie.

«Es ist wichtig, dass weniger gut Qualifizierte einen Arbeitsplatz haben.»

Thomas Kistler, Gemeindepräsident Glarus Nord

Dabei gehört die Familie jetzt schon zu den 300 Reichsten des Landes. Das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» beziffert ihr Vermögen auf 175 Millionen Franken. Im vergleichsweise strukturschwachen Glarnerland werden die Läderachs geschätzt. Chef Johannes Läderach ist mit seiner Familie zurück in den Kanton gezogen und engagiert sich, etwa als Präsident der Glarner Wirtschaftskammer.

Besonders wertvoll für die Glarner Wirtschaft ist, dass Läderach auch Stellen für weniger Qualifizierte und für Menschen anbietet, die in kleinen Pensen arbeiten wollen. «Es ist wichtig, dass weniger gut Qualifizierte einen Arbeitsplatz haben», sagt Thomas Kistler. Er ist Präsident der Gemeinde Glarus Nord, zu der Bilten gehört, und sagt, die heutige Geschäftsleitung investiere viel in die Aufarbeitung des Geschehens. «Ich verstehe deshalb nicht, warum etwa die Mitarbeitenden schuld sein sollten und sich rechtfertigen müssen.»

Auf der Baustelle soll es bald vorwärtsgehen. Läderach konnte das Bauland von der Hof Oberkirch AG erwerben. Das ist die Freikirche, zu der die Familie Läderach enge Beziehungen pflegte. Gegenüber der Zeitung «Südostschweiz» sagte der heutige Chef Johannes Läderach, die dritte Generation sei nicht mehr Teil der Kirche Hof Oberkirch – auch der Kaufpreis sei von unabhängiger Stelle als fair eingestuft worden.

Der geplante Läderach-Neubau in Bilten GL wirkt wie ein riesiges Caramel-Praliné.

Visualisierung: PD

Nach den Abbrucharbeiten wird dort auf 21’000 Quadratmetern Fläche der schoggibraune Quader emporwachsen. Betriebsstart ist im Sommer 2025 vorgesehen. Kostenpunkt: ein zweistelliger Millionenbetrag.

Schon jetzt haben die Läderachs die neue Fabrik so geplant, dass sie dereinst um ein Geschoss erhöht werden könnte – oder sogar um zwei.

Für mehr Produktionskapazität: 144 lang und 62 Meter breit soll der Neubau in Bilten GL werden.

Visualisierung: PD

Die Region erhoffe sich davon zusätzliche Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und am Ende auch Steuersubstrat, sagt Gemeindepräsident Kistler.

Nun muss nur noch der Gemeinderat die definitive Baubewilligung erteilen. Läderach wartet dringend darauf – der Spatenstich ist für November vorgesehen.

Doch der erneute Wirbel um Läderach macht Kistler unruhig: «Wir sind besorgt, dass durch den grossen Medienrummel das Wachstum zurückgehen könnte.»

Edith Hollenstein ist Wirtschaftsredaktorin. Sie schreibt vor allem über Detailhandel/Konsum, Tech-Firmen und die Kreativwirtschaft. Mehr Infos

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