Sag mir, wie du gebärst, und ich sage dir, wer du bist ...

Im letzten Blog schrieb ich über meine Angst vor Zahnärzten. Dass meine jahrelange Herauszögerung eines Zahnarztbesuches richtig gefährlich war, realisiere ich erst jetzt. Denn kranke Zähne können auch andere Organe im Körper schädigen.

«An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch» sagte einst der Arzt und Alchemist Paracelsus. Die chinesische Medizin ging bereits vor Jahrtausenden davon aus, dass jedem Zahn in unserem Mund ein bestimmtes Organ im Körper zugeordnet ist. Ist dieser Zahn krank, wirkt sich dies auf das zugehörige Organ aus und umgekehrt. So sind zum Beispiel die Schneidezähne mit Blase, Niere und Schilddrüse verbunden, die Eckzähne mit Magen, Leber und Gallenblase oder die Backenzähne mit Lunge und Darm. Inzwischen kann auch die moderne ganzheitliche Zahnmedizin dieser Theorie etwas abgewinnen.

bild: shutterstock

Rund um Gsund

Nicht nur Kinder erziehen scheint oft so etwas wie eine Glaubensfrage, sondern auch, sie zur Welt zu bringen. Ich, überzeugte Krankenhaus-Gebärende, fragte bei Geburtshaus-Fan Daniela Nagel nach ihren Erfahrungen.

Eines muss man der deutschen Roman- und Sachbuch-Autorin Daniela Nagel lassen: Sie hat wesentlich mehr Erfahrung im Gebären als ich. Ich habe zwei Kinder zur Welt gebracht, einmal Wassergeburt, einmal geplanter Kaiserschnitt wegen Querlage, beide im Spital. Daniela hat fünf Kinder, drei davon erblickten im Geburtshaus das Licht der Welt, die Zwillinge kamen per Kaiserschnitt im Krankenhaus. Von den Geburtshäusern ist sie so begeistert, dass sie gar eine Roman-Trilogie verfasste, die in diesem Umfeld spielt. Für mich ging das damals (meine Kinder sind mittlerweile fast 18 und 16 Jahre alt) eher unter so «Gschpürschmi-Zeug». Nicht mein Ding. Vielleicht hätte ich diese Diskussion mit Daniela schon früher führen sollen.

Was hast du gegen das Gebären im Krankenhaus, Daniela?
Daniela Nagel: Mmh, das war damals, als ich mit dem ersten Kind schwanger war, in erster Linie so ein diffuses Gefühl. Ich war erst 22 und hatte niemanden im Freundes- oder Bekanntenkreis, die schon Kinder bekommen hatte. Aber ich konnte mich sehr gut an die Geschichten erinnern, die meine Mutter mir über meine Geburt in einer Uniklinik erzählt hat. Sie wurde während der Wehen angemeckert, leise zu sein. Ich war eine Frühgeburt, lag sechs Wochen ohne Körperkontakt in einem Brutkasten. Irgendwie hat es mich vor einer Krankenhausgeburt gegruselt, obwohl mir schon klar war, dass das auch anders laufen kann.

Bei mir war es gerade umgekehrt. Ich hätte mich nie getraut, mein erstes Kind nicht im Spital zu gebären. Zumal es ja Zahlen gibt, die sagen, dass bis zu 45 Prozent der Erstgebärenden während der Geburt im Geburtshaus ins Krankenhaus verlegt werden. Hat dich dieser Gedanke nicht abgeschreckt?
Natürlich kannte ich diese Statistiken, meine Hebamme hat mich da von Anfang an aufgeklärt. Aber zum einen habe ich mir gesagt, dass es mich schon nicht treffen wird, zum anderen war mir der Gedanke, dass mich die Hebamme, die ich gut kenne und die mich gut kennt, im Notfall bei der Verlegung begleitet, lieber als die Vorstellung, dass es im Krankenhaus zu Komplikationen kommt. Die Hebammen im Geburtshaus sind sehr vorsichtig und verlegen selten erst im Notfall.

Was ist denn eigentlich so anders an einer Geburt im Geburtshaus?
Zuerst einmal die Atmosphäre. Das Geburtshaus, in dem ich mein erstes Kind zur Welt brachte, befand sich in einem schönen Altbau. Dann hatte ich eine Hebamme, die mich von Anfang an betreute, und bei den ersten Wehen sogar zu Hause abholte. Da bestand ein besonderes Vertrauensverhältnis. Ich konnte sie auch jederzeit anrufen. Die Geburten waren sehr intim, nur die Hebamme und mein Mann waren dabei.

Ehrlich gesagt, wollte ich während der Wehen nur endlich dieses Kind aus mir raus haben. Die Atmosphäre war mir da ziemlich egal. Ich hätte es auch auf dem Krankenhausflur geboren.
Klar, während der Wehen habe ich manchmal auch nur gedacht: «Wann ist das endlich vorbei?» Aber drei Tage später habe ich mich schon fast auf die nächste Geburt gefreut. Dass die Geburt relativ leicht war, hatte bestimmt auch damit zu tun, dass ich mich dort so wohlgefühlt habe. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich total fallen lassen kann, und die Hebamme mir die Geburtsarbeit wirklich zutraut. Das hat etwas Ermutigendes, und genau das vermittelt ein Geburtshaus in meinen Augen. Eine Geburt ist ein wunderbares Ereignis, und nicht etwas, das man möglichst schnell hinter sich bringen muss. Umso wichtiger fand ich, selbst darüber zu bestimmen.

Was meinst du damit? Ich hatte jeweils das Gefühl, da bestimmt vor allem das Kind.
Klar, auf Dinge wie, ob sich das Kind rechtzeitig dreht oder wann die Wehen losgehen hat man keinen Einfluss. Aber ich konnte mir im Vorfeld den Ort und die Begleitung aussuchen, und hatte während der Geburt niemals das Gefühl, gestresst zu sein. Die Hebamme blieb bei mir, egal wie lange es dauerte. Bei unserem Jüngsten hatte ich nachts um drei einen heftigen Blasensprung, die Hebamme hat uns abgeholt, und bis er endlich da war, war es schon Abend. Im Spital wird natürlich im Schichtsystem gearbeitet, die Hebammen wechseln. Unsere Hebamme im Geburtshaus hat sogar eine wichtige Feier ausfallen lassen, um bei uns zu bleiben.

Du denkst also, im Spital tut man vorrangig alles, um die Geburt schnellstmöglich hinter sich zu bringen? Das ist ja nicht per se verkehrt. Ich war beim ersten Kind – Sterngucker mit der Nabelschnur über der Schulter – im Nachhinein extrem froh über den Dammschnitt, der die endlosen Presswehen beendete. Und auch darüber, dass mir jemand also die Ärztin – diesen Entscheid abnahm.
Es gibt Situationen, in denen es gut ist, die Entscheidung abgeben zu können, da gebe ich dir recht. Aber im Geburtshaus ist man ja nicht dogmatisch. Keine Hebamme dort würde ein Risiko eingehen, um eine natürliche Geburt zu erzwingen. Selbstbestimmung kann auch bedeuten, sich bewusst für eine Krankenhausgeburt und für Hilfsmittel wie eine PDA zu entscheiden. Bei unseren Zwillingen, deren Schwangerschaft zwar im Geburtshaus betreut wurde, bei denen aber klar war, dass sie dort nicht zur Welt kommen dürfen, geriet ich zwischendrin an eine Hebamme zur Beratung, die mich davon überzeugen wollte, natürlich zu gebären, gerne bei einer Hausgeburt. Alles andere wäre schlecht für mich und die Kinder. Ich war nach diesem Gespräch fix und fertig – und habe mich am Ende für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden, obwohl die Ärzte meinten, nach zwei spontanen Entbindungen wäre das auch bei Zwillingen kein Problem.

Wie muss ich mir das vorstellen, Krankenhausgeburt mit Geburtshausbetreuung?
Als mein Schwangerschaftstest positiv war, habe ich mich sofort wieder im Geburtshaus angemeldet. Über die Nachricht, dass es Zwillinge sind, habe ich mich zwar sehr gefreut. Damit war aber auch klar, dass ich sie im Spital gebären würde. Die Vorsorge habe ich aber ganz normal im Geburtshaus gemacht.

Das Wochenbett hast du aber schon im Spital verbracht?
Ja. Nach fünf Tagen ging ich nach Hause, da hat dann wieder meine Geburtshaushebamme übernommen.

Und waren diese fünf Tage im Krankenhaus wirklich so schlimm?
Natürlich nicht, sie waren sogar sehr schön. Aber ehrlich gesagt hätte ich eine ambulante Geburt schöner gefunden. Auf der anderen Seite hat mich diese Geburt auch mit meinen alten Vorbehalten versöhnt. Ich denke, das, was die meisten Frauen am Geburtshaus schätzen, könnte auch in jedem Spital Standard sein, etwa durch hebammengeführte Kreisssäle in OP-Nähe und eins-zu-eins-Betreuung. Das Ausschlaggebende ist ja nicht der Geburtsort, sondern die Betreuung. Ich persönlich würde immer wieder das Geburtshaus wählen, aber das Letzte, was ich möchte, ist ein Dogmatismus. Es ist halt so, dass, wenn im Krankenhaus etwas schiefgeht, es heisst, das war Schicksal, und im Geburtshaus heisst es, es wäre Fahrlässigkeit. Dabei passiert statistisch gesehen bei beidem ungefähr gleichviel.

Stimmt, da kriegt man es dann halt wieder mit sehr vielen Vorurteilen zu tun. Welches davon übers Gebären im Geburtshaus nervt dich am meisten?
Eben solche in die Richtung, das wäre leichtsinnig. Ich habe mich auch intensiv mit den Risiken auseinandergesetzt und dann eine Entscheidung gefällt, die für uns die richtige war. Die Verantwortung tragen am Ende wir selbst als Eltern.

A propos: hatte dein Mann dabei auch mitzureden? Was hättest du gemacht, wenn für ihn ein Geburtshaus ein absolutes No-Go gewesen wäre?
Dann hätte ich als Alternative wahrscheinlich einen hebammengeführten Kreisssaal gesucht. Es wäre kontraproduktiv gewesen, wenn er besorgt gewesen wäre. Ich brauchte einen Mann an meiner Seite, der nicht verunsichert war.

Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass Gebären – wie so vieles andere auch – eine Typenfrage und eine Sache der Erfahrung ist. Mich hätte die Tatsache, dass keine Ärztin in unmittelbarer Nähe ist, verunsichert. Und mich beruhigte auch der Gedanke an eine mögliche PDA, falls es zu heftig würde, auch wenn ich schlussendlich keine brauchte. Insofern wäre für mich eine Geburt im Geburtshaus wohl nicht sehr entspannt gewesen, während du dir im Spital Gedanken gemacht hättest, die mir nie in den Sinn kamen.
Jede Frau ist anders, dementsprechend sollte auch jede die Gelegenheit haben, ihren Wunschgeburtsort zu wählen. Ich denke, wir plädieren da beide für Selbstbestimmung und gegen Dogmatismus in beide Richtungen. Und darüber ins Gespräch zu kommen ist ja immer der wichtigste Schritt.

Wie und wo habt ihr eure Kinder zur Welt gebracht oder möchtet ihr gebären? Was sind eure Erfahrungen, Vorstellungen, Wünsche oder Ängste? Teilt sie mit uns in den Kommentarspalten.

Der (postnatale) Babybauch:

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Der (postnatale) Babybauch

quelle: facebook / melissa jean

«Ich habe Hilfe gebraucht» – so ergeht es Müttern mit einer postpartalen Depression

Video: watson/lea bloch

bild: Lucia Hunziker

Über die Autorin:

Sandra Casalini schreibt über mehr oder weniger alle und alles, was ihr über den Weg läuft – immer gnadenlos ehrlich und mit viel Selbstironie. Genau so geht sie auch den Blog «Rund um Gsund» an, der ab sofort alle zwei Wochen auf watson erscheinen wird. Bei dem Thema Gesundheit verhält es sich bei Sandra gleich wie mit der Kindererziehung: Sie ist keine Expertin, aber kommt mit beidem irgendwie klar. Manchmal mit Hilfe, manchmal ohne.

Casalinis Texte erscheinen regelmässig im Elternmagazin «Fritz und Fränzi» und der «Schweizer Illustrierten». Bei der SI gewährt sie zudem wöchentlich Einblick in ihr Leben mit pubertierenden Kids im Blog «Der ganz normale Wahnsinn».



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