Round One: Fight! «Street Fighter 6» ist da!

Chun-Li und Ryu geben sich wie immer ordentlich aufs Maul.bild: zvg

Review

Nachdem «Street Fighter 5» bei vielen Fans nicht so richtig zünden wollte, hat Capcom aus seinen Fehlern gelernt und bietet mit dem sechsten Teil ein rundes Fighting-Paket, um Nostalgiker als auch Neulinge gleichzeitig glücklich zu machen.

Viele von uns dürften mit der berühmten Videospielmarke das erste Mal in den frühen 90ern in Berührung gekommen sein. Als damals «Street Fighter 2» für den Super Nintendo erschien, wurden wir alle komplett in den Bann gezogen. Die Spielhallen-Umsetzung bescherte uns unzählige vergnügliche Stunden alleine oder zu zweit vor dem Bildschirm und war für viele der erste Schritt in die Fighting-Game-Arena. Ryu, Ken, Chun-Li, Guile, Blanka und wie sie alle hiessen, wurden für lange Zeit zu unseren Begleitern im Jugendzimmer. Die Reihe bekam diverse Fortsetzungen, Special Editions, Updates und wurde für fast jede Konsole umgesetzt.

Zeitloses, simples Spielprinzip

In «Street Fighter 6» hat sich das Grundprinzip der Spielreihe nicht verändert. Noch immer wird eine Kämpferin oder ein Kämpfer ausgewählt, um die Figur während einer bestimmten Zeit zu steuern und den Gegner zu vermöbeln, bis seine Energieanzeige leer ist. Hat man zwei Runden geschafft, geht es weiter und der nächste Konkurrent wartet auf seine Abreibung. Dazu erhält jede Spielfigur eine kleine Hintergrundgeschichte, die am Ende des Spiels in einem narrativen Abschluss mündet.

Dieser simple Modus reichte damals, um uns prächtig zu unterhalten. Doch die Reihe hat über die Jahre immer mehr Modi ins Spiel gepackt bekommen, um dafür zu sorgen, dass der Titel noch lange nach dem Releasedatum konsumiert wird. Auch «Street Fighter 6» hat freilich wieder ein dickes Paket dabei. Doch bevor wir zu den Goodies kommen, muss die wichtigste Frage beantwortet werden: Wer ist alles dabei?

Ken und Ryu sind natürlich auch wieder da, um ein paar ordentliche Backpfeifen auszuteilen.bild: zvg

Legenden und Nachwuchs

Insgesamt gehen 18 Charaktere an den Start, um sich blaue Augen zu holen. Mit dabei sind die acht legendären Charaktere aus «Street Fighter 2», die wir damals alle ins Herz geschlossen haben. Ryu, Ken, Chun-Li, Guile, Dhalsim, Blanka, Zangief und Honda sind also wieder vereint und zeigen sich in einem frischen Look, der erfreulicherweise nicht zu abgedreht daher kommt und die Wurzeln der World Warriors nicht verleugnet.

Auch die bekannten Stages, also die Kampfarenen von damals, sind wieder da und kitzeln sofort die Nostalgie in uns und erfreuen mit liebevollen Eastereggs.

Auch Guile ist wieder dabei und teilt kräftig vor vertrauter Kulisse aus.bild: zvg

Zusätzlich zur alten Garde kommen noch andere Legenden hinzu: Die Engländerin Cammy ist ebenso wieder da wie der Jamaikaner DeeJay und die vorwitzige Koreanerin Juri. Auch Luke ist wieder mit dabei, der als neues Aushängeschild der Reihe bestens funktioniert und mit seinem sympathischen, coolen Image sicherlich bereits jetzt schon eine grosse Fanbasis da draussen besitzt.

Die Französin Manon kommt mit ganz viel Grazie in den Strassenkampf.bild: zvg

Wie es sich für eine Fortsetzung gehört, gibt es natürlich auch neue Kämpferinnen und Kämpfer, die unsere Aufmerksamkeit suchen: Manon ist Ballerina, Supermodel und Judo-Profi in einem und kommt aus Frankreich. Die Italienerin Marisa ist gross, kräftig und das Gegenteil von Mexikanerin Lily, die sich dafür mit ihrer Zierlichkeit in der Arena schnell bewegen kann. Die vierte Dame im Bunde ist Kimberly, eine Graffiti-Künstlerin, die ebenfalls sehr wendig und agil daher kommt.

Jamie kommt aus Hongkong und ist die klassische Nemesis von Strahlemann Luke. Dann wäre da noch JP, ein älterer Herr, der irgendwie mit dem legendären Oberschurken M. Bison verwandt sein könnte, da er über ähnliche Kräfte verfügt.

Viele Modi und immer flüssig

Nebst dem klassischen Arcade-Modus, wo wie früher einfach nur ohne Schnickschnack ausgeteilt wird, gibt es noch viele andere Modi, die dafür sorgen werden, dass ihr den Controller nicht so schnell aus den Händen gebt.

Auch wenn dieses «Street Fighter»-Game zu zweit vor dem Bildschirm immer noch am meisten Spass macht, gibt es natürlich diverse Online-Kämpfe, witzige Mini-Games, Herausforderungen und andere Kampf-Varianten, um sich mit Kontrahenten weltweit zu messen.

Egal welchen Modus ihr wählt, alles spielt sich wunderbar flüssig und zudem können unterschiedliche Steuerungen ausgewählt werden, die einem den Einstieg erleichtern oder komplett auf Nostalgie setzen.

Egal welche Spielfigur ihr auch wählt, alle steuern sich flüssig und haben jede Menge Moves auf Lager.bild: zvg

Prügel-Stadt wird zum Zeitfresser

Und dann ist da noch ein kompletter Abenteuer-Modus, der uns in eine begehbare Stadt hineinwirft. Bevor wir uns in Metro City aber herumprügeln, dürfen wir in einem umfangreichen Charakter-Editor unseren eigenen Helden nach Wahl zusammenbasteln. Und hier darf sich wahrlich ausgetobt werden. Ist man mit seiner Fight-Schöpfung zufrieden, besuchen wir das Training, wo wir von Luke, dem neuen Aushängeschild von «Street Fighter», unterrichtet werden.

Im Abenteuer-Modus werden wir von Luke trainiert und in die kleine aber feine offene Spielwelt geschickt.bild: zvg

Haben wir die Grundmechaniken verstanden, geht es auf die Strassen und das Abenteuer beginnt. Wir treffen auf bekannte Figuren aus dem «Street Fighter»-Universum, lernen neue Moves kennen, prügeln uns mit ganz vielen Bewohnerinnen und Bewohnern und erleben wahnwitzige Dialoge und Begebenheiten. Parallel verdienen wir Geld bei Nebenjobs, leveln uns hoch, kaufen uns schicke Kleider und ergötzen uns an den vielen Capcom-Insiderwitzen, die in dieser Welt verteilt wurden.

Auch wenn Metro City in Sachen Umfang und Detailgrad nicht mit anderen Konkurrenz-Städten aus der Videospiellandschaft mithalten kann, erzeugt sie einen wunderschönen Sog. Es ist ungemein motivierend seine eigens kreierte Figur hochzuleveln und sie gegen harte Brocken antreten zu lassen. Da hat Capcom einen weiteren wunderschönen Zeitfresser integriert.

Mit seinen Lieblingen stundenlang abhängen

Fazit: Dank des unkomplizierten Spielmechanismus habe ich mit «Street Fighter 6» genau so viel Spass wie damals mit «Street Fighter 2». Auch wenn der jüngste Streich viele Modi und sonstiger Schnickschnack im Gepäck hat, den ich eigentlich nicht brauche, kitzelt das Spiel bei mir die Nostalgie und sorgt dafür, dass ich stundenlang mit meinen Lieblingen abhänge.

Die neuen Kämpferinnen und Kämpfer passen bestens zur alten Haudegen-Reihe und bringen frischen Wind in die Fighting-Arenen. Zudem steuern sich alle Figuren butterweich und besitzen eine Vielzahl an Movies, die wir im Laufe vieler Spielstunden noch entdecken werden. Optisch geht einem zudem als Nostalgiker das Herz auf. Auch wenn die Charaktere einen frischen Anstrich bekommen haben, bleibt alles im ordentlichen Rahmen und wagt keine animationstechnischen Experimente.

Teil 5 hat mich damals nach kurzer Zeit ratlos und enttäuschend zurück gelassen. Die inhaltlich schwache Veröffentlichungspolitik und das komplizierte DLC-Geschäft haben bei mir nur noch Kopfschütteln ausgelöst. Capcom hat aus seinen Fehlern aber gelernt und bietet zum Start von Teil 6 ein sorgloses Rundumpaket für Fighting-Game-Fans.

Egal ob man ein unkompliziertes Spielchen für zwischendurch bevorzugt, sich online mit anderen Menschen messen oder mit einem eigens erstellten Charakter in den Abenteuer-Modus gehen möchte, für jeden und jede ist ein passender Inhalt schon zum Start dabei.

«Street Fighter 6» ist ab dem 2. Juni erhältlich für Playstation 5, Playstation 4 und Xbox Series X/S. Freigegeben ab 12 Jahren.


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