Rettung der Credit Suisse: In Bern wird über die Zukunft der CS verhandelt – die wichtigsten Fragen und Antworten

Rettung der Credit Suisse In Bern wird über die Zukunft der CS verhandelt – die wichtigsten Fragen und Antworten

Die UBS soll die angeschlagene CS schlucken. Was ist bislang zum Mega-Deal in der Schweizer Bankenwelt bekannt und worüber noch geschwiegen wird.

Verhandlungen zur Rettung der CS in Bern: UBS-Verwaltungsrat Lukas Gähwiler und UBS-Chefjurist Markus Ronner.

Foto: Peter Klaunzer (Keystone) 

Was wissen wir?

Derzeit wird in Bern über die Zukunft der Credit Suisse verhandelt. Vertreter der UBS, der Nationalbank und des Bundesrats haben sich im Bernerhof eingefunden. Das ist der Sitz des Finanzdepartements (EFD). Von der UBS war unter anderem Verwaltungsrat Lukas Gähwiler vor Ort, sowie der Chefjurist Markus Ronner. Interessant: Gähwiler war vor seiner Zeit bei der UBS 20 Jahre lang bei der Credit Suisse.

Was wissen wir nicht?

Wie die Lösung aussieht. Also, ob die UBS die ganze Bank übernimmt oder nur die gesunden Teile. Auch gibt es bislang nur Spekulationen zum möglichen Kaufpreis der CS. Die «Financial Times» schreibt, dass die UBS 1 Milliarde Franken geboten habe. Wobei laut Bloomberg das Angebot für die CS zu tief sei. Am Freitag lag der Marktwert der Credit Suisse bei rund 7,4 Milliarden Franken. Die Aktien schlossen bei 1.86 Franken.

Auch ist nicht bekannt, wer künftig die Leitung der neuen Riesenbank übernehmen soll. In den vergangenen Stunden wurden einige Namen ins Spiel gebracht, unter anderem Ex-Nationalbankchef Philipp Hildebrand, Sergio Ermotti, der Verwaltungsratspräsident des Rückversicherers Swiss Re oder der jetzige Präsident der UBS, Colm Kelleher.

Die «Handelszeitung» berichtet, dass UBS-Chef Ralph Hamers zum Zug kommt. Bleibt das bisherige Führungspersonal der UBS im Amt, würde das wohl am ehesten der von der Schweizerischen Nationalbank angestrebten einfachen und unkomplizierten Lösung entsprechen.

Beteiligt sich der Bund an der Rettung?

Das ist nach wie vor eine ungelöste Frage. Die Nachrichtenagentur «Reuters» hat berichtet, dass die UBS eine Staatsgarantie in der Höhe von 6 Milliarden Dollar im Falle einer Übernahme der Credit Suisse fordert. Zudem sollen die Rechtsrisiken der CS abgegolten werden. Die Bank hat diverse juristische Altlasten, die offen sind, unter anderem im Fall Greensill oder mit dem georgischen Ex-Premierminister Bidsina Iwanishwili. Die CS hat 2022 Rückstellungen für bedeutende Rechtsfälle in der Höhe von 1,3 Milliarden Franken gemacht.

Doch wie bei der UBS 2008, wird auch diesmal der Einsatz von Notrecht diskutiert, wenn es um die Rettung einer systemrelevanten Grossbank geht. Wie die «Financial Times» schreibt, bereite Schweizer Regierung Notmassnahmen vor, damit die beiden Banken die Fusion nicht erst ihren Aktionärinnen und Aktionären vorlegen müssen. Normalerweise hätten diese sechs Wochen Zeit, um darüber zu beraten.

Was passiert, wenn kein Deal zustande kommt?

Trotz aller Verhandlungen und diverser Notsitzungen des Bundesrates an diesem Wochenende ist die Übernahme noch nicht unterschrieben. Platzt der Deal, dürfte das für die Credit Suisse gravierende Folgen haben.

Am Freitagabend wurde bekannt, dass mindestens vier internationale Grossbanken, darunter die Deutsche Bank oder die britische HSBC, begonnen haben, ihre Geschäfte mit der Credit Suisse einzuschränken oder deren Wertpapiere nicht mehr als Sicherheiten für Kredite ihrer Kunden zu akzeptieren.

Sollte die UBS die CS nicht übernehmen, bliebe daher fast nur, dass der Staat einspringt – um sie zu übernehmen oder abzuwickeln.

Bis wann ist eine Lösung zu erwarten?

Spätestens bis die asiatischen Börsen den Handel aufnehmen. Das ist um 1 Uhr in der Nacht auf Montag. Es kann aber auch schon früher sein.

Der Bundesrat hat für Sonntagabend zu einer «wichtigen Medienkonferenz» eingeladen. Die genaue Uhrzeit und die Teilnehmenden werden gemäss Einladung kurzfristig bekannt gegeben – wir werden im Ticker live berichten.

Was würde eine solche Übernahme bringen?

Die CS ist schwer angeschlagen. Die Bank verliert weiter Kundenvermögen. Laut der «Financial Times» waren es in der letzten Woche bis zu 10 Milliarden Franken pro Tag. Die Angst ist gross, dass ein unkontrollierter Sturz der Bank Schockwellen auf dem Finanzplatz auslösen würde. Wenn die UBS die CS schluckt, so die Hoffnung, würde sich die Lage wieder beruhigen.

Sollte es zu einer Übernahme kommen, was heisst das für die Jobs in der Schweiz?

Sollte die UBS die CS übernehmen, dürfte es zu einem Jobabbau kommen. Besonders im Schweizgeschäft dürften viele Doppelspurigkeiten bestehen. Der Schweizerische Bankpersonalverband fordert daher eine Task Force zur Sicherung der Arbeitsplätze in der Schweiz. Es sei zu befürchten, dass es bei der Credit Suisse um deutlich mehr Stellen geht, als noch im letzten Herbst bei der strategischen Neuausrichtung der Bank kommuniziert worden sei, heisst es in einer Mitteilung des Verbands.

Die Credit Suisse beschäftigte in der Schweiz gemäss früheren Angaben per Ende 2022 rund 16'700 Angestellte. Im letzten Oktober hatte die Bank ein Sparprogramm angekündigt, bei dem weltweit rund 9000 Stellen wegfallen sollen. Rund 2000 davon in der Schweiz.

Zum Vergleich: Die UBS hat rund 20’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schweiz.

Wer verliert noch bei der Übernahme?

Für die Aktionäre sieht es schlecht aus. Der bislang gebotene Preis für eine Aktie liegt deutlich unter dem Kurs der letzten Woche – also als das Wertpapier schon massiv an Wert verloren hatte. Besonders für die Saudi National Bank wäre ein so tiefer Übernahmepreis mit einem grossen Verlust verbunden.

Die staatsnahe Bank aus Saudiarabien ist im Oktober bei der Credit Suisse eingestiegen und hat 9,9 Prozent der Aktien übernommen. Das liess sich die saudische Bank 1,2 Milliarden Franken kosten. Brisant ist das auch, da Äusserungen von Ammar Al Khudairy, Präsident des Verwaltungsratspräsident der Saudi National Bank, dazu führten, dass die CS-Aktie am Mittwoch so dramatisch abstürzte.

Beatrice Bösiger beschäftigt sich als Wirtschaftsredaktorin mit Themen rund um den Finanzplatz. Zuvor war sie bei der «Finanz und Wirtschaft» und davor mehrere Jahre als Korrespondentin in Moskau tätig, von wo aus sie über die gesamte Region berichtete.Mehr Infos@bea_bee
Jorgos Brouzos ist seit 2015 Wirtschaftsjournalist bei Tamedia. Seit November 2022 ist er stellvertretender Ressortleiter des Wirtschaftsteams. Er berichtet hauptsächlich über den Schweizer Finanzplatz und den Rohstoffsektor. Er hat an der Universität Zürich Politikwissenschaften studiert.Mehr Infos@jorgosbrouzos

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