Putin läuft in eine Falle

Russische Truppen haben im Osten der Ukraine zwei Städte fast eingekesselt, aber es geht nur sehr langsam voran. Dabei läuft die Zeit momentan gegen Wladimir Putin.

Patrick Diekmann / t-online

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Es ist ein schmerzhaftes Geduldspiel. Im Osten der Ukraine toben weiterhin schwere Kämpfe; die russischen und die ukrainischen Truppen zahlen jeweils einen hohen Blutzoll, um ihre Stellungen halten zu können. Offiziell gibt es keine Zahlen zu den Todesopfern, aber es dürften Hunderte Tote jeden Tag sein – auf beiden Seiten. Die Truppen von Kremlchef Wladimir Putin tun sich weiterhin schwer, Fortschritte gibt es für Moskau kaum. Es ist der nächste militärische Misserfolg für Russland.

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Denn die russische Offensive vom Jahresbeginn ist weitestgehend schon wieder verpufft – Putins Truppen geht die Puste aus. Zwar ist es der russischen Armee gelungen, die Städte Bachmut und Awdijiwka im Donbass fast einzukesseln. Doch die Städte sind noch lange nicht eingenommen, und die russischen Truppen beissen sich weiterhin die Zähne aus. Die Ukraine lockt Russland in Häuserkämpfen strategisch in eine Falle, denn Kiew weiss genau: Putin braucht dringend einen symbolischen Sieg – am besten in Bachmut.

Trauerfeier für getötete Soldaten in Kiew: Auch auf ukrainischer Seite sterben viele Soldaten im Donbass.Bild: keystone

Aber die Ukraine gibt die Stadt nicht auf, schafft es immer wieder, russische Angriffe abzuwehren. Ob der Plan des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aufgeht, wird erst die Zeit zeigen. Und die läuft aktuell zugunsten der ukrainischen Armee, denn in den kommenden Monaten werden Panzer, Munition und Kampfflugzeuge aus dem Westen in der Ukraine eintreffen. Der nächste ukrainische Sturm wird kommen. Es könnte die letzte Chance für die Ukraine sein.

«Russland fällt auf einen Trick rein»

Die Ukraine bereitet nach eigenen Angaben nahe Bachmut einen Gegenangriff vor. Die russischen Truppen verlören «deutlich an Kraft» und seien «erschöpft», erklärte der Befehlshaber der ukrainischen Bodentruppen, Oleksandr Syrskyj, am Donnerstag im Onlinedienst Telegram. «Wir werden diese Gelegenheit sehr bald nutzen, so wie wir es bei Kiew, Charkiw, Balaklija und Kupjansk getan haben». Russland wolle Bachmut um jeden Preis einnehmen und scheue weder Verluste an Menschen noch an Material, sagte Syrskyj weiter.

Bachmut ist noch immer ein Fleischwolf. Beide Seiten schicken nach wie vor neue Kräfte und Material in die Kämpfe um die Stadt. Mittlerweile soll laut russischen Angaben für die ukrainischen Verteidiger nur noch ein zwei Kilometer breiter Korridor offen sein, die Stadt wurde fast eingekesselt. Aber hätte die Ukraine Bachmut nicht schon lange aufgeben müssen? In der Frage sind sich westliche Militärexperten nicht einig.

«Während sich die russischen Streitkräfte überaus dumm anstellen, machen es die Ukrainer äusserst geschickt. Die Kämpfe um Bachmut binden eine Grosszahl an russischen Kräften. Soldaten, die wiederum an anderer Stelle fehlen», sagte Marcus Keupp, Dozent für Militärökonomie an der Militärakademie der ETH Zürich, t-online. So könne die Ukraine Reserven für eine mögliche Frühjahrsoffensive schonen. «Je mehr Selenskyj zudem die Bedeutung Bachmuts betont, desto dringender will Prigoschin es erobern. Russland fällt auf einen Trick rein.»

Jewgeni Prigoschin in einem Video, offenbar in der Ostukraine: Der Wagner-Chef hat Putin mit dem Rückzug seiner Truppe gedroht.Bild: keystone

Der Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin steht mit seinen Söldnern an vorderster Front im Kampf um Bachmut. In Videos und in einem Brief warnte Prigoschin vor einem möglichen Gegenangriff der Ukraine und kritisierte den Kreml dafür, dass die Wagner-Gruppe nicht ausreichend Munition bekomme. Entsprechend heikel ist für Moskau die Lage um Bachmut.

Sollte die Ukraine Bachmut aufgeben?

Am Mittwoch war Selenskyj an der Front bei Bachmut, wo er verletzte Soldaten besuchte und seinen Truppen für ihren Einsatz dankte. Der ukrainische Präsident machte erneut klar, dass Kiew Bachmut weiterhin verteidigen will. Das hat mehrere Gründe: Auch die Ukraine hat in Bachmut sehr viele Soldaten verloren, und die Stadt hat mittlerweile einen symbolischen Wert, der deutlich grösser ist als der strategische Nutzen.

Ausserdem befindet sich die Ukraine in einem langen Abnutzungskrieg mit Russland. Die Verteidigungsstellungen in Bachmut sind gut ausgebaut, im Häuserkampf scheinen sich die Ukrainer gut zu behaupten, und auf den Hügeln in der Umgebung haben die ukrainischen Truppen gute Positionen für ihre Artillerie. Die Ukraine beziffert das Verhältnis der eigenen Verluste im Vergleich zu den russischen auf 1:7. Trotzdem ist der Preis für die Verteidigung von Bachmut für Kiew hoch.

Ukrainische Soldaten in der Nähe von Bachmut.Bild: keystone

«Wenn zu viele professionelle Kämpfer fallen, fehlen die möglicherweise für die Gegenoffensive. Man sagt nicht umsonst, Bachmut ist ein Fleischwolf», sagte etwa der Militärexperte Carlo Masala im Interview mit t-online. «Wir nähern uns dem Punkt, wo die ukrainischen Verluste, egal wie viel Schaden man der anderen Seite zufügt, kritisch werden für künftige Operationen.»

Warten auf die ukrainische Gegenoffensive

Wann diese ukrainische Offensive beginnen könnte, ist noch völlig unklar. Der Westen hat in den vergangenen Monaten die grösste Aufrüstung der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges angekündigt – und teilweise schon umgesetzt. Es kommen Kampfpanzer, Schützenpanzer, MiG-Kampfflugzeuge und massenhaft Munition.

Klar ist: Die Lieferungen werden der Ukraine Möglichkeiten eröffnen, weiteres Territorium zu befreien. Aber eine mögliche Offensive muss genau durchdacht sein, vor allem die schweren Waffen müssen in ukrainische Verbunde integriert werden. Für die Ukraine könnte es die letzte Chance für einen Gegenangriff werden. Schliesslich ist unklar, ob der Westen erneut in der Lage sein wird, so viele Waffensysteme auf einmal zu liefern. Deshalb hängt der Erfolg nun von der Strategie ab.

Ein ukrainischer Soldat an der Front im Osten der Ukraine: Die russische Offensive im Donbass ist erlahmt.Bild: keystone

Einige westliche Experten gehen davon aus, dass die Ukraine versuchen könnte, die Landbrücke vom russischen Festland zur Krim zu erobern. «Ich denke, es wäre schon ein Riesenerfolg, wenn es der Ukraine gelänge, die südliche von der östlichen Front zu trennen, also ab Saporischschja bis zum Asowschen Meer durchzustossen. Dann könnten die Ukrainer auch die Krim in Bedrängnis bringen», sagte Masala. Das wäre ein grosser Rückschlag für Putin, der das Asowsche Meer schon als russische Binnensee feierte.

Putin gerät erneut in die Defensive

Auf russischer Seite liegen die Nerven bereits jetzt blank. Nicht nur Prigoschin, sondern auch die einflussreichen russischen Militärblogger warnen auf Telegram vor der ukrainischen Offensive. Sie diskutieren, dass die Ukraine mit Schwärmen von Kamikaze-Drohnen angreifen könnte. Die Kriegsblogger kritisieren, dass die Fähigkeit der russischen Armee in der elektronischen Kriegsführung zu schlecht sei, um einen derartigen Angriff abzuwehren. Deshalb fordern sie, die russischen Soldaten mit Schrotflinten auszurüsten.

Russland verfolgt mit Blick auf eine drohende Offensive vor allem eine Strategie: einen ukrainischen Durchbruch und einen Zusammenbruch einer Front um jeden Preis zu verhindern. Denn für Moskau könnte das katastrophale Folgen für den gesamten Kriegsverlauf haben.

Deswegen werden schon jetzt russische Sicherheitszonen im Nordosten des Landes eingerichtet – also Verteidigungslinien, auf die sich russische Truppen zurückziehen können. Putins Armee hat etwa bei schweren Kämpfen nahe der russisch besetzten Stadt Kreminna nach britischer Einschätzung die ukrainischen Truppen zurückgedrängt. «Russland hat teilweise die Kontrolle über die unmittelbaren Zugänge nach Kreminna zurückerlangt, die Anfang des Jahres einer unmittelbaren ukrainischen Bedrohung ausgesetzt war», berichtete das britische Verteidigungsministerium am Donnerstag in London unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse.

Diese Geländegewinne könnten aber vor allem ein Defensivmanöver sein. Dabei würden die russischen Truppen vermutlich den Fluss Oskil als natürliches Hindernis einbeziehen und zudem versuchen, den Logistikknotenpunkt Kupjansk zurückzuerobern. Grundsätzlich verfolge Russland in der Ostukraine weiterhin einen defensiven Ansatz. Das britische Verteidigungsministerium dazu: «Kommandeure fürchten vermutlich, dass dies einer der Frontabschnitte sein könnte, an dem die Ukraine eine Grossoffensive versuchen könnte.»

Die Ukraine verfügt nicht über ausreichend Kräfte, um auf breiter Front anzugreifen. Deswegen wird sich die militärische Führung in Kiew wohl Frontabschnitte aussuchen, die zuvor als besonders schwach ausgemacht wurden. Putin dagegen verfolgt weiterhin seine Strategie des langen Atems. Er geht davon aus, dass er über längere Zeit Material und Soldaten mobilisieren kann als der Westen und die Ukraine. Doch für den Moment sind die russischen Angriffe erlahmt, und der Kremlchef steht nun vor der Entscheidung, ob er weitere Reservisten für seinen Krieg mobilisiert. Nun könnte seine Armee schon bald wieder in der Defensive sein.


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