Preiskampf um Fleisch: Nun spannen Tierschutz und Bauernverband zusammen

Preiskampf um FleischNun spannen Tierschutz und Bauernverband zusammen

Nach dem Nein zur Massen­tierhaltungs­­initiative sind die Detailhändler die Gegner: Ein runder Tisch soll klären, wie sich der Verkauf von Label- und Biofleisch steigern lässt. 

Bauernverband und Tierschutz wollen den Detailhandel stärker in die Pflicht nehmen: Einkaufszentrum in Lausanne.

Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)

Als am Sonntagmittag die ersten Hochrechnungen zeigen, dass die Massen­tierhaltungs­­initiative beim Stimmvolk durchfällt, bleibt es ruhig – selbst in den sozialen Medien. So war es auch während des Abstimmungskampfs: Während die Bauern mit Unterstützung der Wirtschaft laut und sichtbar für ein Nein warben, traten die Befürworter nur wenig in Erscheinung.

War die Initiative zu radikal? Kam sie zum falschen Zeitpunkt? Die Initianten beantworten diese Fragen nur ausweichend – und Selbstkritik ist kaum zu hören. Es sei ein Kampf David gegen Goliath gewesen, sagt Philipp Ryf, Geschäftsführer der Ja-Kampagne. Die Gegenseite habe viel mehr finanzielle Mittel gehabt. SP-Ständerat Daniel Jositsch, Stiftungsrat der Stiftung Tier im Recht, macht unter anderem die Inflation für die Niederlage verantwortlich. Die Leute hätten aus Angst vor hohen Preisen der Initiative nicht zugestimmt.

Das Nein hatte sich in den Umfragen abgezeichnet. Je näher die Abstimmung rückte, desto mehr bröckelte die anfängliche Zustimmung. Am Ende hiessen noch 37 Prozent die Initiative gut – das entspricht nicht einmal ganz der Wählerstärke von SP, Grünen und Grünliberalen, die das Anliegen unterstützt haben. Den Initianten ist es also nicht gelungen, über diese Kreise hinaus substanziell Stimmen zu machen. Mit Ausnahme von Basel-Stadt fand die Initiative denn auch in keinem Kanton eine Mehrheit.

Wie die Tamedia-Nach­abstimmungs­befragung zeigt, fand das Anliegen in ländlichen Gebieten wenig Unterstützung: Nur 29 Prozent der Befragten sagten Ja. Ähnlich wie bei der AHV-Reform gibt es auch bei der Massentierhaltung einen Geschlechtergraben. 70 Prozent der Männer lehnten das Anliegen ab; mehr als die Hälfte der Frauen stimmte der Vorlage hingegen zu. Wie erwartet spaltete das Begehren auch das linke und das rechte Lager: Die Anhänger von Grünen, Grünliberalen und SP waren dafür, diejenigen von FDP, SVP und Mitte dagegen.

Für den Schweizer Bauernverband (SBV) ist das deutliche Nein zur Massen­tierhaltungs­initiative der dritte Sieg in Folge: Vor einem Jahr versenkte das Stimmvolk die Trinkwasser- und die Pestizidinitiative. Direktor Martin Rufer wertet das Ergebnis als ein Bekenntnis zur Landwirtschaft und als eine Stärkung der Lebensmittelproduktion. Politisch wurde der Bauernverband von der Mitte, der FDP und der SVP unterstützt. Allen voran kämpfte SVP-Nationalrat und Metzger Mike Egger gegen das Begehren. Er fordert nun einen Kurswechsel des links-grünen Lagers. 

Detailhändler in der Kritik 

Tatsächlich werden die Gegner vom Abstimmungssonntag zu Partnern – zumindest bei einem neuen Projekt. Der Bauernverband und der Schweizer Tierschutz erwägen, einen runden Tisch zu organisieren, wie sie auf Anfrage bestätigen. Teilnehmen sollen der Detailhandel, die Gastronomie, die Fleischverarbeiter sowie Fachleute des Bundes. Erklärtes Ziel der beiden Verbände ist es, den Absatz von Label- und Biofleisch zu steigern und so den Trend zu stagnierenden, teils gar rückläufigen Zahlen zu brechen. 86,5 Millionen Tiere sind letztes Jahr in der Schweiz geschlachtet worden, davon waren 12 Prozent Label-Tiere – ein Minus von 0,2 respektive 0,1 Prozentpunkten gegenüber 2020 und 2019

«Ein Hauptproblem sind heute die harten Preisaktionen mit Importfleisch.»

Martin Rufer, Schweizer Bauernverband 

Im Fokus der Diskussionen steht die Preisfrage. Der Schweizer Tierschutz wirft Migros und Coop vor, ihre starke Stellung im Schweizer Lebensmittelmarkt auszunutzen, um beim Label- und Biofleisch überhöhte Preise für Premiumkunden zu verlangen. Im Gegenzug würden sie sich einen knallharten Preiskampf beim konventionellen Fleisch liefern, der durch Discounter wie Aldi und Lidl zusätzlich befeuert werde. Migros und Coop bestreiten dies.

Kritik übt auch der Schweizer Bauernverband: «Ein Hauptproblem im Markt sind heute die harten Preisaktionen mit Importfleisch», sagt SBV-Direktor Rufer. Diese würden einen Teil der Konsumenten dazu verleiten, billiges Fleisch aus dem Ausland zu kaufen statt Schweizer Labelfleisch.

Ob der runde Tisch zustande kommt, ist noch unklar. Noch unsicherer wird die Prognose, wenn es um konkrete Lösungen geht: Muss die Wettbewerbsbehörde eingreifen? Soll der Bund die Preise mitdiktieren? Der Schweizer Tierschutz fordert jedenfalls die «konsequente Aufwertung» von Tierwohlprodukten und «mehr Engagement» vom Detailhandel, aber auch von der Gastronomie: «Die Labelmärkte funktionieren heute nicht gut, Tierwohlprodukte werden deutlich benachteiligt», sagt Co-Geschäftsführer Stefan Flückiger.

Rufer vom Bauernverband verlangt derweil mehr Transparenz. Heute seien nur der Produzentenpreis und der Konsumentenpreis bekannt. «Dazwischen haben wir eine Blackbox.» Mehr Transparenz, so Rufer, würde Produzentinnen und Konsumenten helfen. Bei allfälligem Missbrauch gebe es mit dem revidierten Kartellgesetz neu die Möglichkeit, «um gegen relativ marktmächtige Unternehmen vorzugehen».

Soll der Bund eingreifen?

Sosehr Tierschützer und Bauern die Forderung nach einem runden Tisch eint: Eine stabile Allianz bilden sie nicht. Das zeigt ein wichtiges politisches Geschäft, das der Ständerat in der Wintersession diskutieren dürfte. Streitpunkt ist die Frage, ob der Bund die Beteiligung an seinen Tierwohlprogrammen für regelmässigen Auslauf ins Freie und besonders tierfreundliche Stallhaltungssysteme mit gesetzlich festgeschriebenen Zielvorgaben für die Bauern steigern soll.

Der Schweizer Tierschutz fordert vom Ständerat, diesen Ausbaupfad Tierwohl in die nächste Agrarreform (AP22+) aufzunehmen. Doch der Bauernverband winkt ab: «Der Treiber für die Weiterentwicklung und den Ausbau muss der Markt mit einer höheren Nachfrage sein», sagt Martin Rufer. Das Parlament hatte im Rahmen der Diskussion zur Massen­tierhaltungs­initiative diese Frage bereits einmal diskutiert und den Vorschlag verworfen. Rufer spricht deshalb von einer «Zwängerei».

Der Tierschutz bleibt über die geplante Agrarreform hinaus auf der politischen Agenda. Die Alliance Animale Suisse hat zwei Volksinitiativen für Importverbote von Stopfleber und Pelz lanciert. Eine weitere Initiative will den Verkauf und die Verwendung von Feuerwerkskörpern mit Knalleffekt verbieten – zum Schutz von Menschen und Tieren.

Alessandra Paone ist Redaktorin im Inlandressort und schreibt dort vor allem über gesellschaftspolitische Themen. Mehr Infos
Stefan Häne ist Redaktor im Ressort Inland. Er schreibt und recherchiert zum aktuellen Politgeschehen in der Schweiz. Mehr Infos

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