Philipp Oehmkes Debütroman «Schönwald»: Das ist der grosse deutsche Gesellschaftsroman

Philipp Oehmkes Debütroman «Schönwald» Das ist der grosse deutsche Gesellschaftsroman

Der «Spiegel»-Reporter Philipp Oehmke hat seinen ersten Roman geschrieben. Angekündigt wurde er als der deutsche Jonathan Franzen. Kann das gut gehen? Ein Treffen in Berlin.

Literarische Langstrecke: Der Journalist und Buchautor Philipp Oehmke hat einen Generationen-Roman geschrieben.

Foto: Lena Giovanazzi (laif)

Die Asics Turnschuhe sind ihm ein bisschen zu gross. Er hat sie online bestellt. «Was will man da erwarten?» Da sitzt er, der erfolgreiche «Spiegel»-Reporter, der jetzt einen Roman geschrieben hat. «Ich bin in Wirklichkeit nicht so laut und angeberisch.»

Der Piper Verlag hat seinen Debütroman «Schönwald» nämlich so angekündigt: «Wenn Sie dieses Jahr nur ein Buch lesen, dann dieses.» Das ist ihm unangenehm. So wie der Vergleich, der 49-Jährige sei der deutsche Jonathan Franzen. «Es ist mir sehr peinlich vor Jonathan. Ich habe ihm die Fahnen gemailt, er kann ja Deutsch.»

Das baut bereits vorab eine Fallhöhe auf. «Es ist mir vielleicht ein bisschen um die Ohren geflogen, dass ich ‹the great american novel› ins Deutsche übertragen möchte. Ich bin Fan der amerikanischen Literatur, aber ‹der deutsche Jonathan Franzen› ging mir zu weit.»

Farbbeutel, MeToo und eine Familienaufstellung

Auch wenn er sich nicht mit dem grossen US-Romancier vergleichen mag, liest man sein Buch mit Vergnügen. Philipp Oehmke erzählt in «Schönwald» von einer Familie aus dem deutschen Bürgertum, die im Verdrängen und Verschweigen ein Abzeichen verdient hätte. Alles beginnt damit, dass Demonstrierende Farbbeutel an die Scheiben der Buchhandlung «They/Them» werfen. Geführt wird der Laden von der queerfeministischen Karolin Schönwald. Dass ihr Grossvater Offizier war, passt den Demonstrierenden nicht. Und sie soll ihr Geschäft mit dem Erbe, das während des Nationalsozialismus erwirtschaftet wurde, finanzieren. 

Dummerweise ist an diesem Tag die ganze Familie Schönwald im Buchladen und der vermeintlich feste Familiengrund beginnt durch Vorwürfe, Schuldgefühle, Wegsehen, unausgesprochene Erwartungen und zerschlagene Träume ins Wanken zu geraten.

Mutter Ruth hat ihre Karriere für die Kinder aufgegeben und die Söhne Benni und Chris hadern besonders mit ihrem Leben. Chris verschweigt der Familie, dass er wegen eines MeToo-Skandals seine Professur verloren hat und jetzt in die Kreise der Trump-Anhänger geraten ist. Schweigen können alle gut, die Fassade aufrechterhalten, bis sie natürlich zu bröckeln beginnt; bis alles, was jahrzehntelang verschwiegen wurde, aufbricht und sich die Schönwalds überwerfen. Man ist gerne bei dieser ungewollten Familienaufstellung dabei. Die Spannung hält trotz einiger Taucher bis zum Schluss und der Sound unterschiedlichster Milieus zeugt von der Freude am Erzählen des Autors.

Er kennt die Stars – ihn kennt kaum jemand

Philipp Oehmke: Schönwald. Roman. Piper, München 2023. 544 Seiten.

Foto: PD

1995 war Oehmke Volontär beim deutschen «Tempo»-Magazin, wo er mit Christian Kracht «Doom» spielte, danach ging er zum Magazin der «Süddeutschen Zeitung», war dann in New York Korrespondent für den «Spiegel» und leitet heute ebenfalls dort das Kulturressort. Er gehört zu den Menschen, die sich den Luxus von Zeit und Reisen bewahren können.

Bereits als Reporter hat er sich mit seinem erzählenden Stil in Porträts und Reportagen einen Namen gemacht. Er sprach mit Stephen King, Arnold Schwarzenegger, Woody Allen oder Bill Clinton, besuchte den Produzent Rick Rubin im Studio und den Coldplay Sänger Chris Martin in einer Villa in L.A. Er hat aus New York über die Trump-Wahlen und den Weinstein Prozess berichtet und Greta Thunberg durch Amerika begleitet. 

«Entweder 180 Seiten, eine schnelle, geile Novelle oder eben 700 Seiten. So 385 dazwischen sind nichts für mich.»

Die Form des Romans ist also immer noch so prestigeträchtig, dass der Reporter einen Roman schreiben wollte? «Ja, das finde ich total. Journalistisch kommt man nicht an den Kern heran, was in den letzten 80 Jahren in deutschen Familien passiert ist, dass das bis heute über Generationen vererbte Trauma des Dritten Reichs immer noch spürbar ist.»

Und wieso über 500 Seiten? «Ich hatte viel Stoff. Ich wollte einen Roman schreiben, in dem du versinken kannst. Da dachte ich mir: Unter 400 Seiten ist es lame. Entweder 180 Seiten, eine schnelle, geile Novelle oder eben 700 Seiten. So 385 dazwischen sind nichts für mich.» Okay. Die Form war ihm offenbar wichtiger als die Verdichtung. Aber der Verlag hat ihn auch zu dieser Länge ermutigt; gestrichen wurde fast nichts. Dass der Roman zu lang sei, nimmt Oehmke sportlich und widerspricht doch vehement.

Die Kollegen sind jetzt seine Kritiker

In Gesprächen, die er zur Vorbereitung mit verschiedenen schreibenden Menschen führte, haben ihm einige erzählt, dass ihre Figuren plötzlich etwas ganz selbständig tun und man ihnen nur noch folgen müsse. «Ich hab dann gesagt, erzähl mir doch keine Scheisse, dass musst du doch irgendwann einmal selbst gedacht haben!». Das hat ihm aber auch Quentin Tarantino bei einem Treffen in Frankreich erzählt. Eines Nachmittags hätte Tarantino eine seiner Figuren aus dem neuen Drehbuch erzählt, dass sie in den 80ern ein Tennisstar gewesen sei. «Das gibt es nicht, das ist Romantisierung!», entgegnete ihm Oehmke, doch Tarantino verneinte.

«Ich habe Thomas Mann in meinen Roman reingesampelt», sagt Philipp Oehmke.

Foto: Lena Giovanazzi (laif)

Worin sich Oehmke von anderen Debütanten unterscheidet, ist das Geld. «Die Verlage mögen vielleicht prominente Journalisten, weil sie gut vernetzt sind.» Der Vorschuss musste für ein dreiviertel Jahr reichen, diese Zeit nahm er sich beim «Spiegel» frei. Mehr als das erste Kapitel und ein kurzes Exposé wollte der Piper Verlag vorab nicht haben. Dann wurde noch was für die Reisen draufgelegt und der Roman des Reporters wurde eingekauft. Seine neue Rolle als Autor führt auch dazu, dass die Kollegen jetzt über ihn schreiben und man gewissen Kritiken anmerkt, dass sie hier die Gunst der Stunde nutzen, um die eigene Animosität gegen den «Spiegel-Journalisten» auszuleben. 

Thomas Mann 2.0 in zu grossen Turnschuhen?

Irgendwo stand sogar, Philipp Oehmke möchte mit «Schönwald» nach Thomas Mann mit seinen Buddenbrooks das deutsche Familienepos der Gegenwart abliefern. «Ich habe Thomas Mann in meinen Roman reingesampelt.» Aber alle Referenzen seien Gags. «Meine Figur Benni fährt nach Pakistan und bekommt dort Typhus wie Hanno Buddenbrook. Es muss ein pakistanischer Arzt kommen, sein Übersetzer sagt, er spreche ein altertümliches Deutsch. Alles, was dieser Arzt sagt, ist 1:1 aus dem berühmten Typhus-Kapitel der Buddenbrooks. Thomas Mann hat es wiederum aus Meyers Konversations-Lexikon abgeschrieben.» Diese Spielerei hat bis jetzt offenbar niemand bemerkt. Man hält ihn lieber für grössenwahnsinnig. Thomas Mann 2.0 in zu grossen Turnschuhen? Eben.

Oehmke lacht, schaut auf seine Asics und sagt dann, er verstehe schon, dass man ihm vorwerfen könne, sein Debütroman sei mit zu dicker Hose angekündigt worden. Wobei das viel mehr über den Verlag aussagt als über diesen Mann, der, sobald man über Literatur spricht, ein begeistertes Flackern in den Augen bekommt und aufrichtig überrascht ist, dass ihm sein Vorhaben gelungen ist – ohne dass er es ständig unterstreichen müsste.

Die holländische, dänische, norwegische und französische Lizenz für die Übersetzung von «Schönwald» wurden bereits verkauft. «Houellebecq zieh dich warm an, ich komme!». Er lacht und sagt dann «Daraus könnte man ja schon wieder eine Headline machen, die mich doof dastehen liesse.»

Nora Zukker ist bei der Redaktion Tamedia für die Literatur verantwortlich. Davor arbeitete sie für Radio SRF mit dem Schwerpunkt Gegenwartsliteratur. Für das Ressort Leben schreibt sie zudem über gesellschaftsrelevante Themen.Mehr Infos@NoraZukker

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