Organisation für beeinträchtigte Menschen: Ein Präsident ohne Behinderung? An dieser Frage zerbrach die Pro-Infirmis-Führung

Organisation für beeinträchtigte MenschenEin Präsident ohne Behinderung? An dieser Frage zerbrach die Pro-Infirmis-Führung

Bei der Delegiertenversammlung im November 2022 kam es zum Eklat. Darauf folgte ein Exodus im Vorstand. Und in der Kasse klafft ein Millionenloch. Was ist da passiert?

Wer darf Menschen mit einer Behinderung repräsentieren? Ein Mann im Rollstuhl feiert am Greenfield Festival in Interlaken.

Foto: Samule Trümpy (Keystone)

Als Pro Infirmis, die grösste Behindertenorganisation der Schweiz, letzten November zur ausserordentlichen Delegiertenversammlung ins Hotel Bern einlud, hätte es ein gemütliches Beisammensein werden können. Es ging vor allem um die Nachfolge des langjährigen Präsidenten Adriano Previtali. Seine Amtszeit war abgelaufen. Die Findungskommission hatte nach langer Suche einen aus ihrer Sicht passenden Nachfolger gefunden. Alles war bereit für dessen Wahl. Doch dann kam es zum Eklat.

Viele Delegierte waren erbost, dass sie vom Vorstand nur einen einzigen Kandidaten vorgesetzt bekamen, der selbst keine Behinderung hat und auch sonst kaum Bezug zum Behindertenwesen vorweisen konnte. Das geht aus dem Protokoll der Delegiertenversammlung hervor, das dieser Zeitung vorliegt.

Bereits der UNO-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen stellte der Schweiz in dieser Frage im Frühling 2022 ein schlechtes Zeugnis aus. Organisationen für Menschen mit Behinderungen sollten eine Vorbildfunktion wahrnehmen und sich verpflichten, ihre Gremien mit Menschen mit Behinderungen zu besetzen.

«Die Wahl ist ein entscheidendes Signal, um zu sehen, ob Pro Infirmis den Geist der UNO-Behindertenrechtskonvention lebt.»

Ein Pro-Infirmis-Delegierter

Ausgerechnet der Vorstand von Pro Infirmis wollte einen anderen Weg gehen. Begründet wurde dies mit den schwierigen finanziellen Verhältnissen, die sich letztes Jahr noch einmal zugespitzt haben. Das Defizit für das Jahr 2022 beträgt rund 18 Millionen Franken, wie auch SRF am Freitag berichtet hat.

Um seine Nachfolge wird gestritten: Adriano Previtali, abtretender Präsident von Pro Infirmis.

Foto: RSI

Um die Finanzen ins Lot zu bringen, wollte der Vorstand also eine ausgewiesene Fachperson aus der Wirtschaft ins Präsidium der Organisation holen – egal ob mit oder ohne Behinderung. Gemäss Protokoll der Delegiertenversammlung vom November portierte die Findungskommission Michel Kunz, einen 64-jährigen Manager, der früher Chef von Orell Füssli und der Post war und aktuell in der Geschäftsleitung von SBB-Infrastuktur und im Verwaltungsrat von Energie Wasser Bern sitzt.

Vorschlag des Vorstands: «Fast eine Diskriminierung»

Die Delegierten waren vom Kurs des Pro-Infirmis-Vorstands aber wenig angetan. Dass keine geeignete Person mit Behinderung gefunden worden sei, sei «unglaubwürdig», sagte eine der Anwesenden im Hotel Bern. Menschen mit Behinderung wie auch Frauen seien bereits bei der Auswahl untervertreten gewesen und zu wenig berücksichtigt worden. Jemand anders sagte: Dass man niemanden mit Behinderung für den Vorstand finde, sei «fast eine Diskriminierung». Die Wahl sei «ein entscheidendes Signal, um zu sehen, ob Pro Infirmis den Geist der UNO-Behindertenrechtskonvention lebt», sagte ein weiterer Delegierter. Pro Infirmis habe diesbezüglich «noch nicht viele Lorbeeren zu ernten».

Michel Kunz habe «aktiv daran mitgearbeitet», den öffentlichen Verkehr in der Schweiz barrierefrei zu gestalten, und verfüge «über eine grosse Sensibilität» zu diesem Thema, versuchte ein Vorstandsmitglied zu beschwichtigen. Und warnte die Delegierten vor einem «Scherbenhaufen». Es drohe ein «gewaltiger Imageschaden», sollte Kunz nicht gewählt werden und Pro Infirmis ohne Präsident dastehen.

Doch die Delegierten hatten kein Einsehen, sie lehnten die Kandidatur von Kunz mit einer klaren Zweidrittelmehrheit ab. Vier Vorstandsmitglieder zogen aus diesem Misstrauensvotum die Konsequenzen und traten per Ende 2022 zurück. Seither ist die Führungsriege von Pro Infirmis blockiert, der Vorstand ist nicht mehr beschlussfähig.

Pro Infirmis relativiert

In den letzten sechs Monaten habe man «alles Notwendige unternommen, damit möglichst bald wieder alles in geordneten Bahnen läuft», sagt Pro-Infirmis-Direktorin Felicitas Huggenberger. Das Millionendefizit in der Kasse relativiert sie. Grund dafür sei unter anderem die seit der Pandemie gestiegene Nachfrage an Beratungen von Pro Infirmis. «Wir haben den klaren strategischen Entscheid gefällt, dass wir Menschen mit Behinderung nicht im Stich lassen, solange wir es uns leisten können», sagt Huggenberger. Das heisst: Solange die Reserven nicht aufgebraucht sind, hält Pro Infirmis die Dienste für alle aufrecht, auch wenn die laufenden Kosten die Einnahmen übersteigen. Aktuell verfügt Pro Infirmis nach eigenen Angaben noch über ein Polster aus früheren Spenden und Legaten von rund 48 Millionen Franken.

«Wir lassen Menschen mit Behinderung nicht im Stich, solange wir es uns leisten können.»

Felicitas Huggenberger, Direktorin Pro Infirmis

Laut Huggenberger ist zudem nur knapp die Hälfte des letztjährigen 18-Millionen-Defizits auf das operative Geschäft zurückzuführen. Die andere Hälfte seien Buchverluste wegen der Baisse an der Börse. Den Leistungsvertrag mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen – der wichtigsten Geldquelle von Pro Infirmis – handle man derzeit neu aus für die kommende Vierjahresperiode ab 2024.

Doppelkandidatur geplant

Am 23. Juni steht nun die nächste Delegiertenversammlung an. Für das Präsidium soll eine Doppelkandidatur zur Abstimmung kommen, wie Recherchen dieser Zeitung zeigen. Der blinde Tessiner Alt-Regierungsrat Manuele Bertoli und die ehemalige Winterthurer Stadträtin Pearl Pedergnana wollen Pro Infirmis im Duo in die Zukunft führen. Pedergnana hat zwar keine Behinderung, aber ist seit über zwanzig Jahren im Behindertenbereich engagiert. Beide bestätigen die Kandidatur auf Anfrage. Das Duo dürfte gute Chancen haben, gewählt zu werden. Allerdings könnten Bertoli noch unangenehme Fragen zu einer alten Geschichte gestellt werden.

Beim Blinden- und Sehbehindertenverband der italienischen Schweiz Unitas sollen während 25 Jahren mindestens 17 Personen sexuell belästigt worden sein. Das zeigt eine Untersuchung im Auftrag der Kantonsregierung, die Anfang Jahr im Grossen Rat des Kantons Tessin für heftige Diskussionen sorgte. Die Ereignisse betreffen den Zeitraum von 1994 bis 2021.

Bertoli war von 2002 bis 2011 Direktor von Unitas und zuvor im Vorstand des Verbands. Diverse Parlamentarier kritisierten seine Rolle bei der Aufarbeitung der Vorwürfe. Bertoli hingegen sagt, die Ereignisse hätten alle bis auf eines erst nach seiner Amtszeit bei Unitas stattgefunden. «Als ich noch bei Unitas war, wusste ich nichts von den Vorwürfen.» Auch der Untersuchungsbericht entlaste ihn von den Vorwürfen, was auch die Findungskommission von Pro Infirmis so zur Kenntnis genommen habe und deshalb an seiner Kandidatur festhalte.

Lukas Lippert absolviert das Förderprogramm für investigativen Journalismus beim Recherchedesk von Tamedia. Zuvor schrieb er als Redaktor für den Beobachter.Mehr Infos@lukas_lippert
Christian Brönnimann ist Redaktor im Recherchedesk. Er deckt am liebsten Missstände in Politik und Verwaltung sowie Fälle von Wirtschaftskriminalität auf. Seine Recherchen wurden 2015 (Aufdeckung Seco-Korruptionsskandal) und 2018 (Paradise Papers) mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet.Mehr Infos@ch_broennimann

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