Nord-Stream-Anschlag: Die Spuren führen nach Russland

Die Gaspipelines am Grund der Ostsee wurden gesprengt, doch wer steckt dahinter? Russische Militärschiffe werden zu Hauptverdächtigen.bild: dpa/imago/t-online

Die russische Marine hat kurz vor den Explosionen der Nord-Stream-Pipelines mutmasslich mit einem Mini-U-Boot in deren Nähe operiert. Das wirft Fragen zu den Ermittlungen auf.

jonas mueller-töwe, oliver alexander, carsten janz, lars winkelsdorf

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Während vieler Jahre war der Tatort der Nord-Stream-Anschläge nordöstlich der Insel Bornholm nichts weiter als eine beliebige Stelle in der Ostsee. Knapp ausserhalb der dänischen und schwedischen Radarzonen gelegen, ist dort nichts als Wasser, so weit das Auge reicht. Und darunter, in fast 80 Metern Tiefe, eine Gaspipeline, von deren exakter Lage höchstens Insider wussten.

Alarm vor den Anschlägen

Dänische Patrouillenboote verirrten sich fast nie dorthin. Jeden Morgen um etwa die gleiche Uhrzeit hob zwar ein schwedisches Radarflugzeug am Militärflugplatz Malmen ab, um die Ostsee zu überfliegen. Die Crew sicherte aber vor allem die strategisch wichtige Insel Gotland ab. Nordöstlich von Bornholm gab es offenbar wenig zu kontrollieren.

Das änderte sich kurz vor den Explosionen am 26. September 2022, die die Pipelines Nord Stream 1 und 2 zerrissen und damit das Ende der deutsch-russischen Energiekooperation besiegelten. Ab dem Abend des 21. September geschah dort Aussergewöhnliches.

Route des dänischen Patrouillenboots am 21. und 22. September: Machten unidentifizierte russische Schiffe die Kontrolle am späteren Tatort notwendig?quelle: marine traffic

Das Patrouillenboot «Nymfen» der Königlich Dänischen Marine verliess überraschend um 19.50 Uhr Rødbyhavn und nahm Kurs auf Bornholm. Exakter: auf die Stelle, die nur fünf Tage später als Tatort der Nord-Stream-Sabotage bekannt werden sollte. Etwas dort bedurfte offenbar der dringenden Überprüfung.

Jagd auf einen Geist

Als das Schiff am Morgen des 22. September sein Ziel erreichte, schlossen sich schon bald die schwedischen Streitkräfte zu Wasser und zu Luft an. Der Kurs eines der schwedischen Schiffe in den kommenden Tagen: die russische Exklave Kaliningrad.

Die Patrouillen nahmen mutmasslich die Verfolgung russischer Militärschiffe auf. Wie t-online aus Sicherheitskreisen erfuhr, soll ein Verband der russischen Marine unter strenger Abschirmung im Bereich des späteren Tatorts operiert haben. «Wie ein Geist», heisst es dazu, also ohne seine Positionsdaten zu senden. Die Schiffe hätten exakt die notwendige Ausrüstung gehabt, um Sprengsätze an den Pipelines zu platzieren. Öffentlich einsehbare Daten geben Hinweise darauf, dass die Informationen zutreffen.

Die Aktivitäten der russischen Marine in den Tagen vor den Explosionen könnten eine wichtige Spur in einem mysteriösen Kriminalfall sein: dem Anschlag auf die Gaspipelines inmitten des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Sie würden zugleich Theorien zu anderen möglichen Verantwortlichen infrage stellen, die in den vergangenen Wochen für Aufsehen sorgten.

Eine lautete: Die USA seien Drahtzieher der Sabotage gewesen. Viele Details des Berichts sind mittlerweile widerlegt. Zuletzt hatten allerdings gemeinsame Recherchen der ARD, des SWR und der «Zeit» einen anderen Tathergang ins Spiel gebracht: Der Generalbundesanwalt verfolge die Spuren einer möglicherweise proukrainischen Gruppe, die mit der Segeljacht «Andromeda» und zwei Tauchern die Anschläge verübt haben könnte. Tatsächlich durchsuchte das Bundeskriminalamt das verdächtige Boot.

Experten vermuten «False Flag»

Die Theorie vom terroristischen Segeltörn im ukrainischen Privatauftrag sorgt in Fachkreisen allerdings für Kopfschütteln. Wenig plausibel sei das, heisst es. Vieles spreche für eine «Operation unter falscher Flagge» – für gelegte Spuren also, die gefunden werden und die wahren Drahtzieher verschleiern sollen. Es seien höchstwahrscheinlich U-Boote oder Unterwasserdrohnen verwendet worden, Hunderte Kilogramm militärischer Sprengstoff. All das spreche für einen staatlichen Akteur.

Das glauben auch einige Bundestagsabgeordnete des Parlamentarischen Kontrollgremiums, die erst vor Kurzem durch die deutschen Ermittler unterrichtet wurden. «Maximal vorsichtig» müsse man sein mit der bislang in Medien bekannt gewordenen Spurenlage, sagte der Gremiumsvorsitzende Konstantin von Notz (Grüne) nach der Sitzung. Auch absichtlich irreführende Hinweise seien denkbar.

Dass hinter der Operation mehr stecken könnte als eine Segeljacht, legen nun die Recherchen von t-online nahe.

Eine Woche vor den Explosionen begannen am 19. September umfangreiche Manöver der russischen Ostseeflotte, die als Tarnung für reale Missionen denkbar wären. Zu ihnen rückten ganz offiziell auch Kampfschwimmer der 313. Spezialkräfteeinheit der Spetsnaz vom Stützpunkt Baltijsk in Kaliningrad aus. Es sind Elitesoldaten, ausgebildet für Sprengstoff- und Sabotageoperationen unter Wasser. In den folgenden Tagen wurden dann offenbar die verdächtigen Schiffe im Bereich der Tatorte festgestellt.

Mini-U-Boot und Lastkräne

Ihre Ausrüstung war brisant: Sie verfügten über ein Mini-U-Boot und Lastkräne zum Heben schwerer Frachten. Eine Fregatte, eine Korvette und ein kleineres Spionageschiff sollen dabei gewesen sein und wären geeignet gewesen, die Operation militärisch abzusichern. Über Positionsdatenbanken und Satellitenbilder konnte t-online die Bewegungen der konkreten Schiffe zum Teil nachvollziehen.

Pressemitteilung des russischen Verteidigungsministeriums: Sabotageeinheiten waren mobilisiert. Trainierten sie lediglich vor Kaliningrad?quelle: Russisches Verteidigungsministerium

Das Patrouillenboot der dänischen Marine rückte am 21. September um 19.50 Uhr zum späteren Tatort aus. Um diese Zeit könnten dort bereits drei an der russischen Operation mutmasslich beteiligte Schiffe angekommen sein. Gleichzeitig verliess ebenfalls um diese Uhrzeit ein Kommunikationsschiff des russischen Flottenkommandos den Stützpunkt in Kaliningrad – später sollte es sich mit zwei der beteiligten Schiffe bei ihrer Rückkehr treffen.

Schiffe in der Nacht

Der Zeitpunkt am Abend des 21. September wäre für die heisse Phase einer klandestinen Operation günstig gewesen: Um etwa diese Uhrzeit war vor der dänischen Insel Bornholm die Abenddämmerung vorüber. Die Nacht brach an und erschwerte damit die visuelle Überwachung. Ein Verband von US-Kriegsschiffen hatte das Gebiet mehrere Stunden zuvor auf der Durchreise in den Atlantik passiert. Das Radarflugzeug der schwedischen Luftwaffe würde erst am nächsten Morgen wieder abheben. Damit hätte der Verband die Nacht über weitgehend ungestört arbeiten können.

Das für die Operation wohl wichtigste Schiff im russischen Verband wäre das Unterstützungsschiff für U-Boote «SS-750» gewesen. Es nimmt regelmässig an Trainings teil, bei denen Unglücke am Meeresboden simuliert werden. Das Besondere: An Bord befindet sich ein sogenanntes «Projekt 1855», also ein Mini-U-Boot namens «AS-26», das im Ernstfall die Crew verunglückter U-Boote evakuieren soll. Es verfügt über Greifarme, die bis zu 50 Kilogramm schwere Fracht unter Wasser bewegen können.

Screenshot aus einem älteren Video des russischen Verteidigungsministeriums: Eines der verdächtigen Schiffe verfügt über ein Mini-U-Boot.screenshot: t-online

«Plausibelste Erklärung»

Solche Mini-U-Boote könnten die Sprengladungen an den Pipelines platziert haben, vermuteten Experten von Anfang an. Würde sich bestätigen, dass die «SS-750» am Tatort war, wäre die russische Marine fortan wohl die Hauptverdächtige. «Es würde absolut Sinn ergeben, etwas wie das 'AS-26' für einen solchen Anschlag zu verwenden», sagte der dänische Korvettenkapitän und Militäranalytiker Johannes Riber dazu t-online. «Das wäre die bislang plausibelste Erklärung für das, was mit der Nord-Stream-Pipeline passiert ist.»

Üblicherweise ist die «SS-750» als Teil der Ostseeflotte im Kaliningrader Stützpunkt Baltijsk stationiert. Satellitenbilder zeigen allerdings, dass sie offenbar in der Nacht zum 21. September auslief. Bei einer Geschwindigkeit von neun Knoten wäre sie in der Lage gewesen, den Tatort um 19.50 Uhr zu erreichen. Das sogenannte «Automatische Identifikationssystem» (AIS), das Standortdaten sendet, war ausgeschaltet. Ihre Länge von 95 Metern würde aber mit den Massen eines vom US-Unternehmen SpaceKnow entdeckten «Dark Ships» ohne Positionssignal in Tatortnähe übereinstimmen.

Satellitenbild des russischen Flottenstützpunkts Baltijsk: Nicht zu sehen ist die «SS-750». Sie verliess den Hafen in der Nacht zum 21. September, vermutlich gemeinsam mit zwei Schleppern.quelle: sentinel hub

In ähnlichem Zeitraum – zwischen Mitternacht und 1 Uhr – verliessen laut Satellitenbildern zwei weitere mutmasslich an der Operation beteiligte Schiffe den Hafen in Kaliningrad: die Rettungsschlepper «SB-123» und «Alexander Frolow». Sie verfügen jeweils über Lastkräne an Deck, die geeignet wären, Hunderte Kilogramm schwere Sprengsätze oder Minen ins Wasser hinabzulassen.

Zwar schalteten sie das AIS zunächst aus, sendeten aber am Nachmittag weit westlich einmalig Positionsdaten, die auf einen Kurs Richtung Bornholm und eine Geschwindigkeit von neun Knoten schliessen lassen. Da waren sie nur noch fünf Stunden von den Stellen des späteren Anschlags entfernt.

Die russischen Rettungsschlepper auf ihrem Weg in Richtung Westen: Möglicherweise wurden sie anschließend vom US-Militär entdeckt. quelle: marine traffic

Wenig später kreuzte ein im polnischen Gdansk stationierter Hubschrauber des US-Militärs ihren Kurs. Warnte er die Dänen vor den ohne Positionssignale anrückenden Schiffen?

Bis 19.50 Uhr könnten die beiden Schlepper jedenfalls den Tatort erreicht haben. Es ist unklar, ob ihre geringe Länge von 45 Metern sie davor schützte, in der SpaceKnow-Analyse von Satellitenbildern entdeckt zu werden. Das Unternehmen reagierte nicht auf eine entsprechende Anfrage.

Nach t-online-Informationen wurden dem Verband allerdings noch drei weitere Schiffe zugeordnet.

Ihre Position hätte es der Fregatte und der Korvette ermöglicht, die vom Tatort zurückkehrenden Schiffe bis nach Kaliningrad zu begleiten oder zumindest vom Nato-Manöver an Polens Küste abzuschirmen. Es gibt allerdings Grund zur Annahme, dass die Fregatte zuvor auch den direkten Bereich der Tatorte befuhr.

Die Spur der «Yaroslav Mudry»

Die Satellitenbild-Analyse von SpaceKnow hatte dort nämlich nicht nur ein «Dark Ship» von 95 Metern Länge entdeckt, das die «SS-750» gewesen sein könnte – sondern auch ein zweites mit 130 Metern Länge. So lang ist, als einziges Schiff der russischen Ostseeflotte, die «Yaroslav Mudry». Und es gibt einen weiteren Hinweis auf die Fregatte am Tatort.

Etwa sechs Monate zuvor, am 14. März 2022, hatte sie offenbar schon einmal eine Kontrollfahrt dänischer Marineschiffe dort ausgelöst. Binnen fünf Jahren zum einzigen Mal vor dem 22. September. Auch damals hatte sie das AIS ausgeschaltet, ist aber erneut auf Satellitenbildern zu identifizieren. Welche Mission hatte die «Yaroslav Mudry» dort? Sammelte sie womöglich Daten, wie schnell Nato-Kräfte im Ernstfall reagieren würden?

In offiziellen Stellungnahmen spielen die Aktivitäten der russischen Marine in den Tagen vor den Anschlägen bislang keine Rolle. Weder die deutschen noch die dänischen oder schwedischen Ermittler noch die Nato oder Streitkräfte der Ostsee-Anrainerstaaten wollten sie auf Anfrage von t-online kommentieren. So bleibt der Kriminalfall vorerst wohl weiter ungelöst, ist aber um eine Indizienkette reicher. Sie deutet nicht auf die USA oder die Ukraine. Die Spur führt nach Moskau.


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