«Niemand glaubt mehr an einen Sieg»

Es ist völlig unklar, ob Wladimir Putin seinen Angriffskrieg in der Ukraine gewinnen kann. Deshalb tobt laut dem Kremlkritiker Roman Anin in Russland bereits ein Kampf um seine Nachfolge.

Patrick Diekmann / t-online

In einer ungemütlichen Lage: Wladimir Putin.Bild: keystone

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Er gerät immer mehr unter Druck. Wladimir Putin hat Russland in einen folgenschweren Angriffskrieg in der Ukraine gesteuert. Was vom russischen Präsidenten wahrscheinlich als kurze militärische Operation geplant war, um in Kiew eine kremlfreundliche Regierung einzusetzen, ist zu einem langen Krieg geworden. Dabei ist völlig unklar, ob die russische Armee diesen überhaupt gewinnen kann.

Die Folgen dieser Fehlkalkulation wiegen für Russland schwer: Immer mehr russische Soldaten und Reservisten sterben an der Front in der Ukraine, Putins Armee scheint nicht ausreichend schwere Waffen für einen langen Feldzug zu haben und die Schäden der wirtschaftlichen Entkopplung vom Westen sind im Land bisher nur in Ansätzen spürbar.

Ein russischer T-90-PanzerBild: keystone

Doch was bedeutet das für die russische Führung? Der kremlkritische Journalist Roman Anin ist sich sicher, dass in Putins Machtkreis bereits ein Kampf um die Nachfolge des russischen Präsidenten tobt. Doch selbst für Experten ist es äusserst schwierig, einen Blick hinter die Mauern des Kreml zu werfen. Bisher gibt es vor allem kleine Anzeichen dafür, dass an Putins Stuhl gesägt wird.

Putsch aus Putins innerem Zirkel?

«Putin ist über 70 Jahre alt. Er ist kein junger Mann mehr. Das bedeutet, dass sein Umfeld versteht, dass er eher früher als später sterben oder zurücktreten wird», sagte Anin dem georgischen Dienst vom US-Radiosender «Radio Free Europe». «Ihnen ist klar, dass sie an verschiedenen Szenarien für die Zeit nach seinem Tod arbeiten müssen.»

Roman Anin ist ein russischer Investigativjournalist, der für die «Nowaja Gaseta» arbeitete. Im Jahr 2021 bezeichneten ihn russische Behörden als «ausländischen Agenten» und er floh ins Ausland.

Klar: Die durchschnittliche Lebenserwartung von russischen Männern betrug im Jahr 2022 64.7 Jahre, Putin ist 70 Jahre alt und immer wieder gibt es Spekulationen über mögliche schwere Erkrankungen des russischen Präsidenten.

Die Gerüchte über Putins Gesundheitszustand waren in der Vergangenheit vielmehr ein Ausdruck der Hoffnungslosigkeit, denn es erschien nicht wirklich denkbar, dass es in Russland zu einem politischen Machtwechsel kommt. Die Opposition ist noch immer schwach, Putins Gegner sind ins Ausland geflohen oder sitzen wie der Kremlkritiker Alexei Nawalny im Gefängnis.

Viele Russland-Experten sind sich deshalb einig: Ein Machtwechsel in Russland könnte nur von Putins innerem Kreis angestossen werden.

«Der Krieg der Clans um Putins Thron hat begonnen»

Doch durch den Ukraine-Krieg könnte dieser Anstoss nun gekommen sein, zumindest geht Kremlkritiker Anin davon aus. «Der Krieg der Clans um Putins Thron hat begonnen. Das bedeutet nicht, dass sie ihn stürzen werden», erklärte er. Der Journalist bezog sich auf die russische Machtelite, den engen Kreis um Putin. «Sie wollen ihr Leben, ihr Vermögen und das Leben ihrer Angehörigen retten. Sie verstehen, dass Russland den Krieg verloren hat – weil niemand mehr an den Sieg glaubt.»

Deshalb würden sie nun versuchen, ihre Macht und ihr Vermögen zu retten und nach einem potenziellen Machtwechsel nicht als Verbrecher angeklagt zu werden.

PrigoschinBild: telegram/orkestra_wagner

Es ist in der Tat erkennbar, dass die Unruhe innerhalb der russischen Führung wächst. So etwa gehen sich der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu, Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin oder auch der Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine, Waleri Gerassimow, gegenseitig in der Öffentlichkeit an. Anin sieht dahinter einen Machtkampf, in dem führende Akteure in Putins Kreis mit ihren Anhängern um die Nachfolge an der Spitze kämpfen. «Wir alle hoffen, dass die Ukraine auf dem Schlachtfeld siegen wird. Es würde den Beginn des Chaos in Russland und den Beginn dieses 'Krieges der Clans' bedeuten.»

In der Vergangenheit hat Putin von diesen Kämpfen innerhalb seines Machtgefüges profitiert, weil die Personen in seinem Machtkreis vor allem von seiner Gunst abhängig waren. Das festigte stets Putins Macht. «Er liebt es, in den Kämpfen des inneren Kreises als Richter aufzutreten», meinte Anin. «Heute ist dies offensichtlich nicht der Fall, denn diese öffentlichen Zusammenstösse festigen Putins Macht definitiv nicht. Es ist umgekehrt. Sie machen ihn schwächer.»

Wer könnte nach Putin kommen?

Bislang scheint Putin den Streitereien nicht Einhalt gebieten zu wollen oder zu können. Vielleicht ist es seine Strategie, um die Aufmerksamkeit für die anhaltenden Rückschläge im Ukraine-Krieg auf die Schultern seiner Untergebenen zu verteilen und sich selbst aus der Verantwortung zu nehmen. Doch für den Kremlchef ist die Lage ohne jeden Zweifel gefährlich.

«Die Dinge können sich sehr schnell ändern und weiterentwickeln, und ich fürchte, dass wir nur einen Schritt von dem Beginn des echten Chaos in Russland entfernt sind», sagt Anin. «Es sei denn, Putin beschliesst, die Truppen abzuziehen, Russland abzuriegeln, eine Militärdiktatur auszurufen, alle seine Feinde zu verhaften und das Land wirklich in ein Nordkorea zu verwandeln.» Er ist sich sicher: «Entweder handelt Putin selbst – das heisst, er beginnt mit Repressionen gegen seine ehemaligen Verbündeten – oder es wird zu spät sein.» Das sei für den russischen Präsidenten eine «sehr schwierige Entscheidung».

Putin und Shoigu.Bild: keystone

Doch die Analyse des Journalisten stützt sich vor allem auf Indizien. Er sieht beispielsweise den Abzug der Wagner-Söldner aus Bachmut als Zeichen dafür, dass Prigoschin sich für einen möglichen Machtwechsel in Stellung bringt. «Wenn Sie öffentliche Äusserungen von Prigoschin und vielen anderen Meinungsführern – sogenannten Patrioten – lesen, haben sie bereits begonnen, Putin zu kritisieren», so Anin. «Sie sagen bereits, dass er das Land verrät.»

Doch bislang fiel Prigoschin vor allem mit Kritik an der Armeeführung auf, auf direkte Angriffe auf Putin verzichtete er bisher. Denn auch der Wagner-Chef ist vom russischen Präsidenten abhängig, ohne Putin bekommen seine Söldner keine Waffen und keine Munition.

Fest steht nur: Es gibt Machtkämpfe im Kreml, aber es ist von aussen schwer ersichtlich, wie gefährlich diese für Putin werden können.

Bei Oppositionellen wie Anin schwingt in den Analysen oftmals die Hoffnung mit, dass sich in Russland politisch etwas ändern könnte. Trotzdem gibt es im Führungskreis von Putin keinen potenziellen Nachfolger, der für einen Kurswechsel in Russland steht. Darüber macht sich auch Anin keine Illusionen. «Ich fürchte, dass jemand, der noch schlimmer ist, diesen Machtkampf gewinnen könnte. Stellen Sie sich vor, Prigoschin gewinnt und das Land mit dem zweitgrössten Atomwaffenarsenal ist in den Händen eines berüchtigten Verbrechers», sagte er. Eines «verrückten Verbrechers», der noch schlimmer sei als Putin. «Ich hoffe, dass der Westen einen Plan hat, wie er dann vorgehen wird.»


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