Nach Ukraine-Video: Schweizer Top-Militär löscht Social-Media-Profil – das steckt dahinter

Stefano Trojani, Oberst im Generalstab, tritt in einem Erklärvideo der Schweizer Armee auf – und hat Spuren seiner privaten Social-Media-Aktivitäten gelöscht. Aus Gründen. screenshots: youtube / watson

Analyse

Der stellvertretende Chef des militärischen Nachrichtendienstes tritt ins Rampenlicht und vermittelt in einem Video «Erkenntnisse aus dem Ukraine-Krieg». Sein LinkedIn-Profil lässt er lieber im Dunkeln.

Ein von der Schweizer Armee veröffentlichtes «Erklärvideo» zum Ukraine-Krieg sorgte diese Woche für Schlagzeilen.

In dem Video versucht der stellvertretende Chef des militärischen Nachrichtendienstes (MND), Stefano Trojani, dem Publikum zu vermitteln, welche Lehren die Schweizer Armee aus dem russischen Angriffskrieg zieht.

Der bei YouTube, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen verbreitete Film löste gemischte Reaktionen aus und wurde in der SRF-Sendung «10 vor 10» thematisiert.

watson-Recherchen ergaben, dass der Kadermann des Bundes, ein Oberst im Generalstab, bis vor Kurzem bei LinkedIn zu finden war. Dann war das entsprechende Profil plötzlich gelöscht. watson verfügt über Screenshots und hat bei den Verantwortlichen in Bern nachgehakt.

Der Auftritt

Der militärische Nachrichtendienst (MND) wendet sich in der Regel nicht direkt an die Schweizer Bevölkerung. Seine Aufgabe ist es vielmehr, «für die Armee bedeutsame Informationen über das Ausland zu beschaffen und auszuwerten».

Das änderte sich mit einem am Montag bei YouTube und Facebook publizierten «Erklärvideo»: Vor die Kamera trat Stefano Trojani, stellvertretender Chef des MND.

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Schweizer Armee veröffentlicht «Erklärvideo» zum Ukraine-Krieg

Die Schweizer Armee, die das Video am Montag in ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht hat, schreibt dazu:

«Der stellvertretende Chef des militärischen Nachrichtendienstes, Oberst im Generalstab Stefano Trojani, ordnet die Erkenntnisse aus dem Ukraine-Konflikt anhand anschaulicher Beispiele ein und projiziert mögliche Szenarien daraus auf die Schweiz.»

Trojani selbst sagt im Video:

«Das wird Ihnen die Möglichkeit geben, besser zu verstehen und den Massnahmen in unserem Land mehr zu vertrauen.»

quelle: youtube

Der Tessiner geht im Video auf geografische Parallelen zwischen der Schweiz und der Ukraine ein und sagt, der Nachrichtendienst analysiere den russischen Angriffskrieg, um daraus für die eigene Landesverteidigung zu lernen.

Weiter erfährt man, dass der 21-minütige Film nur der Auftakt sei zu einer geplanten Serie von Erklärvideos.

Laut der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) sind insgesamt neun Folgen geplant, jeweils drei in den verschiedenen Landessprachen, immer mit Untertitel. Die Videos seien eine Produktion des Departementes für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) und würden jeweils in Magglingen BE im Fernsehstudio des Bundesamtes für Sport (Baspo) gedreht.

Diese «Kommunikationsoffensive» sei nicht ohne Risiko, konstatiert die NZZ. Und zitiert Trojani, der vor laufender Kamera sagt: Es sei schon ungewöhnlich, dass sich jemand vom Nachrichtendienst an die Öffentlichkeit wende.

Das gelöschte Profil

Trojani, ein 56-jähriger Tessiner, war als stellvertretender Chef des militärischen Nachrichtendienstes zuvor kaum öffentlich in Erscheinung getreten. Auf der Website des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) suchte man ihn vergebens.

Nachdem er prominent im Erklärvideo zu sehen war, dürften einige Internet-Nutzerinnen und -Nutzer seinen Namen gegoogelt haben – darunter der watson-Redaktor. Und bis am Dienstag stiess man dabei auf ein LinkedIn-Profil, das unter seinem Namen geführt wurde.

screenshot: watson

Bei LinkedIn erfuhr man, dass Trojani nicht nur Fallschirmspringer und Taucher ist, sondern auch beim Kommando Spezialkräfte der Schweizer Armee tätig war.

Laut NZZ arbeitete er beim Armee-Aufklärungsdetachement 10 (AAD 10), der Elite-Truppe, die so geheim sei, dass man nicht genau wisse, was er da machte.

Am Mittwoch war das LinkedIn-Profil plötzlich verschwunden. Entsprechende Seiten-Aufrufe führten ins Leere.

Eine mögliche Erklärung dafür, warum Trojanis LinkedIn-Profil nicht mehr verfügbar war, folgte am späteren Mittwochabend. Da berichtete das Schweizer Fernsehen SRF in der Nachrichtensendung «10 vor 10» über das Erklärvideo der Schweizer Armee. Titel des Beitrags: «Militär-Oberst irritiert mit YouTube-Video zu Ukraine-Krieg».

Armee-Chef Thomas Süssli, der das Video zuvor bei Twitter geteilt hatte, sah sich wegen der irritierten Reaktionen einzelner Sicherheitspolitikerinnen zu einer verteidigenden Stellungnahme veranlasst. Es gehe der Armee nicht um Werbung in eigener Sache, sondern um Aufklärung:

«Wir haben über die letzten Wochen und Monate festgestellt, dass es viele Bürgerinnen und Bürger gibt, aber auch Armeeangehörige, die sich für den Konflikt in der Ukraine interessieren und dafür, was es für die Schweizer Armee bedeutet.»

quelle: srf.ch

Armeechef Thomas Süssli sagte bei «10 vor 10», das Erklärvideo sei aus einem Informationsbedürfnis der Bevölkerung heraus entstanden.screenshot: srf.ch

Die NZZ kommentierte am Folgetag in einem wohlwollenden Artikel und zugunsten Trojanis, natürlich wisse «der Grenadier, dass sich die Armee auch in der medialen Dimension angreifbar macht, sobald man sich exponiert».

Die Ukraine-Likes

Wurde sich Trojani, als stellvertretender Chef des militärischen Nachrichtendienstes, angesichts des rasant gestiegenen öffentlichen Interesses an seiner Person bewusst, dass es Zeit wurde, das LinkedIn-Profil zu löschen?

Armeesprecher Daniel Hofer stellt dies in Abrede:

«Sein Linkedin-Profil hat Oberst i Gst Trojani schon vor Wochen deaktiviert: Einerseits zum Schutz seiner Privatsphäre, andererseits weil er es nur wenig genutzt hat. Diese Woche hatte er es vorübergehend und kurz wieder aktiviert, um das Erklärvideo der Armee, in welchem er der Protagonist ist, dort sehen zu können. Daraufhin hat er sein Profil wieder gelöscht.»

So weit die offizielle Darstellung.

Sicher ist: watson hat vom LinkedIn-Profil Screenshots erstellt. Diese zeigen, dass darüber Beiträge anderer User «gelikt» worden waren, die pro-ukrainisch sind und der offiziell neutralen Haltung der Schweiz zuwiderlaufen.

«Stefano Trojani gefällt das»: Ein ukrainischer Unternehmer postete, er habe den Laptop gegen ein AK-47-Sturmgewehr getauscht, um die russischen Aggressoren zurückzuschlagen.screenshot: watson

Die Postings stammen von Februar/März 2022, als Russland die Invasion startete und sein Nachbarland überfiel.

Eines von zehntausenden Likes für ein Posting der Klitschko-Brüder, in dem sie zur Unterstützung ihres Heimatlandes aufriefen, stammte von Trojani.

Wie reagiert die Armee?

Meinungsäusserungen bei Social Media durch hochrangige Militärs und Kaderleute des Bundes könnten zu Irritationen im Ausland führen – und schlimmstenfalls den politischen und wirtschaftlichen Interessen der Schweiz schaden.

Dies lässt sich anhand eines weiteren LinkedIn-Postings illustrieren. Dieses Mal ging es um einen etwas älteren Beitrag der pro-israelischen Organisation «Time To Stand Up For Israel», respektive um ein Palästina-kritisches Meme.

«Wenn die Leute sagen, die Juden hätten im Laufe der Jahre so viele Dinge erfunden und die Araber hätten nichts erfunden, dann stimmt das einfach nicht. 1965 erfanden sie ein ganzes Land.»screenshot: watson

Armeeangehörigen ist es verboten, bei Social Media an Propaganda irgendwelcher Art teilzunehmen. watson hat darum bei der Medienstelle der Armee nachgefragt: Fällt das Liken/Teilen von Pro-Ukraine- und Pro-Israel-Postings (bei LinkedIn) darunter und was sind die allfälligen Konsequenzen?

Armeesprecher Stefan Hofer antwortet:

«Es ist in unserem demokratischen Land weder Aufgabe eines Unternehmens/einer Organisation etc. noch rechtlich erlaubt, die Aktivitäten von Mitarbeitenden, Mitgliedern, Angehörigen etc. in den sozialen Medien zu überwachen oder zu kontrollieren.»

Weiter verweist der Armeesprecher auf «gewisse Regeln», die für Armeeangehörige und Mitarbeitende der Armee im Umgang mit Social-Media-Plattformen gelten würden.

Für Angestellte des VBS – wie auch Oberst im Generalstab Trojani ausserhalb seiner militärischen Dienstleistungen einer sei – gelte das Merkblatt «Private Social-Media-Nutzung».

Im Merkblatt heisst es warnend: «Ein unbedachter Beitrag kann ihrem Ruf oder dem Ihres Arbeitgebers schaden.»screenshot: watson

Dass der Bund als Arbeitgeber nicht früher auf das potenziell problematische LinkedIn-Profil stiess, wirft Fragen auf. Spätestens als klar war, dass der Kadermann des Bundes prominent in einem Erklärvideo zum Ukraine-Krieg auftreten würde, hätten die verantwortlichen Kommunikationsspezialisten entsprechende «Checks» veranlassen können.

Die Armee wisse nichts über die privaten Social-Media-Aktivitäten ihrer Mitarbeitenden oder Milizangehörigen, hält der Sprecher fest und sagt, es gebe kein Monitoring bzw. eine Überwachung der Profile auf Facebook und Co..

«Die Armee greift ein, wenn sie Kenntnis davon hat, dass Beiträge gegen Sicherheitsvorschriften verstossen, rassistisch, sexistisch, gewaltverherrlichend oder menschenverachtend sind.»

Armeesprecher Stefan Hofer

Der vorliegende Fall habe keinerlei Konsequenzen.

Und jetzt du!

Was hältst du vom Erklärvideo der Armee, wie problematisch oder begrüssenswert sind solche Social-Media-Aktivitäten und wie beurteilst du das Verhalten des Arbeitgebers, also dem Bund? Schreib uns via Kommentarfunktion!

Quellen


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