Mehr als 800 Todesopfer nach verheerendem Erdbeben in Marokko – Schweiz macht Hilfsangebot

Die selbst ernannte Atommacht Nordkorea hat eigenen Angaben zufolge ein neuartiges U-Boot für den Angriff mit taktischen Nuklearwaffen vom Stapel gelassen. Das U-Boot werde seinen «Kampfauftrag als eines der Kernstücke der offensiven Unter-Wasser-Trägermittel» erfüllen, wurde Machthaber Kim Jong Un am Freitag von den staatlich kontrollierten Medien zitiert.

Die Menschen in Rabat flüchten ins Freie: Marokko wurde vom stärksten Erdbeben seit über 100 Jahren heimgesucht.Bild: keystone

Ein nächtliches verheerendes Erdbeben hat in Marokko mindestens 820 Menschen in den Tod gerissen und schwere Schäden angerichtet. Wie das Innenministerium des nordwestafrikanischen Landes am Samstag mitteilte, erlitten mindestens 672 Menschen Verletzungen. In weiten Gebieten vom Atlasgebirge bis zur berühmten Altstadt von Marrakesch wurden Gebäude teils völlig zerstört und berühmte Kulturdenkmäler beschädigt. In der Bevölkerung brach Panik aus. Rettungskräfte suchten unter den Trümmern fieberhaft nach Überlebenden. Es wurde jedoch befürchtet, dass die offizielle Zahl der Opfer weiter steigt, wenn die Einsatzkräfte entlegene Regionen erreichen.

Das Beben ereignete sich Freitagnacht um 23.11 Uhr Ortszeit und dauerte mehrere Sekunden. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte es eine Stärke von 6,8, laut dem Helmholtz-Zentrum Potsdam 6,9. Das Epizentrum lag gut 70 Kilometer südwestlich von Marrakesch im Atlasgebirge. Dem USGS zufolge ereignete sich das Beben in einer Tiefe von 18,5 Kilometern. Erdbeben in einer solch geringen Tiefe sind laut Experten besonders gefährlich.

Bundespräsident Alain Berset (SP) hat nach dem schweren Erdbeben in Marokko sein Mitgefühl ausgedrückt. Auf dem Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, schrieb er am Samstagvormittag, dass die Schweiz mit Marokko solidarisch sei.

Nos pensées sont avec les
Marocaines et les Marocains touchés par ce terrible tremblement de terre. Nos plus sincères condoléances aux familles des victimes. La #Suisse 🇨🇭 est solidaire avec le #Maroc 🇲🇦.

— Alain Berset (@alain_berset) September 9, 2023

«Unsere Gedanken sind bei den Marokkanerinnen und Marokkanern, die von diesem schrecklichen Erdbeben betroffen sind», twitterte Berset. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat am Samstagmorgen entschieden, Marokko ein Hilfsangebot zu unterbreiten. Die Details dazu werden noch ausgearbeitet. Derzeit gibt es keine Hinweise auf Schweizer Opfer im Erdbebengebiet.

Das Hilfsangebot werde auf die Bedürfnisse vor Ort ausgerichtet. Man stehe dazu in regelmässigem Kontakt mit der Schweizer Botschaft in Rabat und den zuständigen Behörden in Marokko, schrieb das EDA am Samstagmittag in einer Mitteilung.

Bist du vor Ort?

Befindest du dich gerade in Marokko und möchtest deine Eindrücke aus dem Erdbebengebiet teilen? Dann melde dich bei uns über +41 44 508 39 39.

Auf Bildern und Videos in sozialen Netzwerken waren in der Nacht zum Samstag und am frühen Morgen zerstörte Gebäude und beschädigte Teile der berühmten roten Mauern zu sehen, die die Altstadt von Marrakesch umgeben, ein Unesco-Weltkulturerbe. Andere Videos zeigten schreiende Menschen, die Restaurants in der Stadt verliessen. Aus vielen Provinzen wurden Tote gemeldet. Kurz danach kam es zu einem Nachbeben der Stärke 4,9. Aus Angst vor weiteren Beben blieben viele im Freien. Verängstigte Bewohner standen in Strassen oder kauerten auf Gehwegen.

Das Epizentrum des Erdbebens befand sich südwestlich von Marrakesch, wie eine Karte des United States Geological Survey zeigt.Bild: keystone

Stärkstes Erdbeben seit einem Jahrhundert

Dem Innenministerium von Marokko zufolge gibt es die meisten Schäden ausserhalb der Städte. Betroffene Gebiete konnten am Samstag jedoch teils noch nicht erreicht werden. Das Beben sei in einem Umkreis von 400 Kilometern zu spüren gewesen, sagte Nasser Jabour, Leiter einer Abteilung des Nationalen Instituts für Geophysik, der marokkanischen Nachrichtenagentur MAP. Es sei das erste Mal seit einem Jahrhundert, dass ein derart starkes Erdbeben in Marokko registriert worden sei.

Die Erschütterung riss auch in Spanien und Portugal Menschen aus dem Schlaf. Auch in Algerien war es zu spüren. Über Schäden oder Opfer wurde dort jedoch nichts bekannt. Die marokkanische Nachrichtenseite Hespress berichtete unter Berufung auf das Innenministerium, die Streitkräfte und der Zivilschutz setzten alle Mittel ein, um Hilfe zu leisten und die Schäden zu begutachten. Auch das Technische Hilfswerk (THW) bereitete sich am Samstag auf einen möglichen Hilfseinsatz vor. Es liege aber noch kein Hilfegesuch aus Marokko vor, sagte ein Sprecher.

EU bietet Hilfe an

Die Europäische Union bot Marokko Hilfe an. «Die EU ist bereit, Marokko in diesen schwierigen Momenten zu unterstützen», schrieb EU-Ratspräsident Charles Michel über den Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter). Die Nachrichten aus dem Land seien schrecklich.

Das sind schlimme Nachrichten aus #Marokko. In diesen schweren Stunden sind unsere Gedanken bei den Opfern des verheerenden Erdbebens. Unser Mitgefühl gilt allen Betroffenen dieser Naturkatastrophe.

— Bundeskanzler Olaf Scholz (@Bundeskanzler) September 9, 2023

Bundeskanzler Olaf Scholz drückte sein Mitgefühl aus. «Das sind schlimme Nachrichten aus Marokko», erklärte der SPD-Politiker auf der Plattform X (früher Twitter). «In diesen schweren Stunden sind unsere Gedanken bei den Opfern des verheerenden Erdbebens. Unser Mitgefühl gilt allen Betroffenen dieser Naturkatastrophe.» Scholz hält sich derzeit für den G20-Gipfel in der indischen Hauptstadt Neu Delhi auf.

Auch das EDA prüft Hilfe

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko in der Nacht auf Samstag den Krisenstab aktiviert. Ein Hilfsangebot an das Land werde geprüft.

Erdbeben in Marokko 🇲🇦 : Humanitäre Hilfe des EDA hat Krisenzelle aktiviert und prüft Hilfsangebot an Marokko. Bisher liegen keine Informationen über Schweizer Opfer vor. Abklärungen dazu sind im Gang.

— EDA - DFAE (@EDA_DFAE) September 9, 2023

Von möglichen Schweizer Opfern habe das EDA bisher keine Kenntnis, hiess es auf dem Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter. Es liefen weitere Abklärungen dazu. Die Schweizer Botschaft in Rabat stehe dazu mit den zuständigen Behörden vor Ort in Kontakt, teilte EDA-Sprecher Michael Steiner auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit.

Erdbeben treten in Nordafrika nur relativ selten auf. 1960 hatte sich nach Angaben des Senders Al Arabiya in der Nähe von Agadir ein Beben der Stärke 5,8 ereignet, bei dem Tausende Menschen ums Leben gekommen waren. Das letzte grosse Beben erschütterte Marokko 2004 mit einer Stärke von 6,4. Mehr als 600 Menschen kamen damals ums Leben. (leo/sda/dpa)


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