Lehren aus dem Hochwasser 2021: Es gibt keine absolute Sicherheit am Bielersee

Lehren aus dem Hochwasser 2021Es gibt keine absolute Sicherheit am Bielersee

«Immense» Kosten und zu geringer Nutzen – die Kantonsbehörden und der Bund lehnen eine dritte Juragewässerkorrektion ab.

Bei Sutz am Bielersee standen am 16. Juli 2021 zahlreiche Liegenschaften im Wasser. 

Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)

430,94 Meter über Meer oder 59 cm über der Hochwassergrenze – so hoch stand der Bielersee am 16. Juli 2021. Dieser höchste Wasserstand seit 50 Jahren führte im Dreiseenland und an der Aare zu Schäden von rund 60 Millionen Franken. Zahlreiche Liegenschaften am Bielersee wurden unter Wasser gesetzt – auch das Gymnasium Strandboden. Die Landzunge zur St. Petersinsel stand unter Wasser. Am Südufer des Neuenburgersees wurden Ferienhäuschen, Campingplätze und Wohnquartiere überschwemmt. 

Zum Vergleich: Derzeit weist der Bielersee einen Pegelstand von 429,43 Meter auf, also rund 151 cm weniger als beim Hochwasser vor zwei Jahren. Zudem ist gemäss Wetterprognosen mit trockenem und sonnigem Wetter zu rechnen. Eine Wiederholung der Ereignisse ist also vorläufig nicht zu erwarten.

Nun haben die Behörden das Ereignis analysiert. An einer Medienorientierung am Freitag in Nidau betonten Vertreterinnen und Vertreter der sechs betroffenen Kantone und des Bundes die Solidarität und den Ausgleich der Interessen. Sie erteilten einer dritten Juragewässerkorrektion dagegen eine Absage: Die Kosten seien «immens» und «unverhältnismässig», der Nutzen dagegen zu klein. Ein Ausbau des Aarelaufs in den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau wäre wohl mehrere Milliarden Franken teuer.

Das System funktioniert, hat aber Grenzen

Die Regulierung sei nahezu am Optimum erfolgt, sagte Regierungsrat Christoph Neuhaus. 

Foto: Christian Pfander

Der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) sagte in Nidau, man strebe die «grösstmögliche Sicherheit» an – «absolute Sicherheit» sei aber nicht möglich. Die Regulierung sei vorsorglich und nahezu am Optimum erfolgt, das System sei aber durch die Menge der Niederschläge an die Grenzen gestossen. Während das Hochwasser von 2007 die Kantone Solothurn und Aargau stärker betroffen hatte, wurden 2021 vor allem die Seeanstösserkantone Bern, Waadt, Freiburg und Neuenburg geschädigt. 

Der Bieler Stadtpräsidenten Erich Fehr (SP) sagt dazu auf Anfrage: «Der Kanton hat sicher im Rahmen seiner Möglichkeiten gehandelt, das Ergebnis war aber für uns trotzdem unbefriedigend.» Denn seit 1999 sei es nun zu vier Hochwasserereignissen gekommen. Falls an den Rahmenbedingungen nichts geändert werde, verlangt Fehr Investitionen in bauliche Massnahmen. «Und wenn eine dritte Juragewässerkorrektion zu viel kostet, sollte der Kanton einen Fonds zur Deckung von Schäden und Einnahmeausfällen etwa beim Tourismus bilden.» Der Bieler Stadtpräsident nennt als Beispiel die Aareschiffe, die wegen des hohen Wasserstandes während vier bis fünf Wochen nicht verkehren konnten.

Regierungsrat Neuhaus erteilte allerdings dem Ruf nach staatlicher Hilfe eine Absage. Vor allem Gemeinden und Private stünden beim Schutz gefährdeter Objekte in der Pflicht. Die Behörden setzen zudem auf verbesserte Warnungen und verstärkte Zusammenarbeit.

Wie kam es zu den Überschwemmungen vom Juli 2021?

Beim Hochwasser im Sommer 2021 wurden grosse Uferbereiche überschwemmt. 

Foto: Enrique Muñoz García

Die einfache Antwort lautet: Es kam schlicht zu viel Wasser für Bieler-, Neuenburger und Murtensee, die als Jurarandseen bezeichnet werden. Die etwas kompliziertere Antwort: Der Sommer vor zwei Jahren war einer der nässesten seit Messbeginn. Überdurchschnittlich viel Regen gab es bereits im Mai und Juni. Es folgten eine intensive Schneeschmelze in den höheren Lagen und zahlreiche Gewitter. Im Juli häuften sich zwischen dem 12. und dem 16. Juli die Niederschläge: Verbreitet fielen zwischen 100 und 200 Millimeter Regen. Das brachte das System zum Überlaufen. Die erwähnten Seen sind durch Kanäle miteinander verbunden und funktionieren wie Ausgleichsbecken.

Dagegen war etwa das Berner Oberland weniger stark betroffen. Wegen des steigenden Grundwassers musste allerdings die Lachenhalle in Thun geflutet werden. Zudem gab es technische Probleme beim Entlastungsstollen. Nach Angaben der Verantwortlichen hatten diese aber keinen Einfluss auf das Hochwassergeschehen. 

Der Zufluss war höher als der Abfluss

Situation bei Hagneck am 16. Juli 2021: Die Aare brachte mehr Wasser, als bei Biel durch den Nidau-Büren-Kanal abfliessen konnte. 

Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)

Die Rechnung ist simpel: Fliesst gleich viel Wasser in einen See, wie abfliesst, so bleibt der Pegel auf der gleichen Höhe. Gerechnet wird mit Kubikmetern, das sind 1000 Liter, pro Sekunde. Bei intensiven Niederschlägen können bis zu 1600 m³/s in Bieler-, Neuenburger- und Murtensee fliessen. Der Hauptzustrom erfolgt durch die Aare (Hagneckkanal). Es gibt aber noch zahlreiche kleinere Zuflüsse wie etwa die Thièle oder die Areuse in den Neuenburgersee. Durch den Zihlkanal kann das Wasser zurück in den Neuenburgersee fliessen.

Das System, das rund ein Fünftel der Landesfläche der Schweiz entwässert und fast wie ein einheitliches Gewässer funktioniert, hat jedoch nur einen Abfluss bei Biel durch den Nidau-Büren-Kanal. Geregelt wird die Aare durch das Wehr bei Port. Erlaubt ist ein maximaler Abfluss von 650 m³/s, was also unter Umständen eine grosse Differenz ergibt, die in den Seen zurückgehalten werden muss.

Wie lange dauert es, bis die Seen überlaufen?

Schäden im Kanton Waadt: Der Campingplatz Cheseaux-Noréaz bei Yverdon am Neuenburgersee stand unter Wasser. 

Foto: Valentin Flauraud (Keystone)

Falls sich eine Wetterlage mit kritischen Niederschlägen abzeichnet, kann durch eine temporäre Senkung der Seepegel ein zusätzliches Speichervolumen geschaffen werden. Im Juli 2021 waren die Fachleute für die Gewässerregulierung des Kantons Bern darauf vorbereitet und schufen zusätzliches Volumen. Bis zur Hochwassergrenze ergab sich so eine Differenz von rund einem Meter. Doch wenn – wie oben beschrieben – mehr Wasser zufliesst, so kann der Wasserstand pro Stunde um etwa einen Zentimeter ansteigen. Das bedeutet: Nach vier Tagen beginnen die Seen zu überlaufen.

In der Praxis kann es aber auch schneller gehen. Wenn die Emme, die bei Solothurn in die Aare fliesst, Hochwasser führt, muss das Wehr bei Port den Abfluss stark reduzieren. Würde die Emme nicht auf diese Weise «eingebremst», so käme es in den Kantonen Solothurn und Aargau zu Überschwemmungen. 

Seeanstösser und Unterlieger wollen nicht das Gleiche

Überschwemmte Terrasse in Estavayer-le-Lac am Neuenburgersee am 19. Juli 2021.

Foto: Valentin Flauraud (Keystone)

Die Interessen sind bei Hochwassergefahr unterschiedlich, wenn nicht sogar gegensätzlich. Die Seeanstösser möchten gerne mehr Wasser ablassen, wenn dieses in ihre Gärten und Keller schwappt. Die Unterlieger – also die Menschen flussabwärts – haben naturgemäss etwas dagegen, denn dann haben sie den Schaden. Weil in einer Notlage oder einer Gefahrensituation nicht nach Eigeninteressen gehandelt werden kann, braucht es einen Kompromiss.

Der Kanton Bern sitzt zwar in Port am Hebel, da aber auch die Kantone Freiburg, Neuenburg, Waadt, Solothurn und Aargau betroffen sind, besteht ein Regulierreglement, das vom Bundesrat genehmigt wurde. Demnach darf nur in Ausnahmefällen mehr als 650 m³/s abgelassen werden. Zudem gibt es die Murgenthaler Bedingung, wonach bei Murgenthal AG nicht mehr als 850 m³/s durchfliessen sollen. Beim Hochwasser von 2007 wurde diese Grenze mit 1262 m³/s weit überschritten, was zu Schäden in der Höhe von 100 Millionen Franken führte. 

Die beiden Gewässerkorrektionen

Derzeit ist bei der Wehranlage in Port, dem Kernstück der Regulierung, alles im grünen Bereich. 

Foto: Christian Pfander

Die erste Juragewässerkorrektion erfolgte zwischen 1868 und 1891. Die Aare wurde durch den Hagneckkanal in den Bielersee umgeleitet. Als Abfluss wurde der Nidau-Büren-Kamal ausgehoben, durch den die Aare nun zurück in ihr altes Bett bei Büren floss. Mit dem Zihl- und dem Broyekanal wurde der Ausgleich zwischen den drei Seen ermöglicht. Die Bauarbeiten hatten eine Absenkung der Seen um rund 2,5 Meter zur Folge. Dadurch wurden auch weite Teile des Grossen Mooses entsumpft und als wertvolles Landwirtschaftsland gewonnen. Die Hochwassergefahr ging zurück, aber sie war nicht gebannt.

Zwischen 1962 und 1973 wurden deshalb weitere Massnahmen im Rahmen der zweiten Juragewässerkorrektion ergriffen. Die bestehenden Kanäle wurden verbreitert und vertieft, ebenso der Aarelauf zwischen Büren a. A. und Flumenthal SO. Das Kernstück der Korrektion, das Regulierwehr in Port, wurde bereits 1939 in Betrieb genommen.

Simon Wälti ist Redaktor im Ressort Bern und schreibt über Politik, Wohnen, Agglomeration und historische Themen. Mehr Infos

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