Kindsmissbrauch in Familie, Institution und Krieg: Das Schweigen brechen

Katja Richard / Janina Bauer (Übersetzung)

Anita (57), Schweiz: Sexueller Missbrauch in Pflegefamilie

Meine Mutter hatte viele Kinder von verschiedenen Männern, wir wurden fast alle weggeben. Mit drei Jahren kam ich zu Klosterfrauen ins Kinderheim auf dem Balmberg. Das war schlimm, aber die Hölle erlebte ich in der Pflegefamilie. Ich war siebeneinhalb Jahre alt, als mich mein Ziehvater das erste Mal vergewaltigte. Er schlug mich mit seinem Holzzoggel, ich habe bis heute Narben am Hinterkopf. Morgens musste ich um vier Uhr aufstehen und vor der Schule mein Frühstück mit Arbeit verdienen, Freundinnen hatte ich nie. Mit zwölf wurde ich schwanger, das Baby musste ich daheim zur Welt bringen. Sie haben es mir weggenommen, ich weiss bis heute nicht, was aus ihm geworden ist.

Daraufhin kam ich auf eine Haushaltungsschule, da war es etwas besser. Als ich mit 16 bei einer Familie arbeiten wollte, wurde ich vom Hausherrn wieder sexuell missbraucht, er war ein Doktor. Da bin ich davongelaufen, wollte darüber reden und wurde über vier Jahre in die Psychiatrie gesteckt. Auf einem Spaziergang lernte ich meinen Mann Bernhard kennen, das war ein Geschenk Gottes, er hat mich da rausgeholt. Auch er hat eine schlimme Kindheit erlebt, darüber gesprochen haben wir erst nach und nach.

Das Schlimmste ist für mich, dass alle Bescheid wussten, aber keiner geholfen hat. Bei den Behörden hiess es, ich solle keinen Seich erzählen. Mir wurde die ganze Kindheit gestohlen. Mein Appell: Beim Verdacht, dass ein Kind missbraucht wird, nicht wegschauen, sondern hinschauen und helfen.

Bernhard (72), Schweiz: Kinderarbeit

Ich war acht Jahre alt, als ich erfuhr, dass mein Vater gar nicht mein richtiger Vater ist – ich habe nie erfahren, wer das ist. Meine Mutter liess sich scheiden und zog von Reutlingen (Deutschland) aus dem Armenviertel weg und heiratete einen Schweizer, er schlug mich und sagte, dass ich zu viel esse. Mit zehn verkaufte er mich an einen Bauern. Da hat die Leidensgeschichte angefangen, er nannte mich «Knechtli» und drohte mir mit dem Heim, wenn ich nicht pariere. Ich habe von vier Uhr in der Früh bis abends spät gearbeitet, nach der Schule musste ich sofort heim, ich habe nie Fussball gespielt.

Ausgehalten habe ich das nur wegen der Tierli im Stall, ich war gern bei ihnen, sie haben mich getröstet. Beim Melken habe ich heimlich etwas Milch abgezwackt, nicht mal die hat mir der Bauer gegönnt – ich war ständig hungrig. Dass ich als Verdingbub missbraucht wurde, habe ich mir erst vor ein paar Jahren dank meiner Frau Anita eingestanden. Heute geht es mir besser. Aber das Gefühl, dass ich minderwertig bin, das bin ich nie mehr losgeworden. Das haben sie mir eingeprägt.

Miriam (20), Spanien: Psychischer Missbrauch in der Familie

Meine Eltern haben sich getrennt, als ich ein Baby war. Meine Kindheit war eigentlich sehr glücklich – solange ich bei meiner Mutter war. Seit ich mich erinnern kann, hatte ich meinem Vater gegenüber ein Gefühl von Ablehnung, ich hatte Angst vor ihm. Mir wurde früh bewusst, dass ich für ihn nur ein Instrument bin. Dass er meine Mutter misshandelt hatte, erfuhr ich von einer Bekannten.

Ich wollte ihn nicht wiedersehen, also habe ich die Besuchstermine absichtlich versäumt, meine Mutter unterstützte mich darin. Die Folge war, dass sie ihr das Sorgerecht entzogen haben. Mit neun musste ich für zwei Jahre zu meinem Vater ziehen. Mein Leben war die Hölle, getrennt von meiner Mutter und Freunden. Er hat mich komplett isoliert, ich durfte weder telefonieren noch das Internet benutzen.

Meine Mutter bekam das Sorgerecht zurück. Aber ich konnte nicht zu ihr, weil sie wegen Zurückhalten des Besuchsrechts verurteilt wurde. Seit ich 13 bin, lebe ich mit der Angst, dass meine Mutter ins Gefängnis kommen könnte. Und mein Vater, der Täter ist, hat nie einen Fuss ins Gefängnis gesetzt. Er wurde zu 21 Monaten verurteilt, aber sass nie ein. Und jetzt ist meine Mutter diejenige, die gehen soll.

Ein Gewalttäter kann nie ein guter Vater sein, er sollte kein Besuchsrecht – und noch weniger das Sorgerecht für die Kinder bekommen.

Vasfije (39), Kosovo: Sexueller Missbrauch im Krieg

1998 brach im Kosovo der Krieg aus. Am 14. April 1999 war 16 Jahre alt. Ein serbischer Polizist kam zu unserem Haus und entführte mich. Er brachte mich in ein nahe gelegenes serbisches Dorf, wo ich von einem Offizier und einem Zivilisten vergewaltigt und brutal misshandelt wurde.

Nach dem Krieg, als 1999 die Uno in den Kosovo kam, meldete ich meinen Fall. Ich wollte Rache, Wiedergutmachung. Leider ist das nie geschehen. Und hier stehe ich nun und hoffe immer noch, dass ich eines Tages Gerechtigkeit erfahren werde, damit ich Frieden in meinem Herzen finden kann.

Wenn man sexuell missbraucht wird, ist man für das ganze Leben traumatisiert. Das kann man nicht einfach hinter sich lassen, egal, wie sehr man sich bemüht, wie viel Hilfe man bekommt. Es zerstört dich und deine Seele. Mit meiner Familie und Menschen im Rücken ist es einfacher, das Leben zu bewältigen. Aber dieser Schmerz und der Kummer, die gehen nie weg, das lässt dich nie los.

An manchen Tagen fühle ich mich stark, es ist wichtig, dass ich hier bin, damit ich als lebende Zeugin meine Geschichte erzählen kann, auch für alle anderen Opfer sexualisierter Gewalt. Und es gibt harte Tage, an denen ich gar nicht mehr hier sein möchte. Es muss noch viel getan werden für die Überlebenden. Die Täter müssen hinter Gitter, sonst scheint es, als ob diese Verbrechen nicht ernst genommen, sie einfach vergessen werden.

Harald (55), Deutschland: Sexueller Missbrauch bei den Pfadfindern

Ich war bei einer Gruppe Pfadfinder der evangelischen Kirche, das hat mir Spass gemacht, und besonders spannend waren die Treffen auf Landesebene mit etwas älteren Pfadfindern. Ich war 14, als wir dabei Punsch mit Wein getrunken haben, ich musste mich übergeben. Der Leiter der Gruppe war so ein charismatischer, wilder Typ, er hat mir geholfen. Dann hat er sich zu mir ins Bett gelegt, und am nächsten Morgen kam es zum ersten Übergriff, er hat meine Schwäche ausgenutzt.

Das war schockierend und lähmend, aber parallel dazu waren wir in diesem lässigen Lager, zusammen mit allen andern. Das wollte ich nicht aufgeben, also habe ich weitergemacht. Damit hat eine anderthalbjährige Missbrauchsgeschichte angefangen, am schlimmsten war ein sechswöchiges Lager.

Wir waren eine kleine Gruppe, ich gehe davon aus, dass die anderen auch Missbrauchserfahrungen mit dem Leiter gemacht haben. Davon haben wir aber untereinander nichts gewusst. Der Typ war Mitte 40, er war vorher bei der Bundeswehr. Aus heutiger Sicht ist mir klar, dass dieser Missbrauch kein Zufall war, pädosexuelle Täter haben diese Institution ausgenutzt, um leichter an Jungs heranzukommen.

Es war ein längerer Prozess, bis ich begriffen habe, was mit mir geschehen ist. So richtig erst vor vier Jahren, ich habe eine Therapie gemacht, eine Selbsthilfegruppe gegründet und öffentlich darüber gesprochen. Jetzt engagiere ich mich gegen Missbrauch, und dadurch geht es mir besser. Aber es hat seine Spuren hinterlassen.

Basierend auf Interviews der Justice Initiative


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