Kevin Lötscher über seinen Weg zurück: «Habe ein zweites Leben geschenkt bekommen»

Kevin Lötscher verbringt gerne Zeit in der Natur, um seine Gedanken zu ordnen. weber verlag

Interview

Zwölf Jahre sind vergangen, seit der damals 23-jährige Kevin Lötscher in Sierre am frühen Morgen am Strassenrand stand und von einem Auto erfasst wurde. Glück und Unglück liegen manchmal nahe beieinander: Lötscher hat überlebt – Lötschers Hockeykarriere nicht.

Vier Tage vor dem Unfall sah Lötschers Welt noch ganz anders aus. Mit der A-Nationalmannschaft hatte er an der Hockey-WM in der Slowakei gross aufgespielt. Mit seinen beiden Toren beim Sieg über die USA konnte er zwar das Ausscheiden der Schweizer Equipe nicht mehr abwenden, die Talentscouts der NHL hatten den jungen Walliser aber spätestens nach diesem Spiel auf dem Radar.

Bald hätte der talentierte Flügel für ein NHL-Sommercamp in die USA reisen sollen – aber der frühe Morgen am Strassenrand in Sierre hat Kevin Lötschers Zukunft in ganz andere Bahnen gelenkt.

In den zwölf Jahren, die seit dem verheerenden Unfall vergangen sind, hat Lötscher viel erlebt. Er hat sich zurückgekämpft, sowohl ins Eishockey als auch ins Leben. Anfang September erschien nun ein Buch, das die Lesenden auf Kevins Reise durch die Hochs und Tiefs vor und nach dem Unfall mitnimmt. Mit watson spricht Lötscher über den Tag, der alles verändert hat und wie es ihm heute geht.

Was bedeutet für Sie der 14. Mai, der Tag des Unfalls? Ist es ein Tag, den Sie feiern, weil Sie noch am Leben sind? Oder ein Tag, an dem Sie trauern, weil Ihre Träume zerschlagen wurden?
Kevin Lötscher: Es ist für mich überhaupt kein trauriger Tag – ein spezieller natürlich schon. Für mich ist der 14. Mai ein guter Tag, weil es der Tag ist, an dem ich ein zweites Leben geschenkt bekommen habe. Es wird mir schon manchmal mulmig, wenn ich merke: «Wow, jetzt ist es schon zwölf Jahre her». Aber ich habe keine negativen Gedanken gegenüber diesem Tag.

«In dieser Zeit kurz vor dem Unfall war ich in einem absoluten Hoch, habe an der WM zwei Tore geschossen, mich auf den Sommer gefreut.»

Sie waren mit 23 Jahren eine der grossen Zukunftshoffnungen im Schweizer Eishockey. Wie waren damals Ihre Ziele?
Meine Zukunft sah ich in Nordamerika. Aber das war zuerst eher ein Traum als ein realistisches Ziel. Als ich dann nach Langnau wechselte, merkte ich, dass ich tatsächlich Profihockeyspieler werden könnte. Ich hatte vier Tage vor dem Unfall an der WM gespielt und wäre nachher nach Washington in ein Sommercamp gegangen. In dieser Zeit kurz vor dem Unfall war ich in einem absoluten Hoch, habe an der WM zwei Tore geschossen, mich auf den Sommer gefreut. Und dann wurde die Festplatte einmal gelöscht.

Kevin Lötscher gewann nach seinem Comeback mit dem SC Bern den Meistertitel. Bild: KEYSTONE

Können Sie sich noch an Ihre beiden Tore beim Schweizer Sieg gegen die USA erinnern?
Nein. Also wenn ich sie anschaue, sehe ich schon, dass ich das bin, aber die Erinnerung, die Emotionen, die ich damals gefühlt habe, die sind weg. Dass ich die Tore gemacht habe, kann mir aber niemand nehmen. Es muss unglaublich cool gewesen sein.

Sie haben damals an der WM mit Simon Moser das Zimmer geteilt. Er ist ein Jahr jünger als Sie und stand damals ebenfalls am Anfang seiner Karriere. Er hatte später die Möglichkeit, sein Glück in der NHL zu versuchen und ist heute immer noch in Bern aktiv. Macht es Sie traurig zu sehen, wie Ihre Karriere auch hätte verlaufen können?
Nein, überhaupt nicht, ich mag es Simon gönnen, dass er mal in der NHL war. Es ist mega schön, dass er jetzt Captain ist beim SCB. Ich habe seine Situation nie mit meiner verglichen.

Erinnern Sie sich an den Moment, in dem Sie aus dem Koma aufgewacht sind?
Nicht konkret, nur an einzelne Bilder. Die erste klare Erinnerung habe ich an den Moment, in dem ich gemerkt habe, dass sie mir Antidepressiva gaben und ich es aus dem Fenster geschmissen habe (lacht). Ich sagte mir: «Hey, ich hatte einen Unfall, ich bin nicht depressiv.»

«Ich hatte wieder ein Ziel und es war sehr motivierend, wieder auf etwas hinzuarbeiten.»

Und haben Sie sofort wieder ans Eishockey gedacht?
Am Anfang hatte ich einfach den Wunsch, wieder ein normales Leben führen zu können. Später sagten mir die Ärzte, dass Hockeyspielen irgendwann wieder möglich sein sollte, weil ich gute Fortschritte machte. Da wusste ich: Ich will es unbedingt probieren. Ich hatte wieder ein Ziel und es war sehr motivierend, wieder auf etwas hinzuarbeiten. Ich wusste, dass ich Gas geben muss, um diesem Ziel näher zu kommen.

In Ihrem Buch erzählen Sie von den verschiedenen – teilweise auch unkonventionellen – Therapien, die sie ausprobiert haben. Was hat Ihnen am meisten geholfen?
Ich kann nicht sagen, welche Therapie mir am meisten geholfen hat, aber die Kombination aus den unterschiedlichen Ansätzen hat mir extrem geholfen. Ich habe mich dadurch sehr schnell erholt und jemand, der mich nicht kennt, würde nie denken, dass ich einmal ein Schädel-Hirn-Trauma hatte. Ich bin froh, dass ich so viel ausprobiert habe, weil ich mir so nicht vorwerfen kann, nicht alles versucht zu haben. Das gibt mir Ruhe.

Mit seiner Firma «SORGHA» hält Lötscher Vorträge zu seiner Lebensgeschichte und was er daraus gelernt hat. Bild: privat

«Das Leben geht weiter, sie hat ihres in die Hand genommen und ich habe meines in die Hand genommen und das ist schön.»

Sie haben der Unfallfahrerin vergeben. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Schritt extrem schwierig war. Wie haben Sie das geschafft?
Ich wusste: Wenn ich ihr nicht vergebe, dann bremse ich nur mich selber aus. Ich bin mit ihr auch auf Instagram befreundet. Kürzlich habe ich ein Foto von ihr gesehen, auf dem sie mit jemandem anstösst und dann habe ich ihr «santé» geschrieben und gefragt, wie es ihr gehe. Wir haben regelmässig Kontakt. Für mich fühlt sich das richtig an und es muss sich ja auch nur für mich richtig anfühlen. Mir tut es gut, wenn ich ihr zeigen kann, dass alles cool ist zwischen uns. Das Leben geht weiter, sie hat ihres in die Hand genommen und ich habe meines in die Hand genommen und das ist schön. Wir haben beide unsere Lehren aus diesem Vorfall gezogen und es hilft niemandem, wenn ich ihr etwas vorwerfe. Natürlich habe ich nicht immer so empfunden, aber heute kann ich das so anschauen und dafür bin ich dankbar.

Kevin Lötschers bei einer Medienkonferenz nach seiner Zeit in der Reha im Jahr 2011. Bild: KEYSTONE

Sie haben nach der Erholungsphase im Eishockey Ihr Comeback gegeben, kurze Zeit später aber Ihren definitiven Rücktritt bekannt gegeben. Wann haben Sie gemerkt, dass es mit der grossen Hockeykarriere nichts mehr wird?
Ich hatte einige Momente, in denen ich mich gefragt habe: «Soll ich noch weitermachen, habe ich dafür noch die Energie?» Der Konstante Frust, das Wissen, dass man diesen Move eigentlich drauf hätte, aber der Kopf und der Körper nicht mehr richtig zusammenspielen, das war schwierig. Ich konnte keine schnellen Entscheidungen mehr treffen und das muss man im Eishockey. Ich habe gemerkt, dass es nicht besser wird und anstatt täglich diesen Frust zu erleben, war es einfacher zu sagen: «So, fertig».

Eiszeit

In enger Zusammenarbeit mit Kevin Lötscher verfasste Nadine Gerber die Biografie «Eiszeit», welche Kevin Lötschers Eishockeykarriere, seinen verheerenden Unfall und seinen Weg zurück ins Leben thematisiert.

Weber Verlag


ISBN 978-3-03818-488-1

Sie hätten ja auch in der ersten Liga spielen können ...
Ja könnte ich, aber beim Eishockeyspielen gerate ich immer wieder in Stresssituationen, weil ich nicht schnell genug handeln kann. Und wenn du mal Nationalliga A und WM gespielt hast, dann ist dir der Aufwand dafür zu gross. Man trainiert trotzdem zwei oder drei Mal pro Woche und geht an Spiele. Da mache ich lieber etwas, das ich gerne mache, und spiele in meiner Freizeit Hockey. Ich spiele etwa ein Mal pro Woche mit anderen Ehemaligen und das gibt mir mehr.

Wäre es Ihnen lieber gewesen, wenn die Leute ehrlicher mit Ihnen gewesen wären und Ihnen früher gesagt hätten, dass es für ein Comeback in den oberen Spielklassen vielleicht nicht reicht?
Es ist mir bewusst, wie schwierig es für die Leute gewesen wäre, mir das zu sagen. Sie haben ja auch mit mir mitgehofft. Normalerweise kommt man nach einem Schädel-Hirn-Trauma zwei oder drei Ligen tiefer zurück. Vielleicht hätte es geholfen, wenn jemand früher gesagt hätte: «Hey, unglaublich wie du wieder spielst, aber es wird nicht mehr für ganz oben reichen». Das ist überhaupt kein Vorwurf an jemanden, ich weiss ja auch nicht, wie ich darauf reagiert hätte. Vielleicht denke ich das auch erst jetzt in Nachhinein.

«Als ich mit dem Hockey aufgehört habe, war da erst einmal eine grosse Leere.»

Nach dem Rücktritt kam für Sie eine schwierige Phase. Denken Sie manchmal, es wäre besser gewesen, das Comeback gar nicht erst zu versuchen?
Nein, ich bin froh, dass ich es versucht habe. Wenn ich es nicht probiert hätte und dann beim Plauschhockey gemerkt hätte «I still got it», dann hätte ich mich immer gefragt, wie ein Comeback wohl verlaufen wäre. Jetzt kann ich sagen: Ich habe es probiert und es hat nicht geklappt. Diesen Vorwurf muss ich mir jetzt nicht machen und das war es wert.

Wie ging es nach dem Rücktritt weiter?
Als ich mit dem Hockey aufgehört habe, war da erst einmal eine grosse Leere. Ich wusste nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll, weil mein Leben in den acht Jahren davor nur aus Hockey und mein Umfeld nur aus Hockeyspielern bestand. Ich hatte früher einen klaren Tagesablauf mit den Trainings und der war plötzlich weg. Es war sehr schwierig, diese Routine durch etwas anderes zu ersetzen.

In seinem Buch «Eiszeit» erzählt Kevin Lötscher seine Geschichte.Bild: privat

Wann haben Sie gemerkt, dass Sie aus diesem Tief nicht alleine wieder rauskommen?
Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich kein guter Freund mehr bin, kein guter Sohn mehr bin, nichts mache und nichts kann. Ich war einige Wochen konstant unzufrieden, habe viel gekifft. Ich wusste nicht, wie ich meine Zukunft gestalten soll und war überhaupt nicht im Frieden mit mir. Da merkte ich, dass ich Hilfe brauche und fand eine sehr gute Therapeutin. Das war ein extrem schwieriger Moment, aber im Nachhinein sehr wertvoll. Ohne diese professionelle Hilfe wäre ich wohl nicht zurück ins Leben gekommen.

Was bedeutet Eishockey heute für Sie?
Ich finde Hockey immer noch den besten Sport, den es gibt. Ich bin jetzt hier mit der Ochsner Academy in Arosa. Ich freue mich, dass ich jedes Jahr einige Tage hier sein darf, wo alles angefangen hat. Es ist wie eine kleine Familie hier mit vielen ehemaligen Spielern. Es ist schön, ein Teil davon zu sein.

«Das Leben hat auch unschöne Seiten und das möchte ich auch zeigen, weil es Menschen tröstet.»

Und schauen Sie auch Spiele der National League?
Spiele schauen ist für mich eher eine sozialer Event. Ich gehe mit Freunden, wir trinken ein Bier, verpassen vielleicht auch mal ein Drittel. Es macht Spass, aber ich richte nicht mein Leben danach. Ich schaue auch gerne WM, das Niveau ist im Hockey ist in den letzten Jahren noch besser geworden. Es macht mir Freude zu sehen, dass es vorwärts geht und die Schweiz international besser wird. Und ich freue mich natürlich auch, wenn Bern und Langnau Erfolg haben. Am meisten freue ich mich aber bei Biel, dort hatte ich meine beste Zeit.

Bei Ihren Referaten sagen Sie auch Sätze wie «egal, was auch immer passiert: Du entscheidest». Denken Sie, dass alle Leute, die einen solchen Schicksalsschlag erlebt haben, die Kraft finden können, um wieder so ins Leben zurückzufinden, wie es Ihnen gelungen ist?
Ich hatte ein starkes Umfeld, das mich getragen hat und habe auf mein Herz gehört, habe das gemacht, was ich gefühlt habe, Dinge, die mir Freude gemacht haben. Ich denke, wenn man etwas mit Freude macht, kann man die Leute inspirieren und motivieren. Deshalb teile ich meine Geschichte gerne und spreche auch über die weniger schönen Aspekte meines Lebens. Das, was wir auf Social Media sehen ist nicht das wahre Leben. Das Leben hat auch unschöne Seiten und das möchte ich auch zeigen, weil es Menschen Mut macht. Es ist ok, wenn es mal nicht ok ist. Man sollte über Dinge wie psychische Gesundheit sprechen. Es ist natürlich einfacher, wenn du Mut, ein gutes Umfeld und finanzielle Sicherheit hast. Ich will das nicht verallgemeinern. Es gibt auch Dinge, die man einfach muss, Dinge, die einfach Tatsachen sind. Man kann nicht immer machen, was man will, aber die Einstellung, dass ich entscheide, wie es mit meinem Leben weitergeht, hat mir persönlich geholfen und das möchte ich auch weitergeben.

Kevin Lötscher will den Menschen mit seiner Geschichte Mut machen.Bild: privat

Kannst du dem, was passiert ist, auch etwas Gutes abgewinnen?
Wenn ich jetzt noch Hockey spielen würde, hätte ich meine beiden Söhne nicht. Und das wäre schrecklich. Das Zurückschauen nimmt bei mir nicht viel Platz ein, weil «was wäre wenn» interessiert schlussendlich niemanden. ​

Sie schreiben in Ihrem Buch, dass Ihre Familie im Spital Bob Marley abgespielt habe, als Sie im Koma lagen. Hören Sie seine Musik immer noch gerne?
Ja, ich denke dabei an Sonne, Strand, an eine totale Unbeschwertheit. Noch heute höre ich Bob Marley, wenn mich etwas stresst. Danach geht es mir besser.

Wofür sind Sie dankbar?
Ich bin sehr dankbar für die positive Unterstützung und die Liebe meines Umfelds. Ohne sie wäre ich jetzt nicht da, wo ich bin. Auch in der Comeback-Phase, in allen Phasen, die ich erlebt habe, hatte ich immer gute Leute um mich und das ist extrem wertvoll.


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