Jetzt spricht FCSG-Präsident Hüppi: «Ich werde den ganzen Fanmarsch mitmachen»

Interview: Felix Bingesser und Stefan Kreis

Matthias Hüppi sitzt in der Loge Nummer 7 im Kybunpark. «Sämtliche Logen sind verkauft. In allen Bereichen gehts aufwärts. Im Sponsoring, bei den Matcheinnahmen, bei den Saisonkarten, überall», schwärmt Hüppi.

Der FC St. Gallen schwebt nach einem tristen Herbst eine Woche vor dem Cupfinal auf Wolke sieben. An vorderster Front ist Matthias Hüppi. Die Seele des Klubs, der erste Botschafter des Vereins, der Mann mit dem grün-weissen Schal, für den die Führung des FC St. Gallen mehr ist als Mandat oder ein Job. Die Identifikation mit dem Klub, mit der Region und ihren Menschen ist bei jedem Satz spürbar, der Enthusiasmus mit jedem Wort greifbar.

Matthias Hüppi, wo waren Sie am 26. Mai 1969?
Matthias Hüppi:
In der Stube bei meiner Grossmutter in St. Gallen. Wir hatten zu Hause noch keinen Fernseher, und ich durfte als elfjähriger Bub den Cupfinal bei der Grossmutter schauen.

Es ist der bislang einzige Cupsieg des FC St. Gallen. Sind Tränen geflossen?
Das weiss ich nicht mehr. Ausgeflippt bin ich sicher. Ich war in dieser Zeit am Sonntagabend auch meist bei der Grossmutter und habe mir «Sport am Wochenende» angeschaut. Das war immer ein Highlight. Einen Spieler habe ich damals besonders gut gekannt.

Wen?
Den Torhüter Jean-Paul Biaggi. Mein Vater war Rechtsanwalt und hatte mit Biaggi zu tun. Darum war dieser einige Male bei uns zum Mittagessen. Da bin ich dann vor lauter Ehrfurcht mit offenem Mund am Tisch gesessen. Er hat mir jetzt geschrieben, dass es schön wäre, wir würden uns in Bern sehen. Wir haben ihn auch eingeladen. So schliesst sich der Kreis.

St. Gallen hat damals auf dem Weg in den Final gegen Lugano gewonnen und im Final Bellinzona bezwungen. Ein gutes Omen für das Duell mit Lugano?
Dieser Cupfinal ist ein Fifty-fifty-Spiel. Da gibt es keine Omen und keinen Favoriten. Das ist ein Duell auf Augenhöhe, das auf beide Seiten kippen kann.

Sie haben den Cupsieg immer als Ihren Traum bezeichnet. Ist Ihr Traum damals in der Stube der Grossmutter entstanden?


Vielleicht ist da die erste Begeisterung für diesen Wettbewerb geweckt worden. Der Cup ist für einen Klub wie den FC St. Gallen die Chance, einen Titel zu gewinnen. Insbesondere auch für die Spieler. Es gibt sehr viele Profifussballer, die holen in ihrer Karriere nie einen Titel. Der Sonntag ist für jeden Einzelnen eine riesige Chance. Ja, der Cup hat mich immer fasziniert. 1998 bei der unglücklichen Finalniederlage war ich als Fan im Stadion. Und sonst hatte ich das Glück, dass ich als Fernsehkommentator sehr viele Cupfinals begleiten durfte.

Ihr Onkel ist alt Bundesrat Kurt Furgler. Waren Sie mal als TV-Kommentator dabei und Ihr Onkel hat den Pokal überreicht?


Genau kann ich das nicht sagen. Aber es ist sehr gut möglich. Für mich geht jedenfalls ein grosser Wunsch in Erfüllung: dass diese begeisterte Fussballregion jetzt an diesem Ereignis teilhaben kann.

Wie werden Sie den Tag erleben?


Ich werde sicher nicht eine Rede vor der Mannschaft halten und spreche auch nicht von meinem Traum. Ich bin wie immer beim Abschlusstraining dabei. Und möchte dann die ganze Atmosphäre miterleben. Ich werde mit dem Zug anreisen und den ganzen Fanmarsch mitmachen. Ich möchte Teil dieser Gemeinschaft sein und nicht mit der Limousine ins Stadion kutschiert werden.

Kann man aufgrund Ihrer Faszination für diesen K.o.-Wettbewerb auch daraus schliessen, dass Sie für eine Modusänderung der Liga mit Playoffs sind?


Diese Diskussion ist für uns vor dem Cupfinal kein Thema. Wir werden uns intern gut abstimmen und uns als Klub dann für eine gemeinsame Haltung entscheiden und zum geeigneten Zeitpunkt kommunizieren.

Ist die letztjährige Finalniederlage gegen Luzern die bisher grösste Enttäuschung in Ihrer mittlerweile vierjährigen Amtszeit?


An diesem Geister-Cupfinal hatte ich extrem zu knabbern. Es war eine krasse Atmosphäre. Zuschauer gab es keine, und kaum ist jemandem die Maske unter die Nase gerutscht, stand einer da und hat zurechtgewiesen. Die Niederlage als solche ist zu verschmerzen, Luzern war an diesem Tag besser. Aber diese ganze trostlose, sterile Veranstaltung hat aufs Gemüt geschlagen. Darum haben wir schon damals davon gesprochen, dass wir einmal einen solchen Tag mit unseren Fans erleben möchten. Dass es bereits ein Jahr später klappt, ist schon statistisch gesehen alles andere als selbstverständlich. Die Begeisterung in der Ostschweiz ist riesig. In der Stadt sind sogar die Hydranten grün-weiss gestrichen.

Die Menschen sind sechzehn Stunden in der Schlange gestanden für ein Finalticket. Ist das nicht bitter, dass nicht alle mit nach Bern können?


Wir können das nicht ändern, die Kapazität ist begrenzt. Ich habe diesbezüglich viele Reaktionen bekommen. Im einen oder anderen Fall konnten wir noch helfen.

Zum Beispiel?


Ein 16-jähriges Mädchen ist stundenlang angestanden. Und wurde dann von ein paar Rüpeln nach hinten gedrängt und ging schliesslich leer aus. Die Mutter hat mir eine lange Nachricht geschrieben. Am nächsten Tag hatte das Mädchen ein Ticket im Briefkasten. Unser Team arbeitet auch hinter den Kulissen grossartig.

Kann Matthias Hüppi in diesem erfreulichen Frühling ernten, was man in den letzten Jahren gesät hat?


Es geht nicht um mich, es geht um den Klub. Aber zum Ernten ist es zu früh, wir lehnen uns nicht zurück. Wir arbeiten nachhaltig und langfristig. Natürlich haben wir jetzt einen tollen Frühling. Wir haben aber auch im Herbst die Gelassenheit und Ruhe nicht verloren. Und werden jetzt dafür belohnt.

Aber Sie hatten in der Herbst-Krise schon die eine oder andere schlaflose Nacht, oder?


Natürlich, das war eine sehr belastende Situation, da macht man sich viele Gedanken. Wir haben intern Klartext geredet und uns nicht geschont. Aber wir waren nie panisch und haben alles unterlassen, was Schlüssel-Exponenten hätte schwächen können.

Hat der FC St. Gallen derzeit das Kader mit dem grössten Potenzial in der Schweiz?
Wir haben eine junge Mannschaft mit sehr interessanten Spielern. Dazu gehört halt auch, dass der eine oder andere weiterzieht, um den nächsten Schritt zu machen.

Nochmals und mit Blick auf diesen Frühling: Kann man mit diesem Kader in der nächsten Saison um den Titel mitspielen?


Das weiss ich nicht. Wir sind ambitioniert. Und wir tun alles dafür, um diese Mannschaft zusammenzuhalten. Das Team ist voller Erfolgshunger.

In diesem Frühling war man leistungsmässig mindestens auf Augenhöhe mit YB und Basel.


Das möchte ich nicht beurteilen. Ich sehe einfach, dass wir eine tolle Mannschaft haben. Fabian Schubert hat jüngst gesagt: Wir haben eine Mannschaft, in der jeder dem anderen alles gönnen mag. Das ist für mich die Schlüsselbotschaft. Und die kommt von einem Spieler.

Ist das nicht etwas romantisch? Gibt es so was im Fussballbusiness?


Ja. Ich sehe das in der Gestik und an vielen Details. Dieser Teamspirit wird gelebt.

Ist Torhüter Lukas Watkowiak ein Beispiel dafür?


Ja.

Und jetzt muss Zigi im Cupfinal auf die Bank.


Auch er akzeptiert das solidarisch und freut sich für Lukas. Wir stehen gemeinsam hinter jedem Entscheid des Trainerteams und sind auch in dieser Frage konsequent. Lukas ist ein Top-Goalie.

Haben Sie eigentlich in den letzten zwanzig Jahren mit Bernhard Russi und Alain Sutter zusammengezählt mehr gesprochen als mit Ihrer Frau?


In all den Jahrzehnten kamen mit Bernhard und Alain schon sehr viele Stunden zusammen. Mit Bernhard natürlich noch mehr als mit Alain. Von Alain habe ich schon bei der Begleitung der Nationalmannschaft viel gelernt. Uns verbindet ein Konsens, der mittlerweile gar nicht mehr so viele Gespräche benötigt.

Kommt Bernhard Russi an den Cupfinal?


Ich habe ihn eingeladen. Aber er ist in Schottland. Golfen ist mal wieder wichtiger (lacht). Er verfolgt unseren Weg in St. Gallen sehr genau und unterstützt mich. Es kommen aber alle Ex-Präsidenten. Und selbst unser Schwiegersohn, der in Frankreich wohnt, fliegt ein.

Welche Beziehung haben Sie zum FC Lugano?
Ein Traditionsverein, den ich zu Zeiten von Torhüter Mario Prosperi schon verfolgt habe. Im Moment ist der Klub nicht so stark verankert im Tessin wie zu früheren Zeiten und braucht ausländische Investoren. Ich möchte das nicht beurteilen – das ist ihr Weg.

Und Sie haben im Tessin auf einer Alp ja noch Ihr Hochlandrind Fränzi?


Ja. Dieses Projekt hat Bernhard Russi initiiert. Seine Rinder stehen in der Innerschweiz, meins im Tessin. Von ihm kriege ich ab und zu Fotos. Es ist bestens umsorgt, ihm geht es prächtig. Aber meine Zukunft liegt nicht in der Viehzucht.

Sie werden beim FC St. Gallen pensioniert.


Ich bin 64 Jahre alt und habe kürzlich meinen Vertrag verlängert. Es ist nicht davon auszugehen, dass ich noch in ganz neuen Branchen aktiv werde …

Werden Sie nie müde?


Auch ich spüre die Belastung in gewissen Situationen. Der Job ist umfassend und fordernd. Wenn wir ein gutes Spiel machen und trotzdem in Rückstand geraten, dann wirds schwierig, dann muss ich kurz weg, um mich zu sammeln.

Ist es möglich, Fan und Entscheidungsträger gleichzeitig zu sein?


Das gelingt mir, weil ich das Beste für den Verein will. Ich habe eine gewisse Distanz, bin nicht zu Tode betrübt, wenn wir nicht gewinnen. Und ich werde nie laut gegenüber einem Spieler oder dem Trainer. Und ich renne auch nicht hysterisch herum.

Wie bleiben Sie in der Balance?


Ich treibe extrem viel Sport. Ausdauer, Krafttraining, ich bin ein Bewegungsmensch, aber ich kann mich auch sehr gut erholen.

Wo erholen Sie sich?


Zu Hause. Bei Familie und Freunden. Wir haben einen grossen Tisch, eine Kücheninsel, dort können wir bei einer guten Flasche Wein stundenlang verweilen. Das ist mein Ausgleich.

Sie haben vor 22 Jahren, als der FCSG den letzten Titel gewann, die Meisterfeier für das Schweizer Fernsehen moderiert. Ihre Erinnerungen?


Es war ein Sonntag, St. Gallen gewann zwei Tage zuvor und wartete auf das Resultat des Spiels zwischen Servette und Basel. Ein Unentschieden hätte gereicht, um Meister zu werden. In der 88. Minute glich Servette aus, dann ist der Marktplatz übergekocht. Die Mannschaft sass drinnen im Haus, einige waren gar nicht dabei. Aber das Fernsehen hatte das damals so ernst genommen, dass übertragen wurde.

Waren Sie die treibende Kraft?
Das weise ich weit, weit von mir (lacht).

Wie gings weiter?
Es gab eine Riesenfete. Und ich habe aus dem Stand heraus moderiert. Unvergesslich.

Was ist bei einem Cupsieg geplant?


Es wäre vermessen und respektlos, das Festprogramm für eine eventuelle Feier im Voraus zu verschicken. Das haben wir nie gemacht, und ich würde auch nie wollen, dass wir das machen. Jetzt spielen wir das Spiel und sehen dann, wie’s rauskommt.

Football news:

Hazard hat in Lille Magie erschaffen. Aber schon damals war er faul, aß Burger und trank (machte den ersten Hattrick nach der Party)
Spotify Camp Nou ist jetzt die Arena von Barça. Der Musikdienst wird den Klub als neuen Hauptsponsor retten - für 75 Millionen Euro im Jahr will sein Besitzer den FC Arsenal kaufen und ist mit Zuckerberg befreundet
Den schnellsten Hattrick in der Champions League erzielte Lewandowski. Bis zur 23. Minute, 3 Tore zum 10:22. Die Bayern haben Salzburg verschmiert
Covington besiegte Maswidal bei der UFC: Der amerikanische Playboy kam unter dem Jubel der Fans heraus und rief nach dem Kampf Dustin Pornier an
Simeone machte im Spiel gegen Venedig einen Hattrick für Verona. Giovanni ist der 3. In der Torschützenliste der Serie A
Miteigentümer von Inter Miami über Messi: Ich würde ihn gerne bei uns sehen. Leo ist immer noch einer der besten Spieler der Welt
Christensen über den Vertrag mit Chelsea: Es kann noch etwas getan werden. Ich will nur eines: ein Teil des Siegerteams sein

3:15 Mobilité internationale: Des associations veulent restaurer la ligne Genève-Nice
3:14 Berset-Nachfolge: Meyer und Wermuth kandidieren nicht für Bundesrat
3:10 Haute école spécialisée: «Genève ne valorise pas assez la voie professionnelle»
3:06 Es bleibt spannend: Das ist der Stand bei den Ständeratswahlen in den Kantonen
3:01 Wie die Schweiz die Zuwanderung eindämmen könnte
2:58 Keine Kandidatur: Mattea Meyer und Cédric Wermuth wollen nicht Bundesrat werden
1:57 États-Unis: Au moins 16 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 10 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 22 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:53 US-Bundesstaat Maine: Mindestens zehn Tote durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:53 US-Bundesstaat Maine: 16 Tote und 50 Verletzte durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:43 US-Medien: Mehrere Tote bei Schusswaffenangriff in Bundesstaat Maine
1:27 Grève aux États-Unis: Accord provisoire entre Ford et le syndicat automobile
0:35 Présidentielle en Argentine: Milei reçoit un soutien de poids, l’opposition implose
0:27 Schritt zur «App für alles»: X führt Sprach- und Video-Anrufe ein
0:00 Mexique: Le président en route vers Acapulco isolée après l’ouragan Otis
0:00 Ouragan au Mexique: Acapulco partiellement dévastée, habitants et touristes coincés
23:51 Fachleute: WHO soll Klimakrise als Gesundheitsnotstand anerkennen
23:47 France: Évasion par hélicoptère: Rédoine Faïd condamné à 14 ans de prison
23:40 Réseaux sociaux: X (ex-Twitter) teste les appels audio et vidéo
23:36 Filmreife Helikopter-Flucht bei Paris: 14 Jahre Haft für Gefängnisausbruch
23:35 Frankreichs Ausbrecherkönig: Der Coup mit dem Helikopter
23:30 Mehr als 500 Meeressäugetiere sterben in Brasilien an Vogelgrippe
23:06 Der Mann, der die Republikaner zur Vernunft brachte: Mike Johnson ist neuer Speaker
22:55 EDA setzt Hilfe für palästinensische und israelische NGO aus +++ UN-Chef sorgt für Eklat
22:51 Justice: Peter Nygard nie avoir eu un repaire sexuel aux Bahamas
22:31 Colombie: Enquête sur le meurtre de sept candidats à des élections locales
21:20 Football: Le PSG écrase Milan
21:09 Dortmund holt in Newcastle sich den ersten Sieg – PSG deklassiert Milan
21:00 Football: Pas de «Miracle de Berne» face à Manchester City
20:53 Ein Schweizer Tor, ein Traumtor und der unvermeidliche Haaland – YB verliert gegen ManCity
20:46 Und dann trifft Haaland doch noch aus dem Spiel und beendet alle YB-Träume
20:45 Royaume-Uni: Un député suspendu pour intimidation et inconduite sexuelle
20:42 Die Schlussphase läuft und YB hofft gegen ManCity auf einen späten Ausgleich
20:30 Venezuela: La police reprend le contrôle d’une prison gérée par des gangs
20:30 Blauer Panther: Anna Ermakova zieht in München alle Blicke auf sich
20:25 Haaland versenkt den Penalty – YB für gute Leistung momentan nicht belohnt
20:22 Itten prüft Ederson – YB drückt gegen ManCity gar auf die Führung
20:13 États-Unis: Donald Trump écope d’une nouvelle amende lors de son procès civil
20:07 Ein Schweizer trifft bei YB gegen ManCity – es ist Manuel Akanji
19:50 Histoire du cinéma: À Lyon, un musée et un festival dédiés aux Lumière
19:49 Nouveau siège à Thônex: L'Astural déménage et développe ses services
19:49 Nach verbalen Angriffen: Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
19:47 Racioppi glänzt gleich doppelt – der Goalie hält die Null für YB zur Pause
19:38 Lauper mit der Riesenchance für YB – er wird im letzten Moment gestoppt
19:37 Finanzierung von Wohneigentum: Saron erstmals teurer als Festhypotheken: Sollen Hausbesitzer wechseln?
19:34 Deutschland ist 2024 keine Reise wert
19:34 Racioppi beinahe mit dem Riesenflop – Benito rettet auf der Linie!
19:33 Zürcher Ständeratswahlkampf: Moser oder Rutz? Die Mitte will sich nicht entscheiden
19:33 Politologin im Interview zum Wahlfiasko: «Der Fall könnte das Vertrauen in die Demokratie beschädigen»
19:29 Holocaust-Überlebende auf der Flucht: «Ich beschuldige Netanyahu persönlich! Schreib das auf!»
19:26 Zwei gute Chancen für ManCity – aber Haaland und Doku scheitern an Racioppi
19:16 Blum kriegt vom City-Spieler eine blutige Nase – es gibt keine Verwarnung
19:12 Kronprinzessin Elisabeth von Belgien bezaubert an ihrem 22. Geburtstag
19:05 Football: Le Barça s'impose, la Lazio chute
19:03 Gastronomie in Uetendorf: Pächter für «Krone» gesucht
19:02 Nach 30 Sekunden hat Ugrinic schon die erste YB-Chance gegen ManCity
18:58 Rainer Maria Rilkes «Duineser Elegien»: Wie sich Rilke von Textbrocken zu Textbrocken hangelte
18:53 Barcelona mit knappem Sieg gegen Donezk – Feyenoord schlägt Lazio klar
18:48 Champions League: Barcelona müht sich zum Sieg gegen Schachtar Donezk
18:46 Berner Gemeinderatswahlen 2024: Bürgerliche drängen GLP in die Zwickmühle
18:34 Tennis: Pas de miracle pour Riedi à Bâle
18:34 «Weltraumfabrik» stellt Medikamente her – und findet keinen Landeplatz auf der Erde
18:21 Hardliner Johnson neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
18:21 Congrès américain: Un allié de Trump élu président de la Chambre des représentants
18:09 Krieg in Nahost: EU will Israel dazu drängen, die Angriffe auf Gaza zu unterbrechen
18:03 «Es ist nicht entschuldbar»: BFS-Direktor erklärt das Zahlendebakel
18:03 Neu bei WhatsApp und Amazon: Was sind Passkeys?
18:02 «Ich halte Demokratie und Kapitalismus für unvereinbar»
18:02 Zweiter Wahlgang Zürcher Ständerat: «Um Himmels willen» – FDP streitet über Gregor Rutz
18:01 Elections fédérales: Sans les alliances, les Verts auraient sombré encore plus bas
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Die Republikaner haben ihren neuen Speaker
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:55 Vorsitz im US-Repräsentantenhaus: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:39 Procès à Vevey: Le procureur veut la prison ferme pour un «stalker»
17:31 Kartoffellager im Seeland: Hier warten künftige Zweifel-Chips auf ihre Verarbeitung
17:27 Technische Hintergründe: Ein Flüchtigkeitsfehler? So kam es zur Datenpanne beim Bund
17:26 Tarotleser auf TikTok sind die Kettenmails der Gen-Z
17:24 Kleinkunst im Keller62: Das Genie und das Überlebens­drama
17:16 Stupeur à Berne: Viola Amherd coupe son bras droit à la sécurité
17:13 «1, 2 oder 3»-Star Birgit Lechtermann: Mit ihm hat sie «pures Glück»
17:01 Interview nach Precht-Skandal: «55 Prozent der ultra­orthodoxen Männer sind arbeits­tätig – und 80 Prozent der Frauen»
16:54 Deutschland will Migration begrenzen: Scholz ruft Asylwende aus, doch wirksam ist sie kaum
16:53 Daniel Radcliffe produziert Doku über gelähmtes «Harry Potter»-Double
16:46 Élections fédérales 2023: Le Centre réclame un audit externe après le couac de l’OFS
16:41 Probleme bei der Arbeit: Noch nie gab es so viele unzufriedene Mitarbeitende in der Schweiz
16:34 Einfach schauderhaft: Drei schnelle, aber gruselige Halloween-Kostüme
16:29 Liebe Schweden. Auch wir haben die Schnauze voll. Aber einen besseren Ansatz
16:23 Historische Wahlpanne: Das Bundesamt für Rechenfehler
16:19 Von wegen «ewige Jungfrau»: So alt war Britney Spears beim ersten Mal
16:10 Separates Familienglück bei Thea und Thomas Gottschalk
16:04 Jennifer Lawrence: So elegant kann eine nackte Schulter sein
16:03 Versicherer erwartet mehr Angriffe mit Ransomware – so viele Opfer bezahlen
16:03 Abwasserreinigung in Brienz: Wo das Abwasser brodelt und sauber wird
16:00 Guerre Israël-Hamas: «La majorité des Gazaouis a un pronostic vital engagé»
15:55 FCB wendet sich vom Sportchef-Modell ab – Degen, Streller, Stocker und Co. übernehmen
15:51 Ruchs verruchter Ruf: Amherd liess den geschassten Staatssekretär zuvor nicht auf Herz und Nieren prüfen
15:51 Neue Brisanz für Stadtberner Wahlen: Erfolg der SP-Frauen setzt grünen Stapi unter Druck
15:42 Einkaufskorb im Oktober: Gruselig essen zu Halloween
15:42 Erol Sander wird wieder Vater