Jack Sparrow, Joker, Shrek: Dieser Schweizer macht Hollywood-Helden zu Ohrwürmern

Heath Ledgers Performance als Joker in «The Dark Knight» war auch deshalb so nervzerstörend, weil Martin Tillman dazu einen subtilen, aber enorm fiesen Cello-Sound lieferte.Bild: imago stock&people

Interview

Das ist die Geschichte der ungewöhnlichen Karriere von Martin Tillman. Als Bub wollte er Bauer werden, doch dann wurde er an der Seite von Hans Zimmer zum Erbauer grosser Hollywood-Soundtracks. Mit dem gleichen Instrument wie Franz Hohler. Dem Cello. Jetzt tritt er damit in Zürich auf.

Die grössten Stars sind die bescheidensten. Die angenehmsten und umgänglichsten, immer darum bemüht, niemandem zur Last zu fallen. Vielleicht, weil ihnen der viele Erfolg auch viel Selbstsicherheit verliehen hat. Nach vielen Jahren in Hollywood ist Martin Tillman zu diesem Schluss gekommen. Nach Jahren mit Leuten wie Meryl Streep oder Anthony Hopkins, der seine selbstgemachten Sandwiches zur Arbeit mitbringt.

Eine Ausnahme sei Tom Cruise, bei dem sei die Selbstsicherheit definitiv zu viel des Guten, der habe die fixe Idee, alle, die an seinen Filmen beteiligt sind, müssten mindestens zweihundert Prozent Einsatz leisten. «Er kommt rein, fragt einen Typen: ‹Wie lange arbeitest du schon?› ‹Sechzehn Stunden›, sagt der Mann. ‹Wow, super›, sagt Cruise, ‹dann kannst du ja noch zwanzig dranhängen.›»

Der Traum vom Traktor

Doch zuerst träumte Martin Tillman gar nicht von Hollywood, zuerst träumte er von einem Traktor. Er sass in der Schule, litt unter einem Aufmerksamkeitsdefizit, schaute aus dem Fenster und sah den benachbarten Bauernhof. Er fand alles daran «sehr, sehr sexy», besonders den Traktor. Er sah sich auf dem Traktor oder mit einer Zigarette gegen den Traktor lehnend, und irgendwann verbrachte er seine ganze Freizeit selig auf dem Feld, im Kuhstall und auf der Maschine.

Mindestens so sexy wie ein Traktor: Martin Tillmans E-Cello.bild: zvg

«Und dann, etwa mit vierzehn, brach der ganze Traum von einer Zukunft als Bauer innerhalb von einer Viertelstunde zusammen.» Ein Freund warnte ihn: «Du musst um vier Uhr aufstehen, du hast keine Ferien, du stinkst immer.» Fortan widmete sich Martin seiner anderen Leidenschaft. Einer, die nicht stinkt. Der Musik. Damals noch: der klassischen Musik. Er spielte Piano und Cello und bei Eltern, die eine Privatschule betrieben, kann man sich ja vorstellen, dass die bildungsbürgerliche Förderlaune nicht gerade gering war.

An dieser Stelle unseres Zoom-Gesprächs schleppt er seinen Laptop einmal quer durchs Zimmer. Zuerst ist etwas Glitzriges, Geflammtes sichtbar, ein wenig, als stünde der Eiffelturm in der Hölle. «Das ist keine Harley», sagt Tillman, «das ist mein E-Cello.» Als nächstes richtet er die Kamera auf ein fuchsbraunes, unauffälliges, klassisches Holzcello. «Es ist italienisch, wurde 1905 gebaut, ich habe es mit 19 erworben und ich habe damit die Musik zu allen fünf ‹Pirates›-Filmen eingespielt.»

Diesem 118-jährigen italienischen Cello ist Tillman seit 40 Jahren treu.Bild: Nora Nussbaumer

Wer nach L.A. geht, will die grosse Weltkarriere

1905. Damit ist das Cello zwei Jahre älter als der derzeit älteste lebende Mensch der Welt. «Wir waren nur zweimal getrennt, einmal verschwand es für drei Tage auf einem Flughafen, einmal wurde es mir in L.A. aus dem Kofferraum geklaut, ich rannte dem Dieb hinterher, sagte, hier, ich habe hundert Dollar in der Tasche, die gebe ich dir und du gibst mir dafür mein Cello zurück. Es hat geklappt.» Die «Pirates»-Filme sind natürlich «Pirates of the Caribbean». Martin Tillman hat Johnny Depp als Jack Sparrow sein musikalisches Motiv gegeben. Es klingt leicht betrunken. Pompös und doch selbstironisch.

Exzentrische Klangkulisse für einen exzentrischen Piraten.Bild: www.imago-images.de

Tillman hat Depps musikalische Maske zusammen mit Hans Zimmer komponiert, dem Übergottvater des Blockbuster-Sounddesigns. Bei über 100 Filmen hat Tillman am Soundtrack mitgearbeitet, darunter «Mission Impossible II», «Shrek», «Pearl Harbour», «Bridget Jones», «The Da Vinci Code», «Passion of Christ», «Black Hawk Down», «Total Recall», «The Dark Knight», diverse «Spider-Man», bis 2013 war er im Team Zimmer. Und wie kam er da hin? Ganz einfach: Zimmer rief ihn an und fragte, ob er Lust und Zeit habe.

Ein Zürcher und ein Frankfurter vertonen Hollywood: Tillman mit Hans Zimmer.Bild: Martin Tillman

Und was geschah davor? Martin Tillman aus Zürich wanderte 1988, mit 24 Jahren, nach L.A. aus. Er kannte niemanden, niemand kannte ihn. «L.A. ist eine irrsinnig anstrengende Stadt», sagt er heute, «man geht nicht nach L.A., um dort zu leben, man geht nach L.A., um Karriere zu machen.» Und natürlich träumt man dort nicht von irgendeiner Karriere, sondern von einer Weltkarriere. Martin Tillman hatte zwei Möglichkeiten im Kopf: Rockstar oder Hollywood. Mit einem Cello. Ausgerechnet.

Liebe, Tod, Musik

Ist das Cello nicht eigentlich ein grundschweizerisches Instrument? Franz Hohler spielt seit jeher Cello. Mal lehrerhaft, mal friedensbewegt, immer grosse Kleinkunst. «Und Beatocello!», ergänzt Tillman, Beatocello, der Musikclown und Kinderarzt. Wie soll man so ein Cello charakterisieren? «Menschlich», sagt Tillman, «ein Cello ist zutiefst menschlich.»

«Spider-Man: No Way Home» mit musikalischer Tillman-Beteiligung.Bild: sony/marvel

Ein klassisches Cello hat wie ein Mensch einen beträchtlichen Körper, eine Lunge, Stimmbänder, Launen und eine Seele. Und wie ist die beschaffen? Schwermütig, denkt man angesichts von Tillmans filmischem Oeuvre, mit wenigen Ausnahmen ist das melancholischer Düster-Bombast. «Das stimmt», sagt Tillman, «aber ich mache deswegen keinen depressiven Eindruck, oder?» Nein. Obwohl er Grund dazu hätte.

Vor vier Jahren starb die Liebe seines Lebens, seine Frau Eva, an Multipler Sklerose. Jahrelang überschattete die Gewissheit der endgültigen Trennung das Paar. Und sie kehren in die Schweiz zurück, nach Zollikon, weil Eva in der Schweiz sterben will. Im Frühling 2019 scheidet sie mit Hilfe von Dignitas aus dem Leben. Tillman schreibt Musik für Eva. Und für sich. «Superhuman» heisst die Komposition, sie ist sehnsüchtig, strahlend, tröstlich, ein Rettungsversuch, und natürlich klingt sie filmisch, mit dramatischen Höhepunkten und Erlösungsmomenten. Jahrelang wurde ihre Aufführung verschoben, wegen Covid, jetzt ist es so weit. Und mit dem Abstand von vier Jahren ist «Superhuman» weit mehr als Erinnerung: «‹Superhuman› ist Lebensfreude in Musik.»

Eva und Martin.Bild: Martin Tillman

Auf den Konzertplakaten ist das gleiche Foto zu sehen wie auf der Single-Auskoppelung «Until We Meet Again», Tillman sitzt auf einer mit Graffiti bedeckten Platte auf einer Anhöhe mit Blick auf L.A. Was hat es mit dem Foto auf sich? Er wirkt darauf so glücklich, so gelöst. «Es war ein Moment der absoluten Freiheit, ein Tag, an dem wir noch voller Hoffnung waren. Wir wussten erst, etwas kommt auf uns zu, aber wir glaubten noch, dass die Welt in Ordnung sei. Eine Freundin von uns hat das Bild gemacht.»

«Ein Tag, an dem wir noch voller Hoffnung waren.»Bild: zvg

Kein Kaffee für Meryl Streep

Zurück zum Anfang: Ein Mann und sein Cello kommen nach L.A. Er fängt unten an. Als Kuchen-Kurier. Er versorgt die Villenviertel mit Süssigkeiten, manchmal auch die Villen der Stars, Barbra Streisand kommt persönlich an die Tür. Und er jobbt in einem Tonstudio an der Rezeption. Eines Tages kommt Meryl Streep vorbei, er fällt fast vom Stuhl, bietet ihr an, einen Kaffee zu kochen, «Ach nein, Darling, ich koche mir meinen Kaffee schon mein Leben lang selbst, du brauchst dich nicht damit aufzuhalten», sagt sie.

Er spielt in einer Band, in einem Club: «Am Anfang nur vor wenigen Leuten, doch nach einer Weile standen alle Schlange, um uns zu hören, sechshundert, siebenhundert Menschen.» Tillman nimmt Alben mit Elton John, Sting, B.B. King und vielen anderen auf. Elton John ist von allen der krasseste Perfektionist und Schwerstarbeiter, schläft auf einem Sofa im Studio, verlangt sich alles ab – und bittet Tillman, mit ihm auf Tour zu kommen. Doch der bleibt lieber in L.A. und geht zum Film.

Der nette Mr. Hopkins, atmosphärisch unterstützt von Martin Tillan, als Kannibale 2001 in «Hannibal».Bild: www.imago-images.de

60 Tage im Militärzelt

Welche Arbeit hat ihn am meisten geprägt? «Black Hawk Down». Der Kriegsfilm von Ridley Scott über die Schlacht von Mogadischu im somalischen Bürgerkrieg 1993. 92 Tage dauerte der Dreh im Jahr 2001, noch einmal 60 die Vertonung. «Wir waren unzählige Musiker», sagt Tillman, «und wohnten und arbeiteten alle in einem riesigen weissen Militärzelt, 60 Tage lang. Wir hatten Schlafsessel zur Verfügung und jeden Tag kamen Veteranen vorbei, die in den 90ern im Krieg gekämpft hatten, und erzählten uns, was sie dort erfahren und vor allem gehört hatten.» Der Auftrag war zuerst, dass auch im Ton der Triumph des Westens zu hören sein müsse, doch Zimmer und seine Musiker entschieden sich dagegen, sie wollten auch den somalischen Kämpfern eine Stimme geben.

«Black Hawk Down», 2001, im Vordergrund: Orlando Bloom. Im Soundtrack: Martin Tillman.Bild: www.imago-images.de

Feudale Arbeitssituationen wie diese sind heute undenkbar. Heute dauert das Einspielen meist nur noch einen Tag. Und vor zwanzig Jahren lebten gut 2000 Filmmusikerinnen und -musiker auf Abruf in L.A., heute sind es weniger als 300. «Früher hatten Filmmusiker die beste Gewerkschaft in Hollywood. Doch mit der Globalisierung und Digitalisierung wurde es möglich, die gewerkschaftlich festgesetzten Bedingungen zu umgehen. Plötzlich konnte man ein Orchester in Prag beschäftigen und die Files elektronisch hin und her schicken.»

«Bridget Jones: The Edge of Reason» dürfte eine von Tillmans heitersten Arbeiten gewesen sein.Bild: www.imago-images.de

Martin Tillman wird heuer 59 und möchte nicht mehr in die anstrengende Stadt L.A. zurück. Während Corona hat er seine Arbeit von seinem Schlafzimmer aus in Zollikon erledigt. «Ich arbeitete mehr denn je, es gab plötzlich viel mehr Produktionen, alle wollten ja zuhause streamen, für uns ein absoluter Benefit. Und draussen die schönen Momente der Stille, es war zehnmal ruhiger als sonst – mit Ausnahme der Vögel. Aber all die Leute, die normalerweise ihr Brot mit Live-Shows verdienen und die dann ihr Lebenselixier verloren, taten mir unendlich leid.»

Komponieren bis zuletzt

Aktuell schreibt er kleine Stücke für die «Library», die grosse elektronische Bibliothek der Filmmusik, in der Regisseure nach Genres und Stimmungen suchen können. Wird man damit reich? «Ich kann mir davon schon eine sehr gute Flasche Wein pro Woche leisten, und ich sage jungen Leuten immer, ihr braucht ein festes Einkommen, auch wenn es noch so klein ist.»

Sein grosses Schweizer Werk: Der ganze Soundtrack zu Xavier Kollers «Schellen-Ursli».Bild: dcm

Neben den Auftritten mit «Superhuman» hat er gerade seinen Soundtrack zum «Schellen-Ursli» von 2015 überarbeitet. Also erweitert und «noch pompöser gemacht». Der Film zog im März mit einem Live-Orchester durchs Bündnerland. Für den Sommer stehen zwei weitere Aufführungen in St. Moritz fest, im nächsten Jahren folgen Aufführungen in Basel.

Sein Vorbild ist übrigens nicht Hans Zimmer, sondern der 91-jährige John Williams, der eben mit dem Soundtrack zu Spielbergs «The Fabelmans» für einen Oscar nominiert gewesen ist. «Williams hat für ‹Star Wars› oder ‹Indiana Jones› Musik komponiert, die vielen Menschen bekannter ist als die Filme selbst. Neulich sagte er zu Spielberg: ‹Mir ist langweilig, ich will neue Musik schreiben.› Und Spielberg sagte: ‹O Gott, dann muss ich ja schon wieder einen Film machen.›» Vielleicht gilt das ja eines Tages auch für ihn.

«Superhuman» von und mit Martin Tillman läuft am 5. und 6. Mai im Theater 11 in Zürich.

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