Interview mit Szeneforscherin: «Wer glaubt, dass die Schweiz eine Firma ist, hat eine grosse Wut»

Interview mit Szeneforscherin«Wer glaubt, dass die Schweiz eine Firma ist, hat eine grosse Wut»

Die Expertin Julia Sulzmann beobachtet, wie sich ehemalige Massnahmengegner radikalisieren. Vor allem bei alternativen Schulen müssten die Behörden genauer hinschauen. 

Unbewilligte Demonstration gegen die Corona-Massnahmen in Bern, September 2021.  

Foto: Raphael Moser

Die Pandemie spielt in der Öffentlichkeit praktisch keine Rolle mehr. Dennoch sind Post-Corona-Bewegungen wie Graswurzle oder Urig nach wie vor aktiv. Warum?

Bei vielen Leuten sind die Ressentiments gegen die Corona-Massnahmen weiterhin sehr hoch, und viele sind frustriert. Mitglieder der Bewegung haben uns mitgeteilt, dass sie sich eine Aufarbeitung der Pandemiepolitik wünschen. Insbesondere die Impfung und ihre Nebenwirkungen werden in der Szene weiterhin stark thematisiert.

Mit dem Ende der Pandemie und dem Aufheben der Massnahmen hat die Bewegung viel an Schwung verloren.

Es ist schwierig, abzuschätzen, wie stark die Mitgliederanzahl der Bewegungen fluktuiert. Dadurch, dass es eine unverändert grosse Zahl an Lokalgruppen, gemeinsamen Aktivitäten und sogar die Zeitung von Graswurzle gibt, gehen wir mindestens von einer konstanten Grösse aus.

Sollte man diesen Leuten mehr zuhören?

Es ist sicher gut, in einem Dialog zu bleiben. Wir haben uns beispielsweise mit Mitgliedern der Post-Corona-Bewegung getroffen und ausgetauscht. Dabei haben wir viel Interessantes über ihre Motive erfahren. Allerdings haben wir gemerkt, dass der Glaube an Verschwörungserzählungen schnell die Basis für eine gemeinsame Diskussion beeinflusst. Einer der Besucher erklärte uns, dass er Angst davor habe, mit Geimpften im selben Raum zu sein, weil er dann Krankheitssymptome entwickle. Ausgehend von solchen Erzählungen, lässt sich schwer weiterdiskutieren, denn das zeigt: Fakten werden in der Szene häufig als eine Frage der Weltanschauung und des Glaubens gewertet.

In Deutschland und St. Gallen gab es kürzlich Razzien in Reichsbürgermilieus. Wie stark ist der Einfluss der Reichsbürger bei Urig und Graswurzle?

In der Schweiz würde ich eher von Staatsverweigerern sprechen, da es hier nie ein «Reich» gab, auf das man sich berufen könnte. Grundsätzlich lässt sich auch in der Schweiz und gerade auch im Kanton Bern eine extreme Steigerung der Beliebtheit von Staatsverweigerungsideen erkennen. Die Vorstellung, dass die Schweiz eine Firma ist, findet immer mehr Zulauf.

«Wir erhalten immer mehr Anfragen von Behörden, die mit Staatsverweigerern zu tun haben.»

Woran machen Sie das fest?

Wir erhalten immer mehr Anfragen von Behörden, die mit Staatsverweigerern zu tun haben. Oftmals wurden sie bis dato nicht mit dem Phänomen konfrontiert und wünschen sich eine Einordnung sowie Tipps zum Umgang mit Menschen aus der Szene.

Graswurzle und Urig sagen, ihnen gehe es in erster Linie um ein gemeinsames Miteinander, Nachbarschaftshilfe, Ökologie und persönliche Entfaltung.

Graswurzle und Urig behaupten nicht öffentlich, dass die Impfung tötet oder die Schweiz eine Firma ist. Aber sie bieten Verschwörungsideologen und Staatsverweigerern immer wieder eine Plattform. Das kann an Veranstaltungen zur Permakultur auf einem Biohof sein oder in einem Interview in der Graswurzle-Zeitschrift «Die Freien». Es ist gerade das Erfolgsrezept von Graswurzle und Urig, dass sie sich nicht von extremen Ideologien abgrenzen.

Aber längst nicht jeder, der bei Graswurzle oder Urig aktiv ist, lehnt den Staat ab oder glaubt an die Weltverschwörung.

Wir gehen davon aus, dass nur ein kleiner Prozentsatz von Urig und Graswurzle zu den Staatsverweigerern gezählt werden kann. Eine kritische Haltung gegenüber staatlichen Institutionen ist den meisten Mitgliedern aufgrund der Entstehung der Bewegung aber gemein. Massnahmenkritik ist bei Urig und Graswurzle konstitutiv. Einige von denen, die mit der Pandemiepolitik nicht einverstanden waren, sind vom Staat enttäuscht.

«Massnahmenkritik ist bei Urig und Graswurzle konstitutiv»: Unbewilligte Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen in Bern im Oktober 2021. 

Foto: Raphael Moser 

Radikalisiert sich die Bewegung?

Das kommt ganz darauf an, von was für einer Art von Radikalisierung wir sprechen. Eine noch radikalere Ablehnung der Corona-Massnahmen und derjenigen, die diese getragen haben, sehen wir nicht. Das liegt erstens daran, dass die Massnahmen weitestgehend aufgehoben sind und dass zweitens schon eine so hohe Ablehnung der Massnahmen in den Bewegungen herrscht, dass kaum eine Steigerung möglich ist. Sorgen macht uns, dass bei Urigern, Graswurzlern und auch bei Vertretern von Aletheia, einer alternativmedizinischen, Corona-kritischen Vereinigung, mitunter von einer «Bürgerrechtsbewegung» gesprochen wird.

Was soll daran problematisch sein?

Es entsteht ein Gefühl des «Wir gegen die anderen». Wenn man diese Selbstbezeichnung mit der wachsenden Beliebtheit von Staatsverweigerungsideen und Verschwörungserzählungen vereint, dann ergibt sich ein gewisses Gefährdungspotenzial. Es geht dann nicht mehr nur um ein wohliges Beisammensein. Wer glaubt, dass die Schweiz eine Firma ist, der fühlt sich betrogen und hat eine grosse Wut. Das bereitet uns Sorgen.

«Im Unterschied zu den Steinerschulen bestehen in den Graswurzle-Schulen enge Verbindungen zur Staatsverweigererszene und rechten Esoterikern.»

Zu den alternativen Strukturen, die Graswurzle aufbauen will, gehören Schulen und Homeschooling-Netzwerke. Was unterscheidet eine Graswurzle-Schule von einer Steinerschule?

Vor allem der Anspruch, ein politisches Projekt zu sein – auch wenn dies nach aussen anders kommuniziert wird. Im Unterschied zu den meisten Steinerschulen bestehen in den Graswurzle-Schulen enge Verbindungen zur Staatsverweigererszene und rechten Esoterikern wie beispielsweise Ricardo Leppe. Leppe verbreitet neben alternativen Schulprojekten pseudowissenschaftliche Konzepte wie die «Germanische neue Medizin» und beruft sich auf die Anastasia-Ideologie. Die Schule Zürisee steht in Verbindung mit dem Esoteriker Frank Eickermann alias Agni Eickermann, der von seinen Schülern bedingungslose Unterwerfung fordert.

Protest gegen die Maskenpflicht an Schulen vor dem Bundeshaus im Januar 2021. 

Foto: Jürg Spori

Sollten die Kantone Graswurzle-Schulen verbieten?

Pauschale Verbote sind sicherlich nie gut, aber es empfiehlt sich, bei den Schulprojekten genau hinzusehen. Es besteht die Gefahr, dass diese Privatschulen und Homeschooling-Netzwerke deutlich weniger vom Lehrplan 21 behandeln, als sie eigentlich sollten. Das wiederum wäre dann natürlich folgenreich für die Zukunft der Kinder: Ihnen fehlt dann Qualifikation für ein Leben ausserhalb von angestrebten Selbstversorgungsgemeinschaften.

Ökologie hat in der Post-Corona-Bewegung einen grossen Stellenwert. Propagiert wird etwa die solidarische Landwirtschaft, die auch in urbanen links-grünen Milieus beliebt ist. Was unterscheidet Graswurzle von den Grünen?

Graswurzle ist eine weltanschauliche Bewegung, die Esoterik, teilweise Umweltbewusstsein und Verschwörungsideologien vereint. Allerdings existieren bei Graswurzle und Urig auch viele, die den Klimawandel leugnen oder eine Umweltverschmutzung sogar auf sogenannte Chemtrails zurückführen. Man kann also nicht von einem durchgängigen Umweltbewusstsein sprechen.

Das Gemeinschaftsgefühl entsteht durch gemeinsame Feinde: Kundgebung der Anti-Massnahmen-Szene in Bern im März 2022. 

Foto: Raphael Moser

Warum findet die Post-Corona-Bewegung gerade auch bei älteren Leuten Anklang?

Die hängt mit der Demografie der Massnahmengegner zusammen, von denen viele tatsächlich zwischen 40 und 60 Jahre alt sind. Eine Erklärung könnte sein: In dieser Altersgruppe sind gegebenenfalls die Kinder aus dem Haus und man hat mehr Zeit. Hinzu kommt aber wohl auch, dass bei vielen dieser Leute Einsamkeit ein grosses Thema ist, was während der Pandemie vermutlich nur verstärkt wurde. Schade, dass das angestrebte Gemeinschaftsgefühl der Bewegungen im Zusammenhang mit dem für Verschwörungserzählungen typischen Dualismus steht.

Hat es auch etwas mit mangelnder Medienkompetenz zu tun? Im Gegensatz zu den Jungen scheinen viele Ältere gegenüber Inhalten aus dem Internet eine unkritische Haltung zu haben. Ein x-beliebiges Youtube-Video gilt dann als Beleg für eine gigantische Verschwörung.

Grundsätzlich sind ältere Menschen tendenziell weniger damit vertraut, welche Inhalte professionell erzeugt sind und welche nicht. Allerdings dürfte das zweitrangig sein, weil beim Glauben an Verschwörungserzählungen der Inhalt des Gesagten eine weitaus grössere Rolle spielt als die Qualität oder die Quelle der Produktion. Hinzu kommt, dass den Anhängern von Verschwörungserzählungen ja auch bewusst ist, dass sie keine Mainstream-Medien konsumieren und deshalb eine veränderte Erwartungshaltung an die Medien haben. Informationen von den vermeintlich Unterdrückten nimmt man dann an, auch wenn sie keine Belege aufweisen oder schlecht produziert sind.

Andres Marti ist Redaktor im Ressort Bern. Er studierte in Bern und Berlin Geschichte und Germanistik. andres.marti@tamedia.chMehr Infos

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